Oleander hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 14:01
Hätten sie Jesus als Messias angenommen und ihn geglaubt, wäre es wohl nicht zu der Kreuzigung gekommen.
Darum bleibe ich bei meiner Meinung, dass dies nicht der Plan Gottes war.
Der Plan Gottes war, Jesus als Licht in die Welt zu senden.
Ja, dann ginge es insbesondere in Nahost und gar um den gesamten Erdball seit fast 2000 Jahre lange wesentlich friedfertiger zu und her, hätte sich das, was Jesus als Reich Gottes bezeichnete längst auf erfreuliche Art und Weise ausgebreitet.
Der Plan Gottes war, wie Du schreibst, Jesus als Licht in die Welt zu senden, um Menschen beizubringen selbst zum Licht zu werden wo bislang Finsternis vorherrschte.
Joh.3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
Joh 1,9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
(hier bedeutet diese Welt, Welt des Lichts, im Gegensatz zu dieser Welt, womit die Welt der Finsternis gemeint ist, wo der Fürst dieser/jener Welt regiert und für Angst und Schrecken sorgt, hierfür die ihm dienenden Werkzeuge befehligen kann.
Darum die folgende Anregung an die zu Christus gehören wollen:
Phil 2,15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,
Allein schon wenn all jene Menschen, welche sich dem Christentum zugehörig zählen, sich an die Gebote von Jesus Christus hielten und so sich selber zu Lichtern entwickeln, wie damals die von Jesus Angesprochenen, die ihm glaubten, dass er vom himmlischen Vater dem allein wahren Gott gesandt wurde, vom Vater des Lichts, wie Jakobus diesen verkündete.
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Graham Gordon schrieb ein sehr eindrückliches Buch mit der Überschrift " Das habt ihr mir getan, engagiertes Christsein in einer unfairen Welt.