Christ werden- Christ bleiben

Rund um Bibel und Glaube
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Abischai
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Abischai »

Hans-Joachim hat geschrieben: So 24. Sep 2023, 18:06
Ich habe mal nachgeschaut:
https://gegenteile.net/gegenteil-von-radikal
Ich denke, die deutsche Sprache versteht das anders.

Wer wirklich den Frieden Gottes in sich spürt, den Jesus seinen Jüngern verheißen hat, wird nie radikal sein. Er bleibt ruhig und gelassen. Er ruht in sich selbst.
Das lehne ich ab, und zwar die falsche Begrifflichkeit. Wenn ein Begriff in seiner Ursprungsbedeutung jedem Kind klar ist, dann darf man sich nicht von irgendwelchen Klugsch****n belehren lassen, sonst kommt sowas bei raus wie in Orwells Vision; da ist das Wahrheitsministerium wohl das der Propaganda und ähnliche Euphemismen.
Man kann auch Kakophonie in einen Guten Begriff hineinschmuggeln, sodaß es sogar Menschen gibt, die Heimat und Volk für etwas böses halten.
Radikalität ist etwas grundsätzlich gutes. Bezogen auf eine bittere Wurzel ist Radikalität negativ. Es kommt also nie auf die Radikalität an, sondern auf die Wurzel, auf die sie sich bezieht.
Radikale Christen beziehen sich immer auf Jesus Christus. Wer das nicht tut, ist nicht radikal, sondern ein Verräter, ein Weichei oder Agent der Gegenseite.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Magdalena61
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Magdalena61 »

Hans-Joachim hat geschrieben: So 24. Sep 2023, 17:46 Das Gesundheitsgesetz, das Du da verlinkt hast, ist aber nicht von uns. Das findest Du hier:
https://www.churchofjesuschrist.org/stu ... 9?lang=deu
Da steht doch das Gleiche drin?
Der Genuß von "Wein, starkem Getränk, Tabak und heißem Getränk wird untersagt".

Wer definiert, was "starkes" oder "heißes Getränk" ist? Darf man Flüssiges nur kalt trinken?

Wer sich auf die Bibel beruft, kann bestenfalls Empfehlungen aussprechen, Kaffee, Alkohol, schwarzen Tee oder Tabak betreffend. Die Autorität Gottes kann er in diesem Fall nicht in Anspruch nehmen. Christen ist es erlaubt, Wein (oder anderen Alkohol) zu trinken, in Maßen. Mit allem das rechte Maß halten lautet die Devise.
LG
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Magdalena61
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Magdalena61 »

Wenn ich Menschen zum Glauben einlade, möchte ich sie dazu ermutigen, Kontakt aufzunehmen zu Gott.

So, wie sie sind, in den Umständen, in denen sie leben-- niemand muss zuerst irgendwelche Vorleistungen erbringen, niemand muss menschlichen Erwartungen entsprechen oder gar Kirchenmitglied werden.

Gott kennt ihn, Er weiß, wer der Mensch ist, der darüber nachdenkt, ob es einen Gott gibt... der seine Spiritualität ausleben möchte... der Sehnsucht hat nach einem besseren Leben... der eine Zukunft, die uns Tag für Tag in schwärzesten Farben vor Augen gemalt wird, fürchtet: Corona, Klima, Krieg...

Als ich damit angefangen habe, kam ich mir, ehrlich gesagt, etwas bescheuert vor: Ich rede mit jemandem, den ich nicht sehen kann. (Und ich hatte keine Ahnung, ob meine Worte "ankommen", ob da wirklich ein Gott ist, der sie hört.)
Gut, dass es keiner gesehen hat.

Man muss nicht fromme Worte wählen oder so tun, als ob man glaubt, wenn man innerlich große Zweifel hat. Besser ist es, ehrlich zu sein und es zu bleiben.

Der Gott der Bibel ist nicht beleidigt, wenn man Ihm sagt: "Ich weiß nicht, ob du wirklich existierst. Bitte hilf mir zu erkennen, wer du bist, und was du von mir willst."
-- "Vergib mir, was zwischen uns steht, bitte."

