4religion.org

Ich sehe das ähnlich wie du, Spice.

Ob sich Trump wohl schamlos bei Putin einschleichen will, um seine Ziele zu erreichen ? Dann macht er sich automatisch Putin gleich.
Man sieht jedenfalls jeden Tag mehr, wozu Trump mit seinem von ihm geführten Wirtschaftsimperium USA fähig ist. Ein reines Gewinndenken ohne Skrupel.

Philippus hat geschrieben: ↑Fr 28. Feb 2025, 21:53 Da hat Trump dem Selenskij mal so richtig die Meinung gegeigt...... Der Trump, der gefällt mir immer bessser ......

Irgendwie amüsant... Die Medien drehen völlig durch und verteidigen ihren TV-Serienheld.
Natürlich ist das alles eine Inszenierung gewesen.

Johncom hat geschrieben: ↑Sa 1. Mär 2025, 02:28

Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 28. Feb 2025, 21:02

Johncom hat geschrieben: ↑Fr 28. Feb 2025, 20:29 Der Bettler-Clown fliegt aus dem Weißen Haus:



"Kommen sie zurück wenn sie für Frieden bereit sind!"

Meine Meinung dazu:

Sollte Trump einen Deal mit Putin durchziehen, bei dem das ukrainische Volk verraten wird, verkauft an Putin, nur weil Trump vielleicht mit einem Auge nach dem Friedensnobelpreis schielt, dann hat Trump nicht nur bei mir restlos verschissen.

Nobelpreise haben ihr jeden Wert verloren. Bob Dylan soll seinen nur "angeblich" genommen haben, ohne Presse.

Ich nehme an, Trump wird einen Marktpreis aushandeln, mit Russland ganz neue Handelsbeziehungen aufnehmen, und die restliche Ukraine wird demokratisch eine Regierung wählen ohne NATO-Ambitionen. Selensky? Irgendwo ins Exil. Vielleicht Dubai. Ferdinand Marcos durfte auf Hawaii alt werden.

Mir alles einerlei, die Hauptsache, dieses Schlachten hat endlich ein Ende, viel zu hoch schon jetzt der Blutzoll, den beide Völker zahlen mussten.
(Wobei sich Trump, durch sein Friedensversprechen, doch nun selbst zum Getriebenen machte, und Putin ihn nun am Nasenring durch die weltpolitische Manege führen könnte..., und hinter den Kulissen spielen die Chinesen auch noch mit.)

Ja, wie einfach. Krieg=Sterben. Also einfach Schluss damit. Hätte man Putin auch bei der ersten Kriegsdrohung ohne jedes Blutvergießen die Ukraine überlassen können. Er will ja schließlich nur das zurückhaben, was den Russen mal sowieso gehört hat. Muss sich z.B. Polen deshalb Sorgen machen ?

Für Trump ist China das grosse Problem der USA.
Eine Verbindung zwischen China und Russland ist dann natürlich ungünstig.
Russland als Handelspartner (vielleicht sogar als "Freund") zu haben, baut diesen Nachteil ab.
Die EU hat (aus Sicht von Trump) die USA massiv ausgenutzt (nicht zuletzt haben die EU-Politiker theatralisch Stärke gegen Russland vorgespielt - "das Maul aufgerissen" - aber beim Liefern immer nur hinter den USA hergezuckelt - Motto "nur kein Risiko") und die EU beschimpft Trump regelrecht als "Verbrecher".
Indem sich die USA aus dem Ukraine-Konflikt verabschieden und zu Russland eine Nähe aufbauen, hat die EU gleich aus mehreren Richtungen den schwarzen Peter:

• die EU muss Russland weiterhin als Feind betrachten (Moral und so ein Zeugs)
• die EU muss nun in Bezug auf die Ukraine militärisch aufrüsten und liefern oder in die moralische Bedeutungslosigkeit abdriften.
• die EU bekommt Handelsauflagen (Zölle), durch die Industrie und Produktion in die USA verlagert werden.
• mit der Energieversorgung der EU sieht es nicht so dolle aus (von Ruslland dürfen sie nichts wollen, von den USA müssen sie nicht immer alles bekommen)

Egal wie, die EU wird schwächer bzw. schwach dastehen und nach aussen Probleme haben.
Diesen Schwinger haben die "nicht ganz so hell leuchtenden" EU-Politiker nicht kommen sehen.

