Re: Alles IHM untertan?
Verfasst: Fr 3. Nov 2023, 18:38
Mt 12,28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.
Community für Menschen auf der Suche nach Gott
https://4religion.org/
Mt 12,28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.
..................und sogar ein völliger Widerspruch zu folgender Aussage des Apostel Petrus in 1.Petr. 4;17,18,renato23 hat geschrieben:Ja, rellasch ist mir auch aufgefallen. Deine These, oder die von Dir übernommene?, dass Gott die Sünden eines Sünders, der dies glaube und bezeuge, bei der Kreuzigung auf Jesus transferiert habe, und so jener Sünder vor Gott buchhalterisch gesehen als gerechtfertig gelten würde, frei von Sünden sei.... wohl ein Wunschdenken derjenigen, welche dies glauben.................
17 Denn die Zeit des Gerichts ist gekommen, und es muss bei den Kindern Gottes beginnen. Und wenn selbst wir gerichtet werden müssen, was erwartet dann erst all diejenigen, die die Botschaft Gottes nicht angenommen haben? 18 Denn »wenn die Gerechten kaum auf Rettung hoffen dürfen, wo werden sich dann die Gottlosen und Sünder wiederfinden«?
[1. Pet 4,12-19] 12 Geliebte, lasst euch durch das Feuer der Verfolgung unter euch, das euch zur Prüfung geschieht, nicht befremden, als begegne euch etwas Fremdes; 13 sondern insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, freut euch, damit ihr auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit mit Frohlocken euch freut. 14 Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig seid ihr! Denn der Geist der Herrlichkeit und der Geist Gottes ruht auf euch. 15 Dass doch niemand von euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als einer, der sich in fremde Sachen mischt; 16 wenn aber als Christ, so schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott in diesem Namen. 17 Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange bei dem Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen! 18 Und wenn der Gerechte mit Not errettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen? 19 Daher sollen auch die, die nach dem Willen Gottes leiden, einem treuen Schöpfer ihre Seelen anbefehlen im Gutestun.
wieviele Textstellen hatte ich dir schon gebracht? 15, 20 in den verschiedenen Threads?
Es gibt eben zwei geistige Mannschaften in der Welt. Das hat Gott bewußt zugelassen. Off 12 Er wollte sehen, wer wem nachfolgt. Das dabei auch viel Leid herauskommt, das war ihm zweitrangig.rellasch hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2023, 18:24Deinen Text finde ich gut.Zippo hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2023, 17:35 Die Gott ergebenen Kräfte des Himmels sind ihm unterstellt und er selbst wird nicht zur Rechten Gottes sitzen, sondern mit diesen Mächten und Gewalten für die Umsetzung der Pläne Gottes kämpfen.
Die Herrschaft Christi entfaltet sich auf Erden und dem stehen die Mächte der Finsternis entgegen. Ein Streit ist entbrannt im Himmel aber wird auf Erden ausgefochten. Auf der einen Seite sind 2/3 Drittel der Kräfte des Himmels die für Gott und auf der anderem Seite sind 1/3 der Kräfte, die für Satan streiten. Off 12,4.7
Warum sollten aber die Kräfte Satans dem Herrn Jesus untertan sein ? Ich denke man muß sie daran hindern Dinge zu tun, die Gott nicht gefallen.
Aber sie tun trotzdem viel zu viel Unrecht und Menschen sind manchmal erstaunt und entsetzt.
Gruß Thomas
Welches Prinzip Gottes hinter all dem was du oben negativ angeführt hast steckt, das hat sich der PsalmistZippo hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2023, 15:10
Eigentlich müßte der Herr Jesus seine wackeren Nachfolger auf Händen tragen. Warum hat Gott diesen Weg gewählt ? Warum mußte Paulus erkennen, daß seine Schützlinge viel Segen, er aber viel Schläge einstecken mußte ? 1 Kor 4,10; Rö 8,36
Auch in meinem Leben habe ich beobachten können, daß böse Menschen viel Segen eingestrichen haben, ich selbst aber habe viel gelitten. Was für ein Prinzip Gottes steckt dahinter ?In unseren Augen wirkt es doch wie die größte Ungerechtigkeit aller Zeiten !
