Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Fr 16. Jun 2023, 17:45
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Das Problem ist nicht unlösbar. Man kann Mitleid haben ohne jemandem das zu geben was er zu brauchen meint. Man gibt ja einem Drogensüchtigen keine Drogen, sondern sorgt dafür, dass er davon loskommt (zugegeben, oft mit der Hilfe von Drogen).
"Wir" (der Westen) will für "seine" Taten büßen, und hilft den, durch historische Ereignisse entstellten, afrikanischen Nationen durch täglichen "Fisch". Was zu einer Art malthusianischem Experiment führt. Die Bevölkerung wächst, ohne sich selbst auch nur anhähernd selbst ernähren zu können - aufgrund dieser "Hilfe".Wiki:Tragödie hat geschrieben:Im Kontext der Tragödie bedeutet „tragisch“ im Gegensatz zur Alltagssprache aber nicht, dass etwas sehr traurig ist, sondern dass jemand aus einer hohen Stellung „schuldlos schuldig“ wird und damit den Sturz über eine große „Fallhöhe“ (→Ständeklausel) erlebt, wie zum Beispiel Ödipus, Orestes, Hamlet oder Maria Stuart.
Warum bleibst du denn nicht bei der Realität? "Gelockt" werden sie von einer ganzen Flüchtlingsindustrie (NGOs) und den Segnungen des Wohlfahrtstaats. Das Leid fängt schon bei den Vergewaltigten Töchtern und den erstochenen Söhnen an.
Schuld? Wegen einem Werk, für das er eben noch in den Himmel kam? Der fundamentale Unterschied zwischen Einem, der freiwillig einem Fremden hilft und einem Wohlfahrtstaat ist, dass der Fremde einen Anspruch gegen den Staat (und seine Bürger) hat. Er beantragt, er bittet nicht.
1. plädiere ich dafür, dass die Migrationsfanatiker in die Pflicht genommen werden, sich ausnahmslos zu engagieren und sich persönlich um die Einwanderer kümmern.