Spice hat geschrieben: ↑So 19. Feb 2023, 09:07
oTp hat geschrieben: ↑Sa 18. Feb 2023, 14:03
Oder ist ein Kind ein bedeutender Philosoph, nur weil es vor sich hin brabbelt ?
Du begnügst dich quasi mit Gebrabbel und denkst, das Baby ist ein tiefsinniger Philosoph ?
Wenn ein Kind nicht brabbeln würde, würde es wohl kaum sprechen lernen. Also ist es sinnvoll, zu brabbeln. Und so liegt auch in der Fähigkeit einen Löffel verbiegen zu können, größeres Potential.
Das wäre ein Aspekt, den ich auch beachten würde.
Aber das zeigt schon eher ein willkürlichen, chaotisches Charakteristikum.
Und wenn man sich anschaut, wo und wann die häufigsten Telekinesen berichtet werden, dann wird noch mehr Chaos deutlich.
Berichtet wird es bei Spukerlebnissen. Bei spiritististischen Sitzungen und bei heftigen Besessenheitsfällen.
Da liegt die Vermutung nahe, dass Dämonen daran beteiligt sind.
Helfende Sensitive sehen ja beim Spuk Geister. Und sind sich sicher, dass sie den Spuk verursachen.
Ich las einmal folgende Geschichte:
Ein Guru verlieh einem Mann die Fähigkeit, Dinge berühren zu können, die bald darauf bei ihm materialisierten. So kam er in deren Besitz. In dieser Geschichte hatte nicht der Mann selber diese Fähigkeit, sondern ein Dämon machte das für ihn.
Der Mann mißbrauchte diese Fähigkeit und später nahm ihm der Guru sie wieder weg.
Selbst C.G. Jung erlebte in dieser Richtung Verschiedenes, aber er kommt ja auch aus einer spiritistischen Familie hatte seine Berührungspunkte.
Ich sehe keine Möglichkeit, die Beteiligung von körperlosen Geistwesen wie Verstorbene und Dämonen bei solchen Einwirkungen auf unsere materielle Welt auszuschließen.
Besonders sinnvoll sind die Geschehnisse jedenfalls nicht. Und vor allem eben selten. Natürlich lassen sie Muster erkennen.
Sinnvolle Geschehnisse werden ja etliche bei X-Faktor berichtet. Zum Beispiel. Also positive Eingriffe wo es um Menschen geht.
Aber das sind ebenfalls passive Ereignisse, weil sie nicht auf eigene, persönliche höhere Fähigkeiten hindeuten.