Is jetz nich dein Ernst oder?! In dem von dir verlinkten Eintrag steht: "Die Frage „Gibt es einen Gott?“ beantworten Agnostiker nicht mit „Ja“ oder „Nein“, sondern mit „Ich weiß es nicht“, „Es ist nicht geklärt“, „Es ist nicht beantwortbar“ bzw. „Ich kann es nicht wissen (können)“ oder ähnlichem." (soviel zu einem PastorPeitl, der meint "Gibt es eigentlich einen Grund, warum die Menschen, die zu faul zu sein scheinen zu googlen, dann besonders laut sind?" )PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 6. Apr 2023, 13:08 Ich habe einen vorgeschlagen, den ihr hier abgelehnt habt. Daher suchte ich um eine andere als die übliche Erklärung.
Die übliche lautet: Ein Atheist glaubt nicht, dass es einen Gott gibt. Ein Agnostiker geht zwar davon aus, dass es einen Gott gibt, will mit diesem aber nichts zu tun haben.
So, das meintet ihr ist falsch. Also: Bitte eine bessere Definition.
Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich Agnostiker (abgesehen von deinen Posts) irgendwo so definiert gesehen habe, daher weiß ich nicht, ob ich das wirklich als "die übliche" bezeichnen würde. Ich bin mir auch gar nicht sicher, wie ich diese von dir beschriebene Position bezeichnen würde, das wäre wohl irgendwo in der Überlappung zwischen theism und practical atheism.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 6. Apr 2023, 13:08 Die übliche lautet: [...] Ein Agnostiker geht zwar davon aus, dass es einen Gott gibt, will mit diesem aber nichts zu tun haben.
Ein Atheist ist jemand, der die Frage, ob er an die Existenz eines Gott glaubt nicht mit 'Ja' beantwortet.Also: Bitte eine bessere Definition.
Ein Agnostiker ist jemand, der die Frage, ob er die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes für klärbar hält nicht mit 'Ja' beantwortet.
Für weitere Unterteilungen (z.B. in weak vs. strong atheism) kann man dann noch andere Fragen stellen, aber das sind zunächst einmal die Minimalanforderungen, die erfüllt sein müssen, um in die Kategorien Atheist bzw. Agnostiker zu fallen.
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Also ich bin nur dem Fall begegnet, dass mir Agnostiker sagten: Es mag schon sein, dass es Gott gibt. Aber ich will mich da nicht festlegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus
Bedeutet wohl, er hält Gott für denkbar, will mit diesem aber nichts zu tun haben.
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Bedeutet wohl, er hält Gott für denkbar, will mit diesem aber nichts zu tun haben.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Dagegen spricht ja auch nichts. Aber von "Ich halte für denkbar, dass etwas der Fall ist" zu "Ich gehe davon aus, dass etwas der Fall ist" braucht es noch einmal einen nicht ganz unerheblichen Schritt.
Ich halte es für denkbar, dass ich beim nächsten Einkauf Zeuge eines Überfalls werde, aber ich habe aktuell keinen Grund, davon auszugehen, dass das der Fall sein wird.
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Seh ich wie du, aber ist halt meine Ansicht oder Erfahrung.CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Fr 7. Apr 2023, 14:54Dagegen spricht ja auch nichts. Aber von "Ich halte für denkbar, dass etwas der Fall ist" zu "Ich gehe davon aus, dass etwas der Fall ist" braucht es noch einmal einen nicht ganz unerheblichen Schritt.
Ich halte es für denkbar, dass ich beim nächsten Einkauf Zeuge eines Überfalls werde, aber ich habe aktuell keinen Grund, davon auszugehen, dass das der Fall sein wird.
Mancher setzt vorraus...und darauf wird die eigene Ansicht aufgebaut...und verteidigt...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Und warst Du schon im Waffengeschäft?CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Fr 7. Apr 2023, 15:54Dagegen spricht ja auch nichts. Aber von "Ich halte für denkbar, dass etwas der Fall ist" zu "Ich gehe davon aus, dass etwas der Fall ist" braucht es noch einmal einen nicht ganz unerheblichen Schritt.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 7. Apr 2023, 12:43
Bedeutet wohl, er hält Gott für denkbar,
Ich halte es für denkbar, dass ich beim nächsten Einkauf Zeuge eines Überfalls werde, aber ich habe aktuell keinen Grund, davon auszugehen, dass das der Fall sein wird.
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
soll ich euch das mal erklären, den unterschied zwischen thesen, theorien und sinnlosem gelaber?
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
es reduziert sich auf die frage, megaspamer vs trolle
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
ich meine die zwerge
ps
die ki, autofill und so...grrr
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Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 18:44 Auch wenn die Wissenschaft den Gläubigen laufend einreden möchte, dass es keinen Gott gibt, die Gläubigen es ansonsten beweisen müssten, sollte man einmal darauf hinweisen, dass das Unsinn ist. Es gibt wissenschaftlich keine These, dass es einen Gott gibt. Sondern es gibt ausdrücklich erklärt nur einen Glauben, dass es Gott gibt.
Anders schaut es allerdings von Seiten der Wissenschaft aus. Denn da wird nicht geglaubt. Da erstellt man Thesen. Und daher gibt es eine These, dass es keinen Gott und keinen Teufel gibt. Thesen aber gehören belegt. Dafür bedarf es Beweise. Beweise, die man von der Wissenschaft noch nicht einmal versucht anzutreten.
Findet Ihr nicht?
Neulich schaute ich im Youtube einen dieser 20-Minuten Trailer, wo Wissenschaftler ihre Thesen erläutern und Philosophen vorgestellt werden.
Ein Wissenschaftler sagte...............wäre die Erde etwas näher an der Sonne dran, dann würden wir alle verbrennen, wäre sie etwas weiter entfernt, dann würden wir alle erfrieren. Wie kommt das nur, dass sie genau die richtige Entfernung hat?
Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder es ist rein zufällig so oder irgendein Gott hat das so arrangiert.
Aber diese letztere Möglichkeit wollen wir sogleich wieder entfallen lassen, wir sind ja keine Kinder sondern Wissenschaftler und wir müssen solange weiter forschen, bis wir die Weltformel gefunden haben............
Diese Schlussfolgerung erstaunte mich einigermaßen, dass man die plausibelste aller Möglichkeiten sofort wieder ausschliesst.
Wie dumm müssen diese "Wissenschaftler" denn sein, um so etwas hirnverbranntes zu denken?
Die werden noch viele Jahrtausende an ihrer Weltformel forschen und sie nie finden, weil es sie gar nicht gibt.