Welches Bekenntnis fordert Gott?

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Moderator: Moderation Helmuth

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Opa Klaus
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Paul hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 13:01 opa, von dämonen besessen sind alle, die nicht drogensüchtig sind, sich aber auch nicht mit michael einig sind
Tja unter "Drogensüchtig" wird immer nur Substanz-abhängige-Drogen verstanden. Dass es auch Substanz-unbhängige-Drogen gibt, ist bisher kaum ins öffentliche Bewusstsein eingedrungen. Es lohnt sich wirklich unter diesem Suchwort mal Google zu lesen.
Die Hirngespinste gehören zur stärksten, verbreitesten "Droge" die jeder im Kopf allezeit beschaffen kann.
Bei Eva fing das schon an mit falschen Erwartungen an die Wirkung des Baumes der Erkenntnis.
Bis heute wird an der echten Bedeutung und Zweck dieses Baumes herumgesponnen.
Gott möchte, dass wir selber darauf kommen, welchen Zweck solcher Baum hatte.
Dann respektieren wir dessen Zweck auch viel besser.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Paul
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Paul »

sorry, aber das ist nicht richtig so...spielsucht z.B glaube ich wäre ein beispiel, wo der gesetzgeber durchaus der tatsache versucht zu entsprechen, dass sucht nicht unbedingt substanzabhängigkeit ist...manche sind sagen wir mal einfach mitteilungsbedürftig

vielleicht machst du einfach noch ein thema über drogen auf :lol:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Helmuth
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Helmuth »

Ich erinnere, das hier ist das Bibelforum. Glaubenskritik ist hier unerwünscht, Entweder man hat Interesse am Thema oder man bleibt ihm fern. Gespött über Glaubenshaltungen wird hier nicht tolerert. Zumindest nicht von mir. Erwartet daher auf solche inkompetenten Beiträge keine Antwort. Wenn, dann wäre das Sache der Moderation.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Anthros
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kein Schutz

Beitrag von Anthros »

Michael hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 13:34 Gespött über Glaubenshaltungen wird hier nicht tolerert. Zumindest nicht von mir.
Eine "Glaubenshaltung" stellt für sich keinen Schutzbereich dar, wie du das gerne haben möchtest.
Canon

Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Canon »

Paul hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 12:34
Canon hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 11:12
Opa Klaus hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 10:49 Wenn ich mich mitten unter einem Haufen Irrlehren, quasie Götzendienst geborgen fühle, womit kann ich dann noch meinem Schöpfer dienen? Oder was kann ER dann noch für mich tun? Wofür kann ER mich dann noch verwenden?

Wozu soll Gott irgend ein (Lippen-) Bekenntnis von Menschen fordern? Gott sagte doch:
"Gib mir Dein Herz, mein Sohn, damit ich Antwort geben kann meinem Schmäher"
Und: "Du sollst Gott lieben mit ...."

Jegliches gestörte Verhältnis zum Schöpfer ist auf Satans Störmanöver zurück zu führen.
Satan hat bereits in Eden den Menschen ein Rezept zur jederzeitigen gratis-Beschaffung einer Substanz-ungebundenen-Droge > den Hirngespinsten aller Art gegeben und durchschlagenden Erfolg bis heute damit erzielt.
Kontemplation.
Oder Forumsschreierei :)
Wer bestimmt denn, was Hirngespinst ist und Droge, du bists, gell?

LG Canon
hab mal über diese begriffe nachgedacht

ich denke, der unterschied ist, bei der kontemplation ist man auf ein ziel hin ausgerichtet, in der regel gott...der unterschied zur meditation ist, dass meditation nicht zielgerichtet ist...im endeffekt sind sie glaube ich aber in der impliziten ordnung ein und das selbe 8-)
Alles gilt und ich glaube, wer sich auf der Welt eingerichtet hat kann und sollte differenzieren, die anderen brauchen nicht mal nachdenken.

