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Re: Ein Feiertag weniger für den Frieden?
Verfasst: Do 20. Mär 2025, 09:54
von jsc
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 09:51
Und seit wann Rentner Faulpelze sind, ist mir nicht klar.
Er hat die Babys noch vergessen:
https://www.der-postillon.com/2015/07/g ... aller.html
Re: Ein Feiertag weniger für den Frieden?
Verfasst: Do 20. Mär 2025, 10:24
von ProfDrVonUndZu
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 09:51
Und seit wann Rentner Faulpelze sind, ist mir nicht klar.
Das würden FDPler und Christdemokraten natürlich nie so offen sagen, aber prinzipiell ist das die Haltung all derer, die Sozialausgaben unter Konsumtion verbuchen.
Re: Ein Feiertag weniger für den Frieden?
Verfasst: Do 20. Mär 2025, 22:03
von Philippus
jsc hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 07:48
Nope, das hat sich der Threadersteller einfach ausgedacht...
Na, das hab ich im Radio gehört, muss wohl HR4 gewesen sein....
Re: Ein Feiertag weniger für den Frieden?
Verfasst: Do 20. Mär 2025, 22:07
von Philippus
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 09:51
Und seit wann Rentner Faulpelze sind, ist mir nicht klar.
ich bin ja selber Rentner....

Rentner machen zwar oft allerhand ehrenamtliches, tragen aber nix mehr bei zum Finanzamt zur Steuerkasse.....
Re: Ein Feiertag weniger für den Frieden?
Verfasst: Do 20. Mär 2025, 22:13
von Philippus
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 09:51
Wie jeder Kriegsgewinnler würde Putin Deutschland ausquetschen wie eine Zitrone. Die Freiheit des Volkes wäre dann mal eben futsch.
Das wäre die Frage, wenn wir jetzt aber 1 Billion Schulden für Rüstung machen -25tausend Euro für jeden deutschen Haushalt- dann ist unsere Freiheit ebenso futsch, Schulden binden nun einmal, dann können wir auch ebenso unter Putins Knute leben...
Re: Ein Feiertag weniger für den Frieden?
Verfasst: Fr 21. Mär 2025, 01:04
von Johncom
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 09:19
Die Bevölkerung wird beschäftigt und in Bewegung gehalten, damit sie andere Sorgen haben. Gleichzeitig kritisieren sie die Politikverdrossenheit und suggerieren Maßnahmen für mehr Demokratie, wie diese pseudomäßigen Bürgerräte.
Oder: die Bevölkerung lässt sich ständig beschäftigen, ablenken. Das sehe ich auch so, und ich zeige immer wieder auf die Medien, deren Job es ja ist, die Bevölkerung abzulenken. Die Politikverdrossenheit wurde früher immer "bedauert" ich glaube heute, 10 Jahre nach Pegida und dann Querdenker, wird eher gepredigt: Leute, mischt euch nicht ein, Politik ist nur für "Experten".
Die Bevölkerung ist heute teilweise sehr aufgewacht und wird von unabhängigen Experten unterstützt.
Malochen für den "Frieden", da wäre ich auch nicht dabei. Aber solange überhaupt malocht wird, wird auch für den "Frieden" gearbeitet. Dem Dilemma kann man sich kaum vollständig entziehen. Deswegen kam ich auch auf die Idee mit meiner alternativen Herangehensweise, die das Dilemma zwar nicht umgeht, aber einen anderen Ansatz zum Thema Feiertage in den Raum wirft.
Ich finde es geht um mehr als einen Feiertag streichen damit mehr Geld da ist für den nächsten Krieg. Als einzelner (Christ oder Humanist) sollte man ich sich gehen und wieder frei denken: Wer will Krieg und warum. Wer profitiert von im Krieg eroberten Märkten und wer beerdigt die Millionen Toten.
Man kann in der ganzen Geschichte keinen Krieg finden, der den Verlierern hohe menschliche Werte geschenkt hat. Es waren immer kalte Profite für den Sieger, den Besiegten legte man Reparations-Forderungen auf, also Verschuldung bis zum St Nimmerleins Tag. Und wie in Deutschland .. generelle Umerziehung: ihr seid an allem Schuld. Übrigens nein: sind wir nicht.
Re: Ein Feiertag weniger für den Frieden?
Verfasst: Fr 21. Mär 2025, 01:25
von Johncom
Philippus hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 22:13
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 09:51
Wie jeder Kriegsgewinnler würde Putin Deutschland ausquetschen wie eine Zitrone. Die Freiheit des Volkes wäre dann mal eben futsch.
Das wäre die Frage, wenn wir jetzt aber 1 Billion Schulden für Rüstung machen -25tausend Euro für jeden deutschen Haushalt- dann ist unsere Freiheit ebenso futsch, Schulden binden nun einmal, dann können wir auch ebenso unter Putins Knute leben...
Putin, der Böse (Despot, Diktator, Tyrann) .. so lernt man es über die Presse, die sich ja so "frei" und Meinungs-vielfältig darstellt. Über unsere Presse (dpa, Reuters). Im Rest der Welt, jetzt auch USA ist eben Putin, sei Russland, ein bedeutender Player der neuen Geopolitik, in welcher die westliche Einheitsfront immer unbedeutender wird.
Russland unter Putin, das wird selten offen gesagt, wurde zu einem der am geringsten verschuldeten Länder. Diejenigen, die UNS regieren, wollen uns verschulden. Wer verschuldet ist, gibt seine Freiheit, Demokratie, seine Selbstentscheidung auf. Die Verschulder können entscheiden, ihr müsst jetzt überall Regenbogenfahnen aufhängen, LGTBQ den Kindern vorstellen, dann erlassen wir euch ein paar Zinsen für die Schuld-Rückzahlung, und schon steuern sie unsere politische Führung.
Die Russland-Putin Dämonisierung wird sicher lange nicht die Köpfe derer verlassen, die dem täglichen Mantra der Medien erlegen sind.