Das führt eher zur Eitelkeit. Aber auch Christen genießen den Applaus ihrer Gemeinde im dauernden Verkünden, ich tue alles für den Herrn. Helfen und heilen kann selbstlos geschehen. Jeder darf glauben, er sei was Besonderes, dann aber besser die Klappe halten.oTp hat geschrieben: ↑Do 21. Nov 2024, 09:12Menschen, die eine Heilung an sich selber durch ein Himmelserlebnis erlebt haben und darin einen Auftrag sehen, Heiler zum Beruf zu machen, sind für mich eben nicht überzeugend.
Aber ein Mensch, der in einem Himmelerlebnis von Christus geheilt wurde, erlebt eine Transformation hin zum Glauben. Dazu gehört auch, zu Gott um Heilung zu beten. Aber ohne zu glauben, er sei etwas Besonderes und ein zur Heilung berufener. Denn das führt eher zur Esoterik.
Verstehe. Aber es bleibt ein Wunschtraum. In der Zeit des Kolonialismus wurden auch Priester ausgesandt, die haben die Heiden getauft und ähnlich belehrt. Ich glaube, es gibt das Wunderbare, das heilende in der Kraft Christi. Und alle Zurückgekommenen waren berührt, aber sie wurden weder mit "Namen" noch Dogmen konfrontiert.Es ist schon mal wichtig, , dass Jesus tatsächlich als Herr des Himmels erlebt wird.