-- Und dann nimmst du eine Bibel und fängst einfach einmal an, zu lesen.
Zum Beispiel kannst du hier anfangen: https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas2

Das kennst du, hm?

:) Ja. Das ist die Weihnachtsgeschichte. Vertraut...

Jeden Tag liest du ein kleines Stück. Einen Absatz; vielleicht 10-15 Verse. Die Namenregister kannst du überspringen.

Wenn du dabei bleibst, wird Gott eines Tages durch dieses Buch mit dir kommunizieren.

Wie das geschieht? --
Individuell. Du wirst es merken.
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Magdalena61
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Magdalena61 »

Hans-Joachim hat geschrieben: So 24. Sep 2023, 17:30
Magdalena61 hat geschrieben: So 24. Sep 2023, 17:23 Bei den meisten, die abfallen und sich Lehren der Dämonen zuwenden, sind Sünde und Ungehorsam gegen klar definierte Regeln der Grund für die Funkstille. Sünde, die sie nicht eingestehen und nicht lassen wollen.
Du wirst aber auch immer radikaler.
Als "Lehren der Dämonen" sehe ich auch die Indoktrination der Massen durch Politik, Welt und Medien in Form einer "Ersatzreligion", deren Gesetzen die Menschen gehorchen sollen und an deren Früchten man den/ die Urheber erkennen kann.

Von Gott sind die jedenfalls nicht.

Wer nichts mit Gott zu tun haben will, der will trotzdem überleben und vielleicht sein Leben mit allen Mitteln "erhalten". Deshalb lässt er sich auf solche, von antichristlichen Ideologen ersonnenen "Evangelien" ein.

Aber das sind Krücken; Götzen, die können gar nichts.
LG
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Reinhold
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Reinhold »

Magdalena61 hat geschrieben: So 24. Sep 2023, 17:23 Im Prinzip ist es ganz einfach. Wer mit aufrichtigem Interesse - oder auch ehrlich zweifelnd- zu Jesus kommt: "Wer bist du? Was willst du von mir?"--- den wird Er nicht hinausstoßen. Joh. 6,37--
Dann möchten wir Jesus einmal dort in Joh.6,37 zu Worte kommen lassen:
37 Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Alles-sprich jeder der zu Jesus kommt wurde vorher vom Vater auf Herz und Nieren geprüft.(s. dazu 2.Chr. 16;9) Nach erfolgter und bestandener Prüfung durch den Vater zieht oder führt dieser gem. Jesu folgender Worte in Joh. 6;44 diesen offensichtlich ehrlichen Menschen zu seinem Sohn:
44 "Keiner kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht.
Können aber wie von Magda o. behauptet auch "ehrlich Zweifelnde" von Gott zu Jesus gezogen oder geführt werden? Was sagt hier die Schrift dazu? In Jak. 1:5-8 unmissverständlich folgendes:
5 Wenn es aber unter euch welche gibt, die nicht wissen, was sie in einem bestimmten Fall tun müssen, sollen sie Gott um Weisheit bitten, und Gott wird sie ihnen geben. Denn er gibt sie allen gerne, ohne ihnen Vorwürfe zu machen. 6 Sie müssen Gott aber in festem Vertrauen bitten und dürfen nicht zweifeln. Wer zweifelt, gleicht den Meereswogen, die vom Wind gepeitscht und hin und her getrieben werden. 7 Solche Menschen können nicht erwarten, dass sie vom Herrn etwas empfangen; 8 denn sie sind in sich gespalten und unbeständig in allem, was sie unternehmen.
Wer sich dem allmächtigen Gott JHWH naht, muss gem. Pauli folgender Aussage in Hebr. 11;6 nämlich unbedingt daran glauben, dass er existiert, u. dass er allen die das ohne den geringsten Zweifel tun auch belohnen wird:
6 Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
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Helmuth
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: So 24. Sep 2023, 17:30
Magdalena61 hat geschrieben: So 24. Sep 2023, 17:23 Bei den meisten, die abfallen und sich Lehren der Dämonen zuwenden, sind Sünde und Ungehorsam gegen klar definierte Regeln der Grund für die Funkstille. Sünde, die sie nicht eingestehen und nicht lassen wollen.
Du wirst aber auch immer radikaler.
Das gefällt mir aber an ihr, denn darin sehe ich wie der HG sie treibt. Dass Magdalena auch mal aus dem Fleisch reagiert, das tut sie dann nicht anders als du oder ich. Aber dieser Eingangspost hat mich bewegt und auch überzeugt.

