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Re: Schuld

Verfasst: Mi 30. Jan 2019, 17:33
von Magdalena61
Opa Klaus hat geschrieben: Mi 30. Jan 2019, 16:57Wie ich bereits schrieb, bietet meine Interpretation der Edenstory eine tiefen Blick in die menschliche Seele, die Seele spiegelt sich darin. Jede Ablehnung dürfte aus Ablehnung der entstehenden Selbsterkenntnis kommen.
Meinst du das hier:
Opa Klaus hat geschrieben: Di 29. Jan 2019, 22:19In dieser Eden-Story versteckt sich ein Spiegel der Tiefen menschlichen Seele/Psyche.

Die freie, erlaubte, aber selbst-schädigende Entscheidung von A & E
verfehlte Gottes Zukunfts-Erwartungen, Ziel und Konzept
und könnte einzig in diesem Sinne als "Fehlverhalten" bezeichnet werden.

A & E hielten ihr Leben Lang an diesem eigensinnigen selbst-schädigenden "Fehl"-Verhalten fest
und erzogen/konditionierten ihre Nachkommen in diesem "Fehlverhalten",
es wurde zur Tradition der ganzen Menschheit mit wenigen wachen cleveren Ausnahmen.
? Und daraus die Folgerung:
Das selbst-schädigende "Fehl"-Verhalten ist der schädigende Umgang mit der Fantasie!
Ähnlich schädlichem Umgang mit Feuer.
?
Jetzt mal ehrlich, was stört an meiner ausführlich begründeten Interpretation der Bedeutung des Baumes und der damit verbundenen Sünde/Schuld.
Über Interpretationen kann man diskutieren. Mir scheint, so etwas wie das hier:
Da solche Ansichten Gott lieblos entehren, können sie nur von Satans Seite stammen.
"stört".

Denn hier will ja niemand Gott entehren. Wir reden miteinander. Wenn mir eine Meinung; eine Lesart, eine Sichtweise, nicht passt, dann kann ich doch nicht sagen: "Das ist vom Teufel".

Gott hat nicht "das Böse" erschaffen. Aber Er hat die Möglichkeit zugelassen, dass seine Schöpfung sich gegen Ihn und damit "für das Böse" entscheidet. Alles, das den Richtlinien Gottes entgegen steht, ist "böse".
LG

Re: Schuld

Verfasst: Mi 30. Jan 2019, 17:59
von Opa Klaus
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 30. Jan 2019, 17:33 Denn hier will ja niemand Gott entehren. Wir reden miteinander. Wenn mir eine Meinung; eine Lesart, eine Sichtweise, nicht passt, dann kann ich doch nicht sagen: "Das ist vom Teufel".
Na gut, was ist denn heute an Meinungen unter der irdischen Menschheit vom Teufel irgendwie, irgendwann eingefädelt?
Etwa überhaupt nichts?
Lässt uns Gott im Stich, dass wir im Ungewissen bleiben?
Sind wir auf uns allein gestellt um aus dem Labyrinth der tausende religiöser Widersprüche heraus zu finden?
Schafft kein Mensch diese Flucht aus dem Labyrinth?
Dann wäre schwerste Depression vorprogrammiert.
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Jesus hat eindringlich vor "vergeblicher Liebesmüh" bei Aufklärungsarbeit gewarnt:
Mt 7,6 Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine,
damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!
Mt 15,26 Er antwortete und sprach: Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hunden hinzuwerfen.

Re: Schuld

Verfasst: Mi 30. Jan 2019, 18:03
von Hiob
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 30. Jan 2019, 17:33Gott hat nicht "das Böse" erschaffen.
Richtig - weil das gar nicht geht. Begründung von Augustinus: Das Böse ist keine eigene Schöpfung, sondern das Fehlen von Gutem.

Das klingt wieder arg philosophisch, hat es aber in sich, denn es bedeutet, dass das Böse ein Mangel ist - ein NICHT-gut-denken, ein NICHT-gut-handeln. - Insofern ist der Satan alias die Schlange "der Geist, der verneint" (Goethe). - Satan ist die Personifizierung einer Mangel-Erscheinung.
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 30. Jan 2019, 17:33Aber Er hat die Möglichkeit zugelassen, dass seine Schöpfung sich gegen Ihn und damit "für das Böse" entscheidet.
Neutraler formuliert: Gott hat die Möglichkeit zugelassen, dass der Mensch Mangel erlebt. - Noch mehr: Dass der Mensch diesen Mangel fälschlich als Fülle erlebt bzw. verführt werden kann, so zu erleben.

