Ich las nach - und da kam mir spontan der Gedanke...

[frank]

Zuerst der Aufruf, die Gesinnung zu haben, welche auch in Jesus sei! Schon daraus folgt, dass die folgende Darlegung eine Gesinnung aufzeigen will.

6 Er, der doch von göttlichem Wesen war, hielt nicht wie an einer Beute daran fest, Gott gleich zu sein,

Du behautest dass im NT nirgendwo steht, dass Jesus Gott sei der Mensch geworden ist = hier steht es

[Larson]

hier steht es

eben nicht:

ος εν μορφη θεου υπαρχων
der nach/in/von Gestalt, Form, Art, Ausdruck (eines*) Gottes entsteht, besteht, existent

Gott gleich zu sein:
ουχ αρπαγμον ηγησατο το ειναι ισα θεω
nicht Raub, Beraubung erachten der sein, ist gleich, wie, ähnlich Gott

*fehlender Artikel

Es ist deine willkürliche Interpretation

[frank]

also deine selbstgebastelten Übersetzungen nehme ich nun wirklich nicht ernst

und selbst wenn sie zutreffen - da steht auch, dass Jesus nicht nur Mensch war

[frank]

15 der das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, Erstgeborener aller Schöpfung, 16 weil durch ihn alles geschaffen wurde, das in den Himmeln und das auf der Erde ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne, seien es Herrschaften, seien es Erstrangige, seien es Autoritäten – alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 17 und er ist vor allem; und alles besteht in ihm; 18 und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, der der Anfang ist, Erstgeborener von den Toten, damit er in allem der Erste würde, 19 weil es der ganzen Fülle wohlgefiel, in ihm zu wohnen 20 und durch ihn alles mit ihm selbst ganz zu °versöhnen (nachdem er Frieden gestiftet hatte durch das Blut seines Kreuzes), durch ihn, sei es das auf der Erde, sei es das in den Himmeln.

Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), Kol 1,15–20.

Auch hier steht, das Jesus nicht nur als Mensch verstanden werden kann = das behauptest du ja

[Larson]

15 der das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, Erstgeborener aller Schöpfung, 16 weil durch ihn alles geschaffen wurde, das in den Himmeln und das auf der Erde ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne, seien es Herrschaften, seien es Erstrangige, seien es Autoritäten – alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 17 und er ist vor allem; und alles besteht in ihm; 18 und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, der der Anfang ist, Erstgeborener von den Toten, damit er in allem der Erste würde, 19 weil es der ganzen Fülle wohlgefiel, in ihm zu wohnen 20 und durch ihn alles mit ihm selbst ganz zu °versöhnen (nachdem er Frieden gestiftet hatte durch das Blut seines Kreuzes), durch ihn, sei es das auf der Erde, sei es das in den Himmeln.

Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), Kol 1,15–20.

Auch hier steht, das Jesus nicht nur als Mensch verstanden werden kann

Aber nicht als Gott, da Jesus den alleinen wahren Gott lehrte, neben dem es keinen weiteren Gott gibt,

Mi 5,1 Und du, Bethlehem Efrata, das du klein unter den Tausendschaften von Juda bist, aus dir wird mir <der> hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her. 2 Darum wird er sie dahingeben bis zur Zeit, da eine Gebärende geboren hat und der Rest seiner Brüder zu den Söhnen Israel zurückkehrt. 3 Und er wird auftreten und <seine Herde> weiden in der Kraft JHWH’s, in der Hoheit des Namens JHWH’s, seines Gottes (Elohim). Und sie werden <in Sicherheit> wohnen. Ja, jetzt wird er groß sein bis an die Enden der Erde.

Das NT und die Christen beziehen sich ja gerne auf diesen Vers für die Geburt und Rechtfertigung des Messias Jesu. Nun steht da aber, dass jener in der Kraft JHWH’s seines Gottes auftreten wird. Auch hier wiederum, dass JHWH der Elohim ist der alleien Gott, und nicht der kommende Fürst.

[frank]

Aber nicht als Gott, da Jesus den alleinen wahren Gott lehrte, neben dem es keinen weiteren Gott gibt,

elohim ist und bleibt eine Mehrzahl = es waren schon von Anfang an drei

Im Anfang schuf Gott (Elohim - Merhzahl) den Himmel und die Erde;
2 die Erde war aber eine Wüstenei und Öde, und Finsternis lag über der weiten Flut[1], und der Geist Gottes schwebte (brütend) über der Wasserfläche.3 Da sprach Gott:

Geist
sprach = Wort = Christus
Gott = der Vater

[frank]

Auch hier wiederum,

das ist der alte Bund - nicht der Neue

[Larson]

elohim ist und bleibt eine Mehrzahl = es waren schon von Anfang an drei

Stimmt mitnichten, da es dann schon komisch ist, wenn dieser Plural von sich im Singular handelt und spricht.
Oder Mose wäre auch noch Plural usw….

Geist
sprach = Wort = Christus
Gott = der Vater

Träum weiter. Klar, und du warst ja dabei.

[frank]

Stimmt mitnichten,

das kann dir aber jeder mit hebräisch-Kenntnissen bestätigen

Eigentlich bist du hier nur ein Schwätzer der immer wieder und wieder die gleichen Sätze schreibt und eigentlich auch gar nicht weis, von was er schreibt

[Larson]

Auch hier wiederum,

das ist der alte Bund - nicht der Neue

Ach so, Bethlechen, dieser kommende Fürst ist der alte Bund, also vergangen?

Weiter hat Gott ja nirgends einen neuen Bund mit Israel gemacht, sondern nur Jesus irgendwo in einer Kammer mit 12 ausgewählten Menschen, mit symbolishcem Bluttrinken, was gotteswidrig ist.
So macht Gott keinen neuen Bund mit einem Volk.