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Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2023, 13:18

Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2023, 12:56 Aber ob sie ihn unter dem Namen Christus oder unter
einem anderen Namen oder unter keinem Namen kennen, all dieser
Segen kommt zu ihnen durch den, den du Christus nennst.

Es gibt nur einen Christus. Und den zu erkennen, darauf kommt es an. Und der Segen kommt erst, wenn die Bedingung für den Segen erfüllt ist.

Christus würde völlig uninteressant sein, wenn er nicht auferstanden wäre.

Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 08:04

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2023, 13:18

Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2023, 12:56 Aber ob sie ihn unter dem Namen Christus oder unter
einem anderen Namen oder unter keinem Namen kennen, all dieser
Segen kommt zu ihnen durch den, den du Christus nennst.

Es gibt nur einen Christus. Und den zu erkennen, darauf kommt es an. Und der Segen kommt erst, wenn die Bedingung für den Segen erfüllt ist.

Christus würde völlig uninteressant sein, wenn er nicht auferstanden wäre.

Und ohne Mitwirkung von Zaratustra und Buddha und noch Einem, wäre er auch uninteressant ? Das ist der Steiner Christus.
Man hat gleich die indische Lehre auch mit drin.
Und ohne Steiner wußte das niemand, auch die zwei Jesusknaben nicht, statt einem.

Was soll man nun glauben ?
Was immer einem gefällt ?

Ich frage mich immer noch, was da überhaupt besprochen wird, aber mehr noch, was es im Bereich der christlichen Themen zu tun hat. Ich lese einen Kauderwelsch nebuloser Gedanken und mischt das Wort "Christus" darunter. Wird es damit nun christlich? Der Sauerteig lässt grüßen.

Aber ich überlasse das der Forenleitung. Und könnte man die Wuchstaben-Verbechslung in der Überschrift berichtigen? Das tut ja schon fast weh (aber Gott sei Dank nur fast).

oTp hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 09:13

Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 08:04

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2023, 13:18

Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2023, 12:56 Aber ob sie ihn unter dem Namen Christus oder unter
einem anderen Namen oder unter keinem Namen kennen, all dieser
Segen kommt zu ihnen durch den, den du Christus nennst.

Es gibt nur einen Christus. Und den zu erkennen, darauf kommt es an. Und der Segen kommt erst, wenn die Bedingung für den Segen erfüllt ist.

Christus würde völlig uninteressant sein, wenn er nicht auferstanden wäre.

Und ohne Mitwirkung von Zaratustra und Buddha und noch Einem, wäre er auch uninteressant ? Das ist der Steiner Christus.
Man hat gleich die indische Lehre auch mit drin.
Und ohne Steiner wußte das niemand, auch die zwei Jesusknaben nicht, statt einem.

Was soll man nun glauben ?
Was immer einem gefällt ?

Glauben muss man gar nichts. Zu wissen um die Auferstehung ist das Wesentliche. Das andere wäre nützlich oder nicht, wenn man sich fragt, wie sich ein göttliches Wesen der Menschheit nähern kann.

Helmuth hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 09:18 Ich frage mich immer noch, was da überhaupt besprochen wird, aber mehr noch, was es im Bereich der christlichen Themen zu tun hat. Ich lese einen Kauderwelsch nebuloser Gedanken und mischt das Wort "Christus" darunter. Wird es damit nun christlich? Der Sauerteig lässt grüßen.

Aber ich überlasse das der Forenleitung. Und könnte man die Wuchstaben-Verbechslung in der Überschrift berichtigen? Das tut ja schon fast weh (aber Gott sei Dank nur fast).

Tja Helmut. Um etwas vom christlichen Glauben zu verstehen, bedarf es eines großen Horizonts und viel Detailwissen.

Helmuth hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 09:18 Ich frage mich immer noch, was da überhaupt besprochen wird, aber mehr noch, was es im Bereich der christlichen Themen zu tun hat. Ich lese einen Kauderwelsch nebuloser Gedanken und mischt das Wort "Christus" darunter. Wird es damit nun christlich? Der Sauerteig lässt grüßen.

Es tut mir leid, dass es mir nicht gelungen ist, das gut genug zu erklären.

In kurzen Beispielen:

Bewertest du die Offenbarung des Johannes anders, wenn du weißt, das es nicht von Apostel Johannes stammt ?

Würdest du einen Psalm anders bewerten, wenn er nicht von David stammt sondern von einem Priester?

Würdest du einen Brief von Paulus oder Petrus anders bewerten ,wenn er von jemanden anders geschrieben worden wäre?

Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 11:07 Tja Helmut. Um etwas vom christlichen Glauben zu verstehen, bedarf es eines großen Horizonts und viel Detailwissen.

Nein, braucht es nicht. Das Evangelium Jesu Christi ist herrlich einfach und einfach herrlich. Im Wesentlichen ist es Glauben an Jesus Christus, Umkehr, Taufe, die Spendung des Heiligen Geistes und das Ausharren bis an's Ende. Es wurde so einfach gehalten, damit es schon ein Kind verstehen kann.

In der Praxis braucht man einfach nur seinem Gewissen folgen. Fertig.

Oft scheitert es schon am Glauben an Jesus Christus. Vom Rest ganz zu schweigen.

Zum Thema
Eigentlich ist es egal, wer was gesagt oder niedergeschrieben hat. Entscheidend ist, dass das Gesagte oder Geschriebene das Wort Gottes ist. So können sogar Kinder etwas sagen, was von Gott ist, wenn sie durch den Geist Gottes reden.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 13:56

Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 11:07 Tja Helmut. Um etwas vom christlichen Glauben zu verstehen, bedarf es eines großen Horizonts und viel Detailwissen.

Nein, braucht es nicht. Das Evangelium Jesu Christi ist herrlich einfach und einfach herrlich. Im Wesentlichen ist es Glauben an Jesus Christus, Umkehr, Taufe, die Spendung des Heiligen Geistes und das Ausharren bis an's Ende. Es wurde so einfach gehalten, damit es schon ein Kind verstehen kann.

Es kann nichts "einfach gehalten" werden, wenn die Sache nicht einfach ist.

In der Praxis braucht man einfach nur seinem Gewissen folgen. Fertig.

Nein. Das hatten schon die Juden gemacht. Da würden die Gebote genügen.
Wir müssen aber von "neuem geboren" werden. Und das ist das, was die wenigsten Menschen begreifen.

Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 14:41 Es kann nichts "einfach gehalten" werden, wenn die Sache nicht einfach ist.

Die Theorie ist einfach. Aber in der Praxis seinen Nächsten zu lieben manchmal sehr schwer.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 15:15

Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 14:41 Es kann nichts "einfach gehalten" werden, wenn die Sache nicht einfach ist.

Die Theorie ist einfach. Aber in der Praxis seinen Nächsten zu lieben manchmal sehr schwer.

Es geht nicht nur um Nächstenliebe. Es geht um die Überwindung der Urangst, aus der alle Lieblosigkeit und alles Negative entsprungen ist und weiter entspringen wird, solange sie wirksam ist.