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Philippus lässt schreiben. Hat's den verrissen?

Philippus hat geschrieben: ↑Mo 29. Jan 2024, 19:30 Mir ist eine Idee eingefallen, wie man in Zukunft sämtliche Kriege, Streit und Zwist verhindern könnte.
Wer kann erraten, was ich meine?

Durch die Sintflut?

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 01:14 Wir sind im Forum Philosophie. Also erwarten wir

Ich bin nach wie vor der Ansicht:
Wer nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden,, wenn es anders kommt...

Reinhold hat geschrieben: ↑Mo 29. Jan 2024, 23:52 Oder etwa nur Wunschdenken?

...Komme "bald"

Reinhold hat geschrieben: ↑Mo 29. Jan 2024, 23:52 Woher du wissen?

Nur Schlussfolgerung aus...

Oleander hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 15:38 Wer nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden,, wenn es anders kommt...

An sich ist das richtig, aber bezüglich der Ansagen Gottes sollte man durchaus erwarten. Denn die Erwartungshaltung ist entscheidend über Wohl und Wehe, über Erfolg oder Mißerfolg.
Ein wenig abgegriffen ist der lateinische Begriff "Advent", weil niemand wirklich noch erwartet, daß der Sohn Gottes Mensch wird, das ist eben schon seit 2.000a Geschichte, wahre Geschichte, aber eben Geschichte. Echter Advent erwartet, daß der Sohn Gottes wiederkommt! Da kann man nicht enttäuscht werden, nur wenn man erwartet, daß es unbedingt morgen gegen 07:00 Uhr geschehe, könnte man enttäuscht werden. Mal sehen...

Abischai hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 16:27 An sich ist das richtig, aber bezüglich der Ansagen Gottes sollte man

Ich kanns schon nimma "hören"!!!

Ich mag es , wenn man ehrlich bleibt und sagt: Ich "berufe" mich auf den Inhalt der BIBEL, weil davon ausgehe (darauf vertraue), es sei das Wort Gottes.

Das Selbe würd ich einem Moslem sagen, wenn der sich auf den Koran beruft...

Oleander hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 16:39 Ich mag es , wenn man ehrlich bleibt und sagt: Ich "berufe" mich auf den Inhalt der BIBEL, weil davon ausgehe (darauf vertraue), es sei das Wort Gottes.

Ich kenne Menschen, die meinen ganz ehrlich, das ist tatsächlich das Wort Gottes.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 16:47 Ich kenne Menschen, die meinen...

- Jakob Lorber wäre...
- Neale Donald Walsch wäre..
- Bertha Dudde wäre..
- Steiner wäre....
- J. Smith wäre...

Oleander hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 15:38 Wer nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden,, wenn es anders kommt...

Das kann man so machen. Innerlich unterkühlt sozusagen, um dem Gefühl der Enttäuschung keinen Raum zu lassen.

Jetzt mal allgemein gesprochen, nicht auf das Thema bezogen:
Man kann Erwartungen aber auch auf Gott übertragen.
Ihm die Entscheidung überlassen, ob Er sich kümmern möchte und wann und wie.

Der Vorteil ist: Wenn Er verneint; verneinen muss... oder das Ziel aufgrund von Widrigkeiten, die z.B. in der Entscheidungsfreiheit anderer begründet sind, nicht erreicht werden kann, dann tröstet Er. Vielleicht gibt's auch ein Ersatzgeschenk.

Eines meiner Lieblingslieder:



= nicht o.t
LG

Oleander hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 16:39 Ich "berufe" mich auf den Inhalt der BIBEL, weil davon ausgehe (darauf vertraue), es sei das Wort Gottes.

Die Vorbehalte kann auch der Hörer oder Leser bekennen, weil der Hörer oder Leser derjenige ist, der sie hat.

Wenn sie beim Sender nicht vorhanden sind, weil er von der Authentizität der Bibel überzeugt ist, dann muss er doch nicht so geschraubt daherreden und "anstandshalber" bezweifeln, woran er überhaupt nicht zweifelt.

Glaubwürdigkeit der Bibel
Ganz unten auf der Seite.

Die Bibel- Das Wort Gottes?
LG