LG Canon
Canon

Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Canon »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 12:39
Canon hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 11:12 Wer bestimmt denn, was Hirngespinst ist und Droge, du bists, gell?
Ach! sieh mal an! "Canon" hat noch nie von "bestimmenden" Begriffsdefinitionen in Wörterbüchern über Hirngespinst + Drogen etwas mitbekommen; vielleicht ist er ja noch zu jung dafür. Oder er ist sehr "altklug" und will das Thema schnellstens vom Tisch räumen. Nach dem Drogeneinstieg beginnt eine Drogenabhängigkeit und alleine die Droge bestimmt dann nur noch das gesamte Leben. Eine Befreiung von dieser Versklavung, Abhängigkeit ist ein sehr sehr schwerer Kampf.
Canon würde ich empfehlen unter dem Begriff: "Substanz-unabhängige-Sucht" sich per Google schlau zu machen.
Grüß dich experte. Ich bin schwerst Drogensüchtigabhängigglücklich! Ich kann nicht ohne! Nicht einen Tag. Er kickt so und überhaupt, was ist das fürn High mit ihm. Wers n och nicht gekostet hat, der weiß nicht was gut und am besten ist, sach mal, weißt du wovon ich rede?

LG Canon
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Opa Klaus
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Canon hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 14:03 sach mal, weißt du wovon ich rede?
Klar weiß ich das. Du redest treffend von allen Syndromen und Symptomen einer Drogenabhängigkeit.
Ich wiederhole:
dem Canon würde ich empfehlen unter dem Begriff: "Substanz-unabhängige-Sucht" sich per Google schlau zu machen.
Seit Eden ist die Menschheit voller Fehlinterpretationen und Hirngespinste, die sich als Drogen erweisen. Drogen haben Sofort- bis Spätwirkung und versetzen in eine Illusionswelt die fix abhebt von der Realität. Die Drogen- Sucht-u. Abhängigkeit ist teils unbewusst (wird abgestritten) und ist schwer heilbar. Die Nazis dürften als Beweis ausreichen.

Da wir beim Thread "Welches Bekenntnis fordert Gott?" sind, wäre ein Selbst-Bekenntnis angebracht darüber, dass man einen Drogenentzug im o. g. Sinne braucht.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Anthros »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 14:50 ist die Menschheit voller Fehlinterpretationen und Hirngespinste, die sich als Drogen erweisen
Dann will das auch wohl begründet, statt nur behauptet werden. Bisher vertrittst du nur den üblichen Stil, mit Geschrei abhängig von (deinen) Behauptungen machen zu wollen, was selber wie eine zubereitete substanzunabhängige Droge wirkt.
Canon

Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Canon »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 14:50
Canon hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 14:03 sach mal, weißt du wovon ich rede?
Klar weiß ich das. Du redest treffend von allen Syndromen und Symptomen einer Drogenabhängigkeit.
Ich wiederhole:
dem Canon würde ich empfehlen unter dem Begriff: "Substanz-unabhängige-Sucht" sich per Google schlau zu machen.
Seit Eden ist die Menschheit voller Fehlinterpretationen und Hirngespinste, die sich als Drogen erweisen. Drogen haben Sofort- bis Spätwirkung und versetzen in eine Illusionswelt die fix abhebt von der Realität. Die Drogen- Sucht-u. Abhängigkeit ist teils unbewusst (wird abgestritten) und ist schwer heilbar. Die Nazis dürften als Beweis ausreichen.

Da wir beim Thread "Welches Bekenntnis fordert Gott?" sind, wäre ein Selbst-Bekenntnis angebracht darüber, dass man einen Drogenentzug im o. g. Sinne braucht.
Der Canon braucht keine außerbiblischen Texte. Bekenntnis hab ich hier schon abgegeben und bekenne für dich extra: ich bin süchtig nach ihm. Das kann man leider nicht ergoogeln aber gurgeln. Späßchen, du bist sicher ein heiterer Opa!

tschulidige, bin gerade wieder mit meiner Droge gefüttert worden und brauche da kein Antidot von dir. :wave:

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Anthros
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Anthros »

Canon hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 14:03 Grüß dich experte. Ich bin schwerst Drogensüchtigabhängigglücklich! Ich kann nicht ohne! Nicht einen Tag. Er kickt so und überhaupt, was ist das fürn High mit ihm. Wers n och nicht gekostet hat, der weiß nicht was gut und am besten ist, sach mal, weißt du wovon ich rede?

Eine Freundin nimmt seit Jahrzehnten Drogen. In ihrer Wohnung will es chaotisch wirken, aber unter der Oberfläche lässt es das unterdrückt Künstlerische erkennen.
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