Re: Schuld

Verfasst: Mi 30. Jan 2019, 18:13
von Opa Klaus
Ach wäre das schön, wenn sich hier miteinander unterredeten, die Gott fürchten/respektieren:
Der Triumph der Gottesfürchtigen am Tag des HERRN
Spoiler: anzeigen
13 Eure Worte sind anmaßend gegen mich, spricht der HERR. Ihr aber sagt: Was bereden wir gegen dich? 14 Ihr sagt: Nichts bringt es, Gott zu dienen. Und was ist der Gewinn, dass wir für seinen Dienst sorgen und dass wir in Trauer einhergehen vor dem HERRN der Heerscharen? 15 Und nun, wir preisen die Frechen glücklich: Sie kamen sogar noch voran14, als sie gottlos handelten; ja, sie versuchten Gott und kamen davon. 16 Da redeten die miteinander, die den HERRN fürchteten, und der HERR merkte auf und hörte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben für die, die den HERRN fürchten und seinen Namen achten15. 17 Und sie werden mir, spricht der HERR der Heerscharen, zum Eigentum sein an dem Tag, den ich machen werde. Und ich werde sie schonen, wie ein Mann seinen Sohn schont, der ihm dient. 18 Und ihr werdet wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem Ungerechten16, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. 19 Denn siehe, der Tag kommt, der wie ein Ofen brennt. Da werden alle Frechen und alle, die gottlos handeln, Strohstoppeln sein. Und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, so dass er ihnen weder Wurzel noch Zweig übrig lässt. 20 Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung ist unter17 ihren Flügeln. Und ihr werdet hinausgehen und umherspringen wie Mastkälber18. 21 Und ihr werdet die Gottlosen zertreten. Denn sie werden Staub sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde, spricht der HERR der Heerscharen.

Re: Schuld

Verfasst: Mi 30. Jan 2019, 18:42
von sonja-marion
@rembremerding

Danke!!

Re: Schuld

Verfasst: Mi 30. Jan 2019, 18:55
von Opa Klaus
In Offb.18 fordert eine Stimme "mein Volk" auf zu drei verschiedenen alsbaldigen Handlungen:
Hinausgehen aus Babylon um nicht Mitschuldig zu werden
und Babylon alle Verschuldung heimzahlen
und fröhlich sein.
Der Untergang Babylons:
Spoiler: anzeigen
1 Nach diesem sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabkommen, der große Macht1 hatte; und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet. 2 Und er rief mit starker Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon2, die Große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gefängnis jedes unreinen Geistes und ein Gefängnis jedes unreinen und gehassten Vogels3. 3 Denn von dem Wein der Wut ihrer Unzucht4 haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben Unzucht mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die Kraft5 ihrer Üppigkeit reich geworden. 4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! 5 Denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht. 6 Vergeltet ihr, wie auch sie vergolten hat, und verdoppelt es ihr doppelt nach ihren Werken; mischt ihr den Kelch, den sie gemischt hat, doppelt! 7 Wie viel sie sich verherrlicht hat und üppig gewesen ist, so viel Qual und Trauer gebt ihr! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin, und Witwe bin ich nicht, und Traurigkeit werde ich nicht sehen. 8 Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen: Tod und Trauer und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat. 9 Und es werden um sie weinen und wehklagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht getrieben haben und üppig gewesen sind, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen; 10 und sie werden aus Furcht vor ihrer Qual weitab stehen und sagen: Wehe, wehe! Die große Stadt, Babylon, die starke Stadt! Denn in einer Stunde6 ist dein Gericht gekommen. 11 Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern um sie, weil niemand mehr ihre Ware7 kauft: 12 Ware von Gold und Silber und Edelgestein und Perlen und feiner Leinwand und Purpur und Seide und Scharlachstoff und alles Thujaholz und jedes Gerät von Elfenbein und jedes Gerät von kostbarstem Holz und von Erz und Eisen und Marmor 13 und Zimt und Haarbalsam und Räucherwerk und Salböl und Weihrauch und Wein und Öl und Feinmehl und Weizen und Rinder und Schafe und von Pferden und von Wagen und von Leibeigenen8 und Menschenseelen. 14 Und die Früchte, nach denen deine Seele begehrte, sind9 von dir gewichen, und alle Pracht und Glanz sind dir verloren10, und man wird sie nie mehr finden. 15 Die Kaufleute dieser Dinge, die an ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual weitab stehen, weinend und trauernd, 16 und werden sagen: Wehe, wehe! Die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlachstoff und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen! 17 Denn in einer Stunde11 ist der so große Reichtum verwüstet worden. Und jeder Steuermann und jeder Küstenfahrer und Schiffsleute und alle, die auf dem Meere beschäftigt sind, standen weitab 18 und riefen, als sie den Rauch ihres Brandes sahen, und sprachen: Wer war der großen Stadt gleich? 19 Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd und sprachen: Wehe, wehe! Die große Stadt, in der alle, die Schiffe auf dem Meere hatten, reich wurden von ihrer Kostbarkeit! Denn in einer Stunde12 ist sie verwüstet worden. 20 Sei fröhlich über sie, du Himmel, und ihr Heiligen und Apostel und Propheten! Denn Gott hat für euch das Urteil13 an ihr vollzogen. 21 Und ein starker Engel hob einen Stein auf wie einen großen Mühlstein und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit Gewalt niedergeworfen und nie mehr gefunden werden. 22 Und die Stimme der Harfensänger und Musiker und Flötenspieler und Trompeter wird nie mehr in dir gehört und nie mehr ein Künstler irgendeiner Kunst in dir gefunden und das Geräusch des Mühlsteins nie mehr in dir gehört werden, 23 und das Licht einer Lampe wird nie mehr in dir scheinen und die Stimme von Bräutigam und Braut nie mehr in dir gehört werden; denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden. 24 Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.

