Re: "Gottessohn“ nach jüdischem Verständnis
Verfasst: Sa 13. Nov 2021, 11:30
Gott spricht in Lebensumstände hinein aber nie gegen sein ewiges Wort.
¨Das ist natürlich eine bei den Haaren verbeigezerrte Behauptung, welche so nicht stimmt.
Also über den Verlauf der Geschichte mit Saul, steht viel im AT und was mit Saul los war auch. Die Geschichte nach dem Tod Christi, bis hierhin ist bekannt. 2000 Jahre Diaspora ist mehr als deutlich erkennbar.
Wie erklärst Du Dir dann die 2000 Jahre Diasporra und das am Ende beim Ansturm auf Israel gem. Sacharia nach dem Tod von 2/3 im Lande und über das letzte Drittel der Geist der Gnade und Gebets erst ausgegossen werden muss von Gott und er sie dann selbst läutern wird?Nun Juden haben ihren König schon lange angenommen, „Baruch ata adonaj melech ha olam“ wird fast jedes Gebt eingeleitet: Gesegnet/gepriesen bist du unser Gott, König der Ewigkeit….“.
Sach. 12.10 Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind.
Er wird läutern, nicht das Volk ist schon geläutert.Sach 13:9 Und ich werde den dritten Teil ins Feuer bringen, und ich werde sie läutern, wie man das Silber läutert, und sie prüfen, wie man das Gold prüft. Es wird meinen Namen anrufen, und ich werde ihm antworten; ich werde sagen: Es ist mein Volk; und es wird sagen: Jehova ist mein Gott.
Du weisst ja selbst der Segen des ersten Bundes verheisst, dass Ihr Ruhe haben werdet von euren Feinden. Also eine letzter Ansturm wäre nicht möglich, wenn der König bereits angenommen wäre. Du selbst sagst ja der Messias ist nicht mal nötig das man ihn annimmt obschon du von Gott her weisst, das er mehr als nötig ist.
Gott sagt durch Sacharia, bezüglich des Endes:5. Mose 28.25 Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden.
Und er sagt eben über diesen dritten Teil folgendes:Sach 13:8 Und es wird geschehen im ganzen Lande, spricht Jehova: zwei Teile davon werden ausgerottet werden und verscheiden, aber der dritte Teil davon wird übrigbleiben.
Jeschua sagte:Sach. 12.10 Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind.
Lippenbekenntnis vs. Erkenntnis und AnnahmeLk 13:35 Siehe, euer Haus wird euch überlassen. Ich sage euch aber: Ihr werdet mich nicht sehen, bis es kommt, daß ihr sprechet: "Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! "
Verstehe mich richtig Larson ich glaube Dir sehr das du es Ernst nimmst, mit dem König, solange man aber eben diese König der demütig kam vor 2000 Jahren, nicht angenommen hat und man den neuen Bund wieder besseren Wissen eben ablehnt, kann es eben nur so kommen wie Sacharia prophezeite und das sieht nicht nach Segen aus, sondern klar nach Fluch und eben dann für das letzte Drittel, sehen wir dass erbarmen und die Gnade Gottes, wo er selbst eingreifen muss, weil sonst alle umkämen die sagen wir müssen den Messias nicht anehmen und weil wir haben ja den König breits.
O.k. Gott verheisst den Messias und das Volk sagt, den haben wir nicht nötig. Gott spricht vom neuen Bund und das Volk sagt, nein Danke unnötig. Das Wort des AT bezeugt, schon beim ersten Bund hat das Volk den König und den ersten Bund annehmen müssen. Ich mache keine neue Lehre, wenn ich sage genau so und nicht anders geht es auch beim neuen Bund?Naja, irgendwie machst du da schon eine neue Lehre. Im Gesetz steht nirgends dass man einen Messais annehmen muss, so nach chr. Verständnis.
Wer Gott liebt, erkennt den Messias und nimmt ihn an, auch wenn er demütig auf dem Esel daher kommt.
Du hast vom Menschlichen Fürsten gesprochen als ich Micha postete, ich sprach immer vom ewigen Gott der direkt spricht zum Volk.Wie kommst du zur Meinung, dass ich solches denken soll? Lies die Tora, die Tenach, da steht wie Gott auch direkt eingreift.
Es kann sein das ich Dich falsch verstanden habe, aber Du hast bezüglich dieser Stelle hier etwas von einem Menschlichen Fürsten gesprochen:Nun, woher hast du denn diese Spekulation, über etwas, was Juden so nicht sagen? Sie ist nicht stimmig.
Ich sagte dir nur, ein Menschlicher Fürst ist nicht von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen.Micha 5
1 Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; a aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen b von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist.
Du weisst ja was im Anfang war und wer von Ewigkeit her gewesen ist und ewig sein wird:
Und Micha prophezeit aus Betlehem wird der welcher von Ewigkeit her gewesen ist hervorgehen, ich sage lediglich er ist bereits hervorgegangen aber das Volk begegnete Ihm mit Verachtung und hat ihn für nichts geachtet und nicht angenommen.1. Mose 1. 1 Im Anfang schuf Gott a die Himmel b und die Erde.
Ich sage lediglich, was daraus entstand ist bekannt aus den letzten 2000 Jahren.Jes 53:3 Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.
Lg Kingdom