Ja, das ist oft so.
Aber es ändert sich auch mit den Erfahrungen, die man macht. Irgendwann reicht es einem, man konzentriert sich auf Wesentliches. Vielleicht besinnt man sich täglich im "Wort Gottes". Oder man versenkt sich sogar für eine Weile, und das immer wieder. Dann erkennt man in der Außenwelt, welcher Geister einen mit was füttern. Oder füttern wollen. Man kann nicht jeder Situation ausweichen, aber die eigene Aufmerksamkeit regulieren. Die Bla-Bla Geister lässt man an sich vorüber ziehen und solche, die man als hilfreich und gut erkennt, denen schenkt man jetzt öfters ein Ohr.
Gute Freunde sind Gold wert!
Das geht irgendwann wie von selbst. In der "Ruhe" liegt die Kraft... also diese tägliche Ruhe aufsuchen, Gott ansprechen: verschone mich von all dem Übel. Bitte!Eine andere Sache: Das ständige "aufpassen" auf ...kann mitunter auch anstrengend werden .
Und kann sein, schon am nächsten Tag verblassen die, die einen mit dem füttern wollen, was man nun gar nicht gebrauchen kann.