PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 18:44
Auch wenn die Wissenschaft den Gläubigen laufend einreden möchte, dass es keinen Gott gibt, die Gläubigen es ansonsten beweisen müssten, sollte man einmal darauf hinweisen, dass das Unsinn ist. Es gibt wissenschaftlich keine These, dass es einen Gott gibt. Sondern es gibt ausdrücklich erklärt nur einen Glauben, dass es Gott gibt.
Anders schaut es allerdings von Seiten der Wissenschaft aus. Denn da wird nicht geglaubt. Da erstellt man Thesen. Und daher gibt es eine These, dass es keinen Gott und keinen Teufel gibt. Thesen aber gehören belegt. Dafür bedarf es Beweise. Beweise, die man von der Wissenschaft noch nicht einmal versucht anzutreten.
Findet Ihr nicht?
Neulich schaute ich im Youtube einen dieser 20-Minuten Trailer, wo Wissenschaftler ihre Thesen erläutern und Philosophen vorgestellt werden.
Ein Wissenschaftler sagte...............wäre die Erde etwas näher an der Sonne dran, dann würden wir alle verbrennen, wäre sie etwas weiter entfernt, dann würden wir alle erfrieren. Wie kommt das nur, dass sie genau die richtige Entfernung hat?
Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder es ist rein zufällig so oder irgendein Gott hat das so arrangiert.
Aber diese letztere Möglichkeit wollen wir sogleich wieder entfallen lassen, wir sind ja keine Kinder sondern Wissenschaftler und wir müssen solange weiter forschen, bis wir die Weltformel gefunden haben............
Diese Schlussfolgerung erstaunte mich einigermaßen, dass man die plausibelste aller Möglichkeiten sofort wieder ausschliesst.
Wie dumm müssen diese "Wissenschaftler" denn sein, um so etwas hirnverbranntes zu denken?
Die werden noch viele Jahrtausende an ihrer Weltformel forschen und sie nie finden, weil es sie gar nicht gibt.