Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
Verfasst: Do 17. Nov 2022, 12:01
Was im Namen der "Wissenschaft" an Glaubenssätzen ausgegeben wird, trägt oftmals eindeutige Züge einer "Ersatzreligion".
Die Dogmen dieser "Wissenschaft" sind nicht selten erheblichen Veränderungen unterworfen. Wer ist denn so bescheuert, denen zu glauben, die Gott nicht glauben?
"Wissenschaft" muss hinterfragen, darf aber nicht Ergebnisse vorwegnehmen oder als alternativlose Wahrheit hinstellen, wenn diese lediglich auf Annahmen und Vermutungen beruhen.
In der Mathematik kann man seitenlange Berechnungen aufstellen, die streckenweise sogar richtig sind. Nur: Wenn das Ergebnis nicht stimmt, weil von Anfang an auf die falsche Strategie gesetzt wurde oder sich unterwegs irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat, dann ist auch die Berechnung wertlos.
Von der HKM halte ich auch nichts.wenn es um dein Leidthema HKM geht
Begründung: Wenn man den Geist Gottes; das Wirken des Geistes... mit "wissenschaftlichen Methoden" auseinandernehmen und systematisieren will, kann man damit nur verlieren.
Die Autoren der Bibel hatten eine besondere Nähe zum Geist Gottes. Davon können wir nur träumen... ihr Leben war aber auch danach und endete nicht selten mit dem Märtyrertod. Wer so nahe bei Gott lebt, der hat ganz andere Inputs als der gewöhnliche Gläubige von heute, der alles mit dem Kopf erfassen und regeln will und Vernunftschlüsse anbetet anstatt den lebendigen Gott.
Wer glaubt, der erkennt in den Schriften die Stimme des Guten Hirten und versteht, was dieser ihm sagen will. Und darauf kommt es an.
LG