Ich halte nichts von lauen Christen, weder kalt noch heiß, für mich oft Bussi-Bussi Schleimer, im Volksmund heißen sie Speichellecker, Arschkriecher und Jesus nennt sie Heuchler. Das christliche Lager ist leider voll davon. In der Welt sind es die typischen Gut-Menschen im Geist des Humanimus, die ihren Lebensstil als tolerant und politcial correct betrachten.

Manche davon meinen , das wäre auch der der christliche Lebensstil, wiewohl sie das Evangelium strikt ablehnen. Die Botschaften hingegen, sei es zum Trost als auch zur Ermahnung, wie der Heilige Geist sie uns gibt sind wirklich heiß und in der Tat auch radikal:
Off 3,16 hat geschrieben: So, weil du lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.
Jesu Wort wohlgemerkt! Darum mag ich Heißblütler auch und laue würde ich auch lieber ausspucken, aber der Herr meint, das wäre seine Sache. Recht hat er. Klarerweise wird er auch die kalten eines Tages durch das Gericht vertilgen, aber die hatte er noch nie im Mund. Dann gibt es auch nichts auszuspeien, sondern nur ein Verdammen.

Dennoch lehrt mich die Erfahrung sind kalte Menschen, so sie nicht schon an Kälte vereist sind, mehr empfänglich für das Evangelium als der laue Schleim der Selbstgerechten, wie man das z.B. an Paulus sieht, Ja, wenn der nicht kalt war, als er wohlwollend der Steinigung des Stephanus begewohnt hatte, dann weiß ich nicht.

Es muss ihm damals eine Genugtuung bereitet haben, dass man endlich einen dieser Schweinepriester-Sekte der Christen kaltmachte. Aber eine einzige Begegnung, nicht mit den guten Menschen, die auch nur sündigen, sondern mit dem Christus selbst, hatte radikal sein Leben geändert.

Radikal ist also etwas Gutes. Ich denke dass es Jesus auch gefallen hatte, wie er eiferte, ansonsten hätte er ihn nicht erwählt. Sein Eifer war also per se nicht falsch, er hatte zuvor nur den falschen Herrn. Wer den Eifer verliert, der fällt auch leichter vom Glauben ab.

So aber konnte der Herr seinen Eifer in die richtige Richtung lenken und ich meine, er hatte diesen nicht verloren, auch nicht als er in Gefangenschaft kam und voraussichtlch vor dem Kaiser in Rom stand, der ihn, wie ich vermute, hinrichten ließ. Zum seinem Glück war er ein Römer, sodass er nicht falscher Peinigung ausgesetzt wurde, so wie ihr einst Stephanus ausgeliefert war. Ich denke, er hätte es aber auch hingenommen.
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Hans-Joachim
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Mo 25. Sep 2023, 08:16 Radikal ist also etwas Gutes. Ich denke dass es Jesus auch gefallen hatte, wie er eiferte, ansonsten hätte er ihn nicht erwählt. Sein Eifer war also per se nicht falsch, er hatte zuvor nur den falschen Herrn. Wer den Eifer verliert, der fällt auch leichter vom Glauben ab.
Nein, ist es nicht. Der Herr mag es, wenn wir eifrig sind, aber nicht radikal. Salomo wurde für seine Weisheit gelobt. Radikal war er auch nicht. Manchmal ist es notwendig, radikal zu sein. In der Regel verlangt der Herr von uns Weisheit, Barmherzigkeit und Sanftmut.
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Helmuth
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 25. Sep 2023, 10:12 Nein, ist es nicht.
Mich stört immer diese Neinsagerei, ohne vorher Fakten gecheckt zu haben. Das Wort radrdikal wurde zenckentfremdet. Nun dann sagen wir halt fundamental und schon wieder: Nein, wir sind doch keine Funamentalisten. Dann halt konsequent, ja und dann landet man wieder bei den Extremisten Da halte ich es mit Abischai, auch werde ich meine Spachgewohnheit nicht von Political-Correctness-Fuckern vergewaltigen lassen.

