Salome Winkler hat geschrieben: ↑Mi 28. Sep 2022, 20:39
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 28. Sep 2022, 18:12
Die Delogierung war der Höhepunkt eines 15 Jahre langen Leidensweg, gemeinsam mit meiner Frau. Da hat man 15 Jahre Geld genommen, um die Zähne zu reparieren, ohne das jemals irgendjemand die Zähne repariert hätte.
Geld, was für Deine Partei und die von Euch unterstützten Obdachlosen gespendet wurde und was Du zweckentfremdet hast. Und Dich dann beschwerst, dass Deine Parteigenossen Dich abserviert haben.
Geld, dass vor Allem in erster Linie von Ärzten gestohlen wurde. Auch wenn Du immer versucht, den Spiess umzudrehen.
Es ist vollkommen normal, dass eine Partei einem in Not geratenen Mitglied hilft. Das macht jede Partei. Nicht normal ist, dass Ärzte Geld nehmen, ohne eine Leistung zu erbringen.
Parteiabschuss
Übrigens: Es hat mich auch kein Parteigenosse abgeschossen. Ich musste aus Grund der Delogierung Österreich verlassen. Die ganze Partei hörte darauf auf. Weil sie nicht wussten, wie sie ohne mich weiterarbeiten soll. Geblieben ist nur die Wiener Lerndrehscheibe. Die allerdings heute zu keiner Partei mehr gehört. Die ändern noch nicht einmal die Eintragung im Vereinsregister. Dort bin ich heute noch Obmann der Obdachlosen in der Politik (ODP)
Die standen auf dem Standpunkt: Das hat alles der Hans-Georg organisiert. Und ohne ihn machen wir nicht weiter.
Das Geld befindet sich bis heute in der Hand des Obmanns. Wie kann es also gestohlen worden sein.
Obdachlosenhilfe
Und es wurde von uns überhaupt nie behauptet, direkt Obdachlosen zu helfen. Wir sammelten für die Herausgabe der Parteizeitung. Du tust laufend so, als hätten wir behauptet wir würden Obdachlosenprojekte betreiben.
Unser Standpunkt hierzu:
Die direkte Unterstützung von Obdachlosen ist nicht möglich, da die Armut in Österreich zu gross ist. Sie brauchen nur über die Strasse zu gehen. Zählen sie eins, zwei, drei, vier. Einer von diesen Personen, bei welchen sie gerade gezählt haben, lebt an der Armutsgrenze.
Ganz im Gegenteil: Wir hielten Obdachlosenprojekte für Quatsch, weil sie nur die bereichern, welche sie betreiben. Ansonsten aber wären sie nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Forderungen
Wenn der Winter kam, forderten wir, dass über den Winter wieder Obdachlosenheime ausserordentlich aufgemacht werden sollen. Forderten ein Kältetelefon. Kam dann meistens auch.
Wir forderten das Arbeitsrecht für Obdachlose. Wir forderten das die P7 eine Zentralmeldestelle werden soll. Wir forderten, dass die Gemeinde einen Back to Work Center einrichten soll. Mit Petitionen an den Petitionsausschuss. Aber nicht dadurch, dass wir dies selbst organisierten. Unsere Arbeit war die Partei und die Zeitung.
Sowohl Deine Behauptung wir hätten nichts getan ist falsch, wie die Behauptung wir hätten Gelder für Obdachlose unterschlagen. Weil: Es waren überhaupt nie Gelder bei uns für Obdachlose vorgesehen. Es ging um den Erhalt der Partei und der Gewerkschaft für Menschen an der Armutsgrenze.
Rufmord
Sprich: Das was Du da verbreitest ist permament eine Unwahrheit. Die Frage ist nur in welcher Position. Denn: Du warst so weit ich weiss nie bei unserer Partei. Und auf einer Spendenliste kann ich Dich auch nicht finden.
Unserer Pflicht wiederum, zu Wahlen anzutreten, sind wir, wie zahlreiche Medienmeldungen zeigen, nachgekommen. Diese kannst Du heute noch auf der Zeitung der CAP anschauen.
http://sensationsmeldung.wordpress.com
Da findest Du sowohl Fernsehauftritte als auch Zeitungsartikel aus den Tageszeitungen des Mainstreams.
Übigens noch ein Hinweis: Ein Rufmord wird nicht dadurch wahrer, dass ich ihn permanent wiederhole.