Seite 2 von 2
Re: In der "Ruhe" liegt die Kraft...
Verfasst: Di 14. Jan 2025, 01:41
von Johncom
Oleander hat geschrieben: ↑Mo 13. Jan 2025, 14:31
Nur liegt es nicht immer an mir selber.
Oft wird der eigene "Geist" von anderen gefüttert,
wo man der Situation gar ned aussweichen kann.
Ja, das ist oft so.
Aber es ändert sich auch mit den Erfahrungen, die man macht. Irgendwann reicht es einem, man konzentriert sich auf Wesentliches. Vielleicht besinnt man sich täglich im "Wort Gottes". Oder man versenkt sich sogar für eine Weile, und das immer wieder. Dann erkennt man in der Außenwelt, welcher Geister einen mit was füttern. Oder füttern wollen. Man kann nicht jeder Situation ausweichen, aber die eigene Aufmerksamkeit regulieren. Die Bla-Bla Geister lässt man an sich vorüber ziehen und solche, die man als hilfreich und gut erkennt, denen schenkt man jetzt öfters ein Ohr.
Gute Freunde sind Gold wert!
Eine andere Sache: Das ständige "aufpassen" auf ...kann mitunter auch anstrengend werden .
Das geht irgendwann wie von selbst. In der "Ruhe" liegt die Kraft... also diese tägliche Ruhe aufsuchen, Gott ansprechen: verschone mich von all dem Übel. Bitte!
Und kann sein, schon am nächsten Tag verblassen die, die einen mit dem füttern wollen, was man nun gar nicht gebrauchen kann.
Re: In der "Ruhe" liegt die Kraft...
Verfasst: Di 14. Jan 2025, 21:32
von Oleander
Johncom hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 01:41
Oleander hat geschrieben: ↑Mo 13. Jan 2025, 14:31
Nur liegt es nicht immer an mir selber.
Oft wird der eigene "Geist" von anderen gefüttert,
wo man der Situation gar ned aussweichen kann.
Ja,
das ist oft so.
Hast Lust darauf, zu erzählen, also ein Beispiel nennen, eine Situation, wo dir sowas passiert ist?
Re: In der "Ruhe" liegt die Kraft...
Verfasst: Mi 15. Jan 2025, 03:18
von Johncom
Oleander hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 21:32
Hast Lust darauf, zu erzählen, also ein Beispiel nennen, eine Situation, wo dir sowas passiert ist?
Mir fällt gerade nichts ein.
Manchmal mal fühle ich mich "belabert" von einigen, dann spüre ich nach: will der nur was loswerden? Wenn es nicht aufhört, und wenn ich keinen konkreten Anhaltspunkt höre, wo oder ob ich helfen kann, frage ich zurück: wie gehts dir heute?
Oder versuche es positiv, nett: dem Anderen Wertschätzung zeigen.