Würdest du objektiv lesen, hättest du schon verstehen können, dass es um den Eifer geht, den man nicht ablegen sollte. Und ich werde auch dieses Wort erneut nicht von der PCF-Partei entfremden lassen. Es heißt auch, der Buchstabe tötet.

Aber es muss der Eifer wie auch alles andere vom HG gelenkt werden, sonst ereifert man sich falscher Dinge. Gleiches gilt für den Zorn. Man kann also eifrig ins Bordell gehen und es zornig wieder verlassen, weil es nichts gebracht hatte. Dann hat man zwar geeifert und war zornig aber nicht für den Herrn, sondern für sein Fleisch.

Christsein und Christbleiben hat schon auch mit heiß bleiben zu tun, für den Herrn zu eifern uns sich nich von Geistern umerziehen zu lassen, die uns nur Höflichkeits- und Etiketteregeln auferlegen, vor allem um gottlose Praktiken gesellschaftkonrem gelten zu lassen.

Ich unterscheide auch im Wortgebrauch Höflichkeit von Freundlichkeit. Höflichkeit kommt vom Hof, also vom ehemaligen Adel und legt Benimmreglen vor, gleich ob das Herz dabei mitzieht oder nich. Das fordert die Gesellschaft, nicht aber der HG, der verlangt Freundlichkeit, das ist aber bei Gott etwas anderes als mir die PCF-Partei oder eine HOSI vorbeten will.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 25. Sep 2023, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Rilke »

Ich versuche radikaler Christ zu sein. :lol:

Das bedeutet für mich: radikal demütig, radikal friedlich, radikal geduldig, radikal sanftmütig und mit aller Radikalität treu dem Herrn.

Da stellt sich mir dann aber die Frage ob das Wort "radikal" in seiner üblichen Benutzung hierfür tauglich ist.
Im Endeffekt denke ich, dass ihr euch da nur über Definitionen zankt, man könnte es auch als übereifrig, grundsätzlich, substantiell ausdrücken.

Aber in der Natur der Sache seid ihr euch wahrscheinlich gar nicht uneinig. Das ist zumindest mein Eindruck.
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
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Hans-Joachim
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Mo 25. Sep 2023, 10:35 Mich stört immer dieser Neinsagerei, ohne vorher Fakten gecheckt zu haben. Das Wort radradikal iakl wurde zenckentfremdet. Nun dann sage n wir halt fundamentl und schon wieder , nein wir sind doch keine Funamentalisten. Dann halt konsequnet , ja und dann landet man weider bei den Extremisten Da halte ich es mit Abischai, auch werde ich meine Spachgewohnheit nicht von Political-Correctness-Fuckern vergewaltigen lassen.
Ich bin zwar kein Sophist, aber ein wenig richte ich mich schon an unsere gemeinsame deutsche Sprache. Und Konsequent ist etwas anderes als Radikal. Und Fundamental etwas anderes als Extrem. Ich glaube, dass dies wichtig ist, damit wir uns auch verständigen können. Die Sprache ist ohnehin nur eine Krücke, und wenn wir sie verwenden wie Populisten, dann kommt nichts Gescheites bei heraus.

Hin und wieder schaue ich in ein Wörterbuch, um den passenden Begriff zu finden.

Wir sollten es mit den Dingen des Evangeliums genau nehmen. Aber wir müssen nicht anfangen, extrem genau zu werden. Manche sind 110 prozentig. Und das ist auch wieder falsch.
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