Re: Schuld

Verfasst: Fr 1. Feb 2019, 16:36
von Magdalena61
Opa Klaus hat geschrieben: Mi 30. Jan 2019, 17:59
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 30. Jan 2019, 17:33 Denn hier will ja niemand Gott entehren. Wir reden miteinander. Wenn mir eine Meinung; eine Lesart, eine Sichtweise, nicht passt, dann kann ich doch nicht sagen: "Das ist vom Teufel".
Na gut, was ist denn heute an Meinungen unter der irdischen Menschheit vom Teufel irgendwie, irgendwann eingefädelt?
Etwa überhaupt nichts?
Antichristliches Gedankengut findet man überall.
Lässt uns Gott im Stich, dass wir im Ungewissen bleiben?
Er sagt, wir sollen nicht richten.
Sind wir auf uns allein gestellt um aus dem Labyrinth der tausende religiöser Widersprüche heraus zu finden?
Nein. So lange wir demütig sind, dürfen wir auf die Hilfe Gottes und auf seine Weisungen hoffen.
Eine demütige Haltung ist sich der eigenen Begrenztheit bewußt ("ich weiß, dass ich nichts weiß"... war das Sokrates?? Hab gerade keine Zeit zum googeln). Selbst ein Petrus irrte in bester Absicht, sodass Jesus ihn einen "Satan" nannte.

Fazit: Wenn ich eine Gedankenkonstruktion; eine Lehre für falsch halte, dann kann ich das sagen- höflich natürlich- und begründen. Aber ich werde mich nicht dazu verleiten lassen, mein Gegenüber verbal zu erniedrigen. Denn wenn ich das tue, reagiere ich ja doch nur meinen Ärger ab, bin dann auch nicht mehr demütig und habe überdies noch Gott gegen mich. Wie sollen meine Worte dann noch etwas Positives bewirken?
Jesus hat eindringlich vor "vergeblicher Liebesmüh" bei Aufklärungsarbeit gewarnt:
Mt 7,6 Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine,
damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!
Ein schwieriger Vers. Wer kann ihn befreidigend erklären? Trotzdem wird er gerne als Knüppel eingesetzt.
Man sollte den Kontext beachten. Der Vers steht direkt nach einer ernsten Warnung, sich des Richtens zu enthalten, wenn man selber ein Heuchler ist, also die Erwartungen Gottes nicht erfüllt. - Um es noch deutlicher zu machen bringt Jesus das Beispiel mit dem Splitter und dem Balken.
Mt 15,26 Er antwortete und sprach: Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hunden hinzuwerfen.
So etwas zu sagen steht nur Jesus zu.
Uns nicht.
Wenn wir denken, es mit "Hunden" zu tun zu haben, können wir die Blickrichtung und die Zielgruppe ändern. Niemand muß bis an sein Lebensende in einem Forum bleiben, in dem er seit Jahren mit denselben Nichtchristen und Möchtegernchristen diskutierte, ohne eine Veränderung der Positionen zu erreichen, um einmal ein aktuelles Beispiel zu nehmen. :angel:

Aber: Ich spreche lieber nicht von "Hunden". Es sind Menschen, die ich Gott übergebe zur weiteren Betreuung.
Denn mein Herr ist für alle Menschen ans Kreuz gegangen, auch für die "Hunde". Der Sämann sät die kostbare Saat auch dort aus, wo sie nicht wirklich gedeihen kann, und dieser Umstand ist dem Sämann bekannt.(!)

Im damaligen Israel wurde zuerst gesät und erst danach gepflügt. Aus dieser Zeit stammt das Gleichnis. Die Saat auf dem Weg und in den Dornen hätte also durchaus Chancen gehabt, an einen günstigeren Standort zu kommen.

Wenn Menschen sich anhaltend dem Pflügen verweigern und vielleicht den Arbeiter Gottes noch vom Feld vertreiben, dann kann man irgendwann damit aufhören, an dieser Stelle zu säen. :mrgreen:

Die Souveränität eines Christen erweist sich u.a. auch darin, dass er es nicht nötig hat, andere Menschen zu erniedrigen. Er kann sie laufen lassen. Denn weiter als bis vor die nächste Mauer werden sie nicht kommen.
LG

Re: Schuld

Verfasst: Fr 1. Feb 2019, 18:14
von Opa Klaus
Mit welcher „Methode“ kann man erfolgreich und dauerhaft Drogen-Junkies clean bekommen?

Seit meinen 40 Jahren Kommunikations-Arbeit und riesigen Textmengen habe ich alle Methoden ausprobiert,
um die Menschen von der geistigen Droge: „Opium für das Volk“ clean zu bekommen.

Die Fachwelt der Drogen-Therapeuten bestätigt, dass es von außen kein Mittel, keine Methode zur Heilung gibt,
sondern der Junkie selbst zur Einsicht kommen muss und wesentliche Eigenleistung, Mitarbeit leisten muss,
um clean zu werden.
Nach dem „Entzug“ ist die Rückfallquote noch hoch.
Das erfordert vom Geheilten außergewöhnliche Selbstbeherrschung.

Die geistige Droge: „Opium für das Volk“ ist jedem seine ungezügelte Fantasie!
Deshalb schrieb ich immer wieder:
Fantasie ist wie Feuer= nützlich und schädlich - je nach Umgang damit.
Das gesamte uralte Leid+Elend der Menschheit wird verursacht durch zügellose Fantasie=Lug+Trug!
Davor Warnte Gott bereits die ersten Menschen in Eden und pflanzte einen „Rauchmelder“ mitten hin.

Mehr kann ich wirklich nicht zur Aufklärung beitragen. Jesus Worte dazu:
Mt 23,37 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
Lk 13,34 Jerusalem, Jerusalem, das da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihm gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
Mt 13,15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile."


So nun legt Euch alle wieder brav hin, bis die Hütte mitsamt Matratze abbrennt.

Re: Schuld

Verfasst: Fr 1. Feb 2019, 20:05
von thomas4
Opa Klaus hat geschrieben:So nun legt Euch alle wieder brav hin, bis die Hütte mitsamt Matratze abbrennt.
Und warum dieser hämische Abschluss? Hat Dir jemand von uns etwas angetan, dass Du so unfreundlich mit uns umspringst?

Re: Schuld

Verfasst: Fr 1. Feb 2019, 21:11
von jesher
thomas4 hat geschrieben: Fr 1. Feb 2019, 20:05 Und warum dieser hämische Abschluss? Hat Dir jemand von uns etwas angetan, dass Du so unfreundlich mit uns umspringst?
Das frage ich mich auch.