Klee hat geschrieben: ↑Sa 24. Feb 2024, 17:59
Es ist sicher alles schlimm was da passiert.
Für mich ergibt es aber keinen Zusammenhang, genausowenig wie die "Babylüge" im Irak.
Da ist ein Riesenreich und muss eine Klinik angreifen?
Eines ist klar: im Krieg gibt es keine Moral. Die mit Geheimdiensten verbundene Medien sollen nicht nur Skandale inszenieren, sie müssen es sogar.
Das Ansehen der US-Armee ist weltweit beschädigt, nachdem die Bilder des Folter-Gefängnisses Abu Ghraib öffentlich wurden.
Die Ermordung von Reportern aus dem Hubschrauber, der Ami tötet schon mal aus Spaß.
Eine mit Bellingcat verbundene Schauspieler-Truppe namens Weißhelme produzierte in Syrien jahrelang Fake-Bilder um zumindest das westliche Publikum mit Giftgas- und Kindermörder Geschichten zu empören.
Ja sicher, Diktatoren, also dem Westen nicht gehorchende Staatsführer haben Spaß daran, Kinder zu ermorden. Aber ist das wirklich so?
Oder raten PR-Agenturen zu diesen Geschichten, weil es klar zu erwarten ist, dass dann unsere Emotionen durchdrehen.
Also Wut und Trauer .. aber die Wut soll natürlich herauskommen.
Nur Wütende werden Kriegstüchtig. - Damals hat die Brutkastenlüge
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge
tatsächlich die zögernde US-Bevölkerung dem Irak-Krieg zustimmen lassen.
Die Chemiewaffen-Lüge alleine hätte es nicht geschafft.
Ich kenne diese Vorfall von Mariupol nicht im Detail, erinnere mich nur auf Hinweise einer Inszenierung.
Thomas Röper brachte eine Gegendarstellung:
https://www.anti-spiegel.ru/2022/russla ... stenluege/
Die Propaganda ist eine Schlammschlacht, die der Fernseh-brave Bürger sich nicht vorstellen kann oder will.
Denn schließlich sind "wir" die Guten (weiß man doch) und die anderen natürlich die Bösen.