Re: " Traditionell" christlich...
Verfasst: Fr 17. Jan 2025, 00:27
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Und ich sagte zu dir, ich habe es halt immer noch nicht verstanden!
Genau so ist es Und nebst Jesus Christus selber zeigen auch seine Jünger und insbesondere Apostel Paulus auf, was zu einem traditionell authentischen Christsein bezüglich Art der Gesinnung gehört.Dies, obwohl sie deswegen Verfolgung erlitten haben.
renato23 hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 09:54Genau so ist es Und nebst Jesus Christus selber zeigen auch seine Jünger und insbesondere Apostel Paulus auf, was zu einem traditionell authentischen Christsein bezüglich Art der Gesinnung gehört.Dies, obwohl sie deswegen Verfolgung erlitten haben.
Manche Gläubigen Christen reden sich und andern ein, allein aufgrund eines Übergabegebets vom Bösen erlöst und eine neue Kreatur in Christus zu sein. Dies ohne einen hierfür -im Hinblick auf das irdische Reich Gottes - erfolgten Gesinnungswandel.
In Christus ist man einleuchtenderweise erst, wenn man sich Alles was einer innigen Gottverbundenheit im Wege steht abgewöhnt...an den Nagel gehängt hat. Gal 5,24, die Christus angehören haben mit dereinst fleischlicher Gesinnung nichts mehr zu schaffen, leben nurmehr nach dem Willen Gottes.
Eine erfolgte geistliche Neugeburt aus Gott erkennt man (nebst den Ausführungen von Johannes in 1.Joh 3,9) daran, respektive stellt das Umfeld fest, dass man in jensten Situationen die Ruhe bewahrt,gegenüber .Anfechtungen seitens Werkzeugen Gottes Widersacher durch Christus in sich immmun geworden ist.
Stimmt. Da hat uns Rudolfer auf ganz andere Bahnen gelenkt.
Tradition kann bestenfalls ein Weg oder das System sein, welches eine Gemeinschaft (wie die Christen) zusammenfügt (einig macht). Traditionelles Christsein ist ein Christsein für die Gemeinschaft.
Sehr stimmig geschrieben finde ich. Gott/Jesus/Hl.Geist können Menschen m.E nur dann "verändern," wenn sie sich Gottes Lehren hierfür aus dem Mund seines Sohnes mit ganzem Herzen zu eigen machen.
.Lea hat geschrieben: Dabei kommt es weniger darauf an, dass Andere einen Menschen beurteilen, als darauf, dass der "Christ" in der direkten Gemeinschaft mit Gott lebt. Wer mit Gott lebt, der trägt "Spuren" der Gegenwart Gottes an sich
k 11.34 Dein Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster. 35 So schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. 36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist und kein Teil an ihm finster, dann wird er ganz licht sein, wie wenn dich das Licht erleuchtet mit hellem Schein.
Ja, wenn Gott Suchende sehen, wie positiv, kraftvoll sich getreuliche Jüngerschaft Jesus Christus auswirkt zu was sie einfache Christen befähigt, dann braucht es keine Überzeugungsarbeit, von Jesus Christus wahres Menschsein zu lernen.Lea hat geschrieben:Spuren, die zu "Funken" werden, welche überspringen können auf nach Gott Suchende, dass diese sich davon anstecken lassen.
Ich befand es schon öfters geradezu als mystisch, wenn im Bus neben mir jemand seinem Sitznachbarn einen problemlösenden Tipp gab, den ich dann -ohne jegliche Recherche- am Abend einem Auswegsuchenden dann weitergeben konnte.Lea hat geschrieben:Wenn Gott durch einen Menschen zu anderen Menschen redet, dann trifft das genau dort, wo der Angesprochene ind Herz getroffen wird.
Ja, wenn wir als neue Kreatur in Christus in nurmehr GUTEN Werken wandeln, dann kommt es ja manchmal vor, dass Nutzniesser unserer uns von Gott geschenkten Gaben freudestrahlend sagen, man sei gewiss vom Herrgott geschickt worden,Lea hat geschrieben:Oder wenn jemand im Auftrag Gottes Hilfe leistet, dann gibt es Ergebnisse, die auf Gott hinweisen.
Ja Jesus Christus erwies sich schon deshalb als Sohn des allein wahren Gottes, den ausser ihm NIEMAND kannte, NIEMAND je gesehen hatte, indem Jesus solche wunderbaren Zeichen tun konnte, Menschen von allerlei Krankheiten heilen konnte zu solchen Heilwundern ja jemand der behauptete Gott zu sein niemals fähig war.Lea hat geschrieben:So war es auch bei Jesus. In mehreren Berichten der Bibel wird berichtet, dass das Volk, welches die Taten Jesus sah, Gott lobte - zB Lukas 18,43
In meiner Jugend war das auch noch in vielen Bereichen so und das Christsein war eine Tradition. Man war katholisch dort wo eben die RKK dominant war und evangelisch da, wo die Evangelische Kirche dominant war. Und da gab es noch paar Sondergemeinschaft wie die NAK oder die Alt-Lutheraner oder die Alt-Katholiken und dort wurde man hineingeboren und dann war man das dann. Freikirchen war Exoten und in der Öffentlichkeit eigentlich nicht vorhanden
Eine Ruhe, die vielleicht nur aus der Ahnung des absoluten Friedens und der Erfüllung kommt. Das Himmelreich, das jederzeit präsent ist, also ewig. Immer heißt ja nicht: früher schon und bald wieder. Sondern zeitlos. Immerwährend.renato23 hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 09:54Eine erfolgte geistliche Neugeburt aus Gott erkennt man (nebst den Ausführungen von Johannes in 1.Joh 3,9) daran, respektive stellt das Umfeld fest, dass man in jensten Situationen die Ruhe bewahrt,gegenüber .Anfechtungen seitens Werkzeugen Gottes Widersacher durch Christus in sich immmun geworden ist.