Deshalb Kopf hoch alter Junge. Wenn es dir aber einmal ganz besonders dreckig gehen sollte, dann immer an Pauli Worte in 1.Kor. 10;13 denken. Mir, der jedenfalls mehr als einmal in den Abgrund geschaut hat, haben seine dortige Ermunterung immer wieder auf die Beine geholfen.1 Ein Psalmlied von Asaf. Ich weiß, Gott ist gut zu Israel, / zu denen mit reinem Gewissen. 2 Aber ich, ich wäre fast gestolpert, / um ein Haar wäre ich gestürzt. 3 Als ich sah, wie gut es den Gottlosen ging, / wurde ich selbst auf die Maulhelden neidisch. 4 Sie leiden keine Qualen, / sie sind gesund und wohlgenährt. 5 Sie sind frei von den Lasten gewöhnlicher Menschen / und werden nicht mit den anderen geplagt.6 Darum tragen sie ihren Stolz wie eine Kette am Hals, / Gewalt umhüllt sie wie ein Gewand. 7 Aus dem Fett glotzt ihr Auge hervor, / Einbildungen überfluten ihr Herz. 8 Höhnisch und boshaft reden sie, / setzen zynisch Menschen unter Druck. 9 Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel hin auf, / ihre Zunge verschont nichts auf der Erde. 10 Darum läuft selbst Gottes Volk ihnen nach / und lauscht begierig auf ihr Geschwätz. 11 "Gott merkt ja doch nichts", sagen sie. / "Wie will der Höchste das wissen?" 12 Ja, das sind die, die Gott verachten; / ungestört mehren sie ihre Macht. 13 umsonst hielt ich mein Herz rein, / wusch in Unschuld meine Hände; 14 war ich doch geplagt den ganzen Tag / und bin jeden Morgen schon gestraft. 15 Hätte ich gesagt: "Ich will ebenso reden!", / dann hätte ich deine Kinder verraten. 16 Da dachte ich nach, um das zu begreifen. / Es war eine große Mühe für mich, 17 bis ich in Gottes Heiligtum ging / und dort ihr Ende bedachte. 18 Ja, du stellst sie auf rutschigen Grund / und stürzt sie in ihr Verderben. 19 Wie plötzlich waren sie vor Entsetzen erstarrt, / sie alle nahmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie einen Traum nach dem Erwachen, / so verachtest du, Herr, / wenn du aufstehst, ihr Bild. 21 Als mein Herz verbittert war / und ich stechenden Schmerz in den Nieren verspürte, 22 da war ich dumm und ohne Verstand, / wie ein Stück Vieh stand ich vor dir. 23 Doch jetzt bin ich immer bei dir. / Du hältst mich an der rechten Hand. 24 Mit deinem Rat leitest du mich / und nimmst mich am Ende in Ehren auf. 25 Wen hab ich im Himmel außer dir? / Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde. 26 Auch wenn ich Leib und Leben verliere, / bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil. 27 Ja, wer sich fern von dir hält, geht zugrunde. / Du bringst jeden zum Schweigen, der dir die Treue bricht. 28 Doch mir tut Gottes Nähe gut. / Ich fand meine Zuflucht bei Jahwe, dem Herrn. / Nun will ich erzählen von all deinem Tun.
Reinhold hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2023, 16:05Welches Prinzip Gottes hinter all dem was du oben negativ angeführt hast steckt, das hat sich der PsalmistZippo hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2023, 15:10
Eigentlich müßte der Herr Jesus seine wackeren Nachfolger auf Händen tragen. Warum hat Gott diesen Weg gewählt ? Warum mußte Paulus erkennen, daß seine Schützlinge viel Segen, er aber viel Schläge einstecken mußte ? 1 Kor 4,10; Rö 8,36
Auch in meinem Leben habe ich beobachten können, daß böse Menschen viel Segen eingestrichen haben, ich selbst aber habe viel gelitten. Was für ein Prinzip Gottes steckt dahinter ?In unseren Augen wirkt es doch wie die größte Ungerechtigkeit aller Zeiten !
