Re: Gott erkennen
Verfasst: Di 27. Feb 2024, 15:49
Danke für das Gespräch, ich dachte wir tauschen dazu Erfahrungen aus (ohne gleich immer im Klugscheißer-Mode Theologie zu machen).Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 15:49Du hast immer noch nicht begriffen, das der HG nicht der Vater ist. Erzähle mir also nichts über Erkenntnis. Und mache hier bitte nicht wieder den Oberlehrer.
Weißt was, leck mich. Du bist ein so arroganter Besserwisser, der einfach nur streiten will. Kein Interesse. Hier geht es gar nicht um Gott erkennen, sondern was du meinst erkannt zu haben, das musst du nun hier predigen. Und das riecht für mich nur nach Theologie-Kacke Dann tu das, aber ohne mich.
Du bist jetzt beleidigt. Warum? Weil Du mich wieder belehren wolltest, dass ich nach Deinem Denken keine Erkenntnis hätte und ich dem widerspreche. Und schon bin ich wieder der arrogante Besserwisser. Hör doch einfach mal auf damit. Ich kommentiere doch auch nicht alles, was Du schreibst.
Ich begann damit, dieses Thema offen zu gestalten und begegnete einen Oberlehrer namens Helmuth. Doch möchte ich dieses Thema weiterhin offen halten.Hier geht es gar nicht um Gott erkennen, sondern was du meinst erkannt zu haben, dass muss du nun hier predigen. Und das riecht für mich nur nach Theologie-Kacke Dann tu das, aber ohne mich.
Na checkst du es immer noch nicht? Ich habe mitnichten vorgehabt zu theologisieren. Aber dass ich nun mal so denke, wie ich denke, das prägt meine Ausdrucksweise und du wirst sie mir auch mit diesem Thread nicht ausreden können.
Bei Kapitel 17 betet Jesus zum Himmlischen Vater, also dem allein wahren Gott, Da Gott Geist ist und keine sichtbare Person, lernen wir in der Bibel den allein wahren Gott (in Wesen/Wort/Wirken) durch Gottes Sohn Jesus kennen, und können dessen Gottesoffenbarung als Massstab für glaubwürdige Göttlichkeit im AT und NT anwenden. Unsereins ist damit bisher am Besten zurechtgekommen. Johannes schrieb im 1. Brief ganz klarHans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 11:43 Die wohl wichtigste Grundlage für einen lebendigen Glauben hat uns Johannes übermittelt.Wir können uns hier austauschen, wie wir Gott, den Vater und seinen Sohn Jesus Christus erkennen können.Johannes 17 hat geschrieben:3 Darin besteht aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
In der Natur erkenne ich immer wieder die wunderbare Genialität des Schöpfers von Himmel und Erde, Den sinnvollen, wiederkehrenden Jahreszeitenwechsel, die Bewässerung der Böume und Wiesen durch Wolken, so auch die Fortpflanzungsmöglichkeit von Mensch, Tier und Pflanzen durch Samen....Wunder um Wunder. ( Du kennst vermutlich das Lied, Du grosser Gott wenn ich die Welt betrachte...)1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
.. wunderbar göttlich gewirktes Gabenvermittlungs-Prozedere im Zeichen christlicher Nächstenliebe erlebt.1Joh 2,5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
In der Bibel finden wir ja genügend Anhaltspunkte, was alles abzulegen respektive sich anzueigenen ist um uns zu dem Menschen zu entwickeln, als den uns Gott gedacht hat, um freudig tätiger Teil seines Reiches der Liebe und des Friedens zu werden und bleiben.Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
Wir Christen sind ja sowieso im besonderen Masse dazu berufen, aufgrund der uns geschenkten (gottseits in die Wiege gelegten, respektive anglernten Begabungen) im Dienste Gottes lebend, seine Liebe zu allen Menschen speziell dort erfahrbar zu machen, wo er es zuvor individuell vorgesehen hat.1Petr 4,10 Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes:
(das bedingt natürlich, dass wir wahrhaftig LICHT in dem Herrn sind, die Macht der Finsternis keinerlei Einfluss mehr auf unser Denken, Reden/Schreiben, Tun mehr hat, finde ich persönlich)Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Helmuth, wundert dich das, wenn HJ so reagiert?
Das artet wieder mal in "Sonntagsschule" aus...Helmuth hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 15:44 Damit der Vater, das ist der HG dich ziehen kann, muss dein Herz dazu bereit sein. Man kann nicht ziehen, wenn eine gegenpolige Kraft dagegenwirkt, denn ich meine, dass Gott unbegründet nicht mit Brachialgewalt zu ziehen beginnt. Oder anders ausgedrückt, er klopft an deine Tür ohne sie aber gleich einzutreten.
Du hast mir Folgendes vorgehalten:
Das kannst Du doch gar nicht beurteilen. Und dann wirst Du persönlich, indem Du auf mein Herz zu sprechen kommst. Was soll das denn.Da hast du ihn aber noch nicht erkannt, denke ich. Du hast das Herz geöffent, was dazu Voraussetzung ist und hast dich ziehen lassen.
Ich bin auch nicht auf die Erlebnisse anderer eingegangen, weil ich das Thema offen halten möchte. Ich möchte meinen Einfluss zurückhalten.Auf mein Erlebnis bist du nicht eingegangen, sondern hast nur wegen der einen Aussage deinen Theologie-Knüppel geschwungen. Und im Gegenzug kritisiert du noch, dass ich dein Herz angeblich kenne.
Mein Herz geht Dich absolut nichts an.Ja, und wenn schon, was wäre denn dabei? Aber scheinbar musst du was verbergen, sonst wärst du nicht so eitel bedacht, das vor mir verschlossen zu halten. Nur war auch das nicht mein Ansinnen, sondern als Erfahrungsaustausch gedacht, eben wie Gott zieht. Wenn er zeit, dan klarerweise ma Herzen, nicht am Gesäß.
In unserem Forum? Hast Du da Anteile?Hans-Joachim, nun ganz offen, weil es keinen Aufschub mehr duldet. Wenn du in unserem Forum nur deine Theologie predigen willst, was ich als solches sehen, dann tue es, aber nenne es nicht Austausch und auch nicht Gott erkennen, denn das stinkt.
Du versuchst mit Deinen theologischen Ansichten das ganze Forum zu dominieren und läßt nichts anderes zu. Die Lehre, die ich vertrete, bezeichnest Du als dämonisch. Was soll ich wohl davon halten?Ich bin beleidigt? Ja, in dem Fall schon, du hingegen befindest dich m.E. in einem Dauerzustand, nur weil ich theologische Ansichten habe. Nein tut mir, leid so sehe ich kein Zeugnis, wie sehr du Gott schon erkannt hast. Du erkennst ja nicht mal Brüder.
Ich glaube noch nicht einmal, dass Du weißt, was Du schreibst.Ich beende das, weil mir das mit der Zeit zu dumm wird, es sei denn du kannst dich auch einmal demütigen und mich um Entschuldigung bitten. Du unterstellst mir laufend unterschwellig Dinge. Das habe ich nun satt, wo ich echt mein Herz geöffnet habe meine Erfahrungen auf dein Geheiß einzustellen. Nein, werfe nicht weiter meine Perlen vor die Schweine, damit diese sie zertreten können.
Na dann schau malIch werde aber sehen, wie du reagierst.