Asaf mit folgender Erkenntnis damals auch ganz bestimmt gefragt lieber Thomas:
Ps. 73;1-28
NeÜ
Das scheinbare Glück der Gottlosen1 Ein Psalmlied von Asaf. Ich weiß, Gott ist gut zu Israel, / zu denen mit reinem Gewissen. 2 Aber ich, ich wäre fast gestolpert, / um ein Haar wäre ich gestürzt. 3 Als ich sah, wie gut es den Gottlosen ging, / wurde ich selbst auf die Maulhelden neidisch. 4 Sie leiden keine Qualen, / sie sind gesund und wohlgenährt. 5 Sie sind frei von den Lasten gewöhnlicher Menschen / und werden nicht mit den anderen geplagt.6 Darum tragen sie ihren Stolz wie eine Kette am Hals, / Gewalt umhüllt sie wie ein Gewand. 7 Aus dem Fett glotzt ihr Auge hervor, / Einbildungen überfluten ihr Herz. 8 Höhnisch und boshaft reden sie, / setzen zynisch Menschen unter Druck. 9 Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel hin auf, / ihre Zunge verschont nichts auf der Erde. 10 Darum läuft selbst Gottes Volk ihnen nach / und lauscht begierig auf ihr Geschwätz. 11 "Gott merkt ja doch nichts", sagen sie. / "Wie will der Höchste das wissen?" 12 Ja, das sind die, die Gott verachten; / ungestört mehren sie ihre Macht.
13 umsonst hielt ich mein Herz rein, / wusch in Unschuld meine Hände; 14 war ich doch geplagt den ganzen Tag / und bin jeden Morgen schon gestraft. 15 Hätte ich gesagt: "Ich will ebenso reden!", / dann hätte ich deine Kinder verraten.
16 Da dachte ich nach, um das zu begreifen. / Es war eine große Mühe für mich, 17 bis ich in Gottes Heiligtum ging / und dort ihr Ende bedachte. 18 Ja, du stellst sie auf rutschigen Grund / und stürzt sie in ihr Verderben. 19 Wie plötzlich waren sie vor Entsetzen erstarrt, / sie alle nahmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie einen Traum nach dem Erwachen, / so verachtest du, Herr, / wenn du aufstehst, ihr Bild. 21 Als mein Herz verbittert war / und ich stechenden Schmerz in den Nieren verspürte, 22 da war ich dumm und ohne Verstand, / wie ein Stück Vieh stand ich vor dir.
Was wären wir ohne Gott und welche Hoffnung hätten wir ? Das muß ich mir auch immer mal wieder sagen und in dem Geist guter Engel fühle ich mich wohl.
23 Doch jetzt bin ich immer bei dir. / Du hältst mich an der rechten Hand. 24 Mit deinem Rat leitest du mich / und nimmst mich am Ende in Ehren auf. 25 Wen hab ich im Himmel außer dir? / Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde. 26 Auch wenn ich Leib und Leben verliere, / bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil. 27 Ja, wer sich fern von dir hält, geht zugrunde. / Du bringst jeden zum Schweigen, der dir die Treue bricht. 28 Doch mir tut Gottes Nähe gut. / Ich fand meine Zuflucht bei Jahwe, dem Herrn. / Nun will ich erzählen von all deinem Tun.
Danke dür den Zuspruch. Mir geht es ähnlich. Satan läßt uns keinen Frieden in dieser Welt und manche Menschen trifft es irgendwie besonders.
Deshalb Kopf hoch alter Junge. Wenn es dir aber einmal ganz besonders dreckig gehen sollte, dann immer an Pauli Worte in 1.Kor. 10;13 denken. Mir, der jedenfalls mehr als einmal in den Abgrund geschaut hat, haben seine dortige Ermunterung immer wieder auf die Beine geholfen.