Trump kann die EU bekämpfen, indem er Russland an sich zieht und hat danach einen besseren Stand gegenüber China.
=> so dumm ist das nicht, und insbesondere kommen dabei keine 1 Mio. Tote heraus.

Trump ist anscheinend kein Anhänger der Demokratie-Ideologie und kann das gegen derartige Ideologen leicht ausnutzen – treu-doof laufen sie ihm ins Messer, und ich kann nicht behaupten, dass mir das leid tut

Hm, erklärt einige weltpolitische Vorgänge. Zumindest Aspekte, mit denen man rechnen muss.

oTp hat geschrieben: ↑Sa 1. Mär 2025, 10:53 Also einfach Schluss damit. Hätte man Putin auch bei der ersten Kriegsdrohung ohne jedes Blutvergießen die Ukraine überlassen können. Er will ja schließlich nur das zurückhaben, was den Russen mal sowieso gehört hat.

Wann stellt man strunzdummen und eindeutig debilen Menschen wie du es bist, endlich einen Vertreter der Vormundschaftsbhörde zu Seite, denn das du eindeutig nicht alle fünf Sinne beisammen hast, das werde ich jetzt hier beweisen.

1. Auch wenn du ein hingebungsvoller Sklave eines Putin bist, und seiner menschenverachtenden Propaganda wie ein Hund folgst, so gehörte die Ukraine den Russen, im Gegenteil, Russland gehörte da wohl eher zur Ukraine, denn zur Zeit des Kiewer Rus war Moskau nur ein heruntergekommes Dorf.

Siehe hier Wiki - Die Geschichte der Ukraine umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Staates Ukraine von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Ukraine

2. In diesem aufschlussreichen Artikel: Geschichte der Ukraine – wie russisch ist das Land wirklich? https://www.wissen.de/geschichte-der-uk ... d-wirklich

Wird das noch einmal minutiös dargelegt, also für Leute mit dem IQ einer Käsemilbe und die des logisch linearen Lesens nicht mächtig sine, wie du es offensichtlich bist. Hier wird auch das erwähnt, was wir auch heute noch unter der Russifikation verstehen, hier dann einmal aus dem Artikel zitiert:
Unter russische Herrschaft geriet die Ukraine erst nach dem Krieg zwischen Polen und dem russischen Zarenreich im 17. Jahrhundert. Damals wurde zunächst der Landesteil östlich des Flusses Dnjepr Russland zugesprochen, woraufhin dort die russische Sprache und Kultur gezielt gefördert wurden. Der westliche Teil der Ukraine blieb zunächst unter polnischer Herrschaft, erst 1793 wurde auch er von Russland erobert.

Und hier noch einmal zur Ukraine als Nationalstaat:

Anders als es Putin deklariert, wurde die Ukraine als nationale Identität jedoch nicht erst im Zuge der russischen Revolution und der Gründung der Sowjetunion erschaffen: Schon Ende des 19. Jahrhunderts gab es in diesem Gebiet eine ukrainische Nationalbewegung, die die Ukrainer als eigenständiges Volk und nicht als Teil Russlands sah. 1917 wurden in Kiew einer erste provisorische Regierung und ein ukrainischer Volksrat gebildet, mit dem Ziel, die Unabhängigkeit von Russland anzustreben.
Mit Erfolg – zumindest vorübergehend: Noch 1917 wurde die Ukrainische Volksrepublik gegründet

Und wenn dir der Kiewer Rus kein Begriff ist, dir nichts sagt, dann bist du wahrlich, wahrlich der ausgemachte Teletubbie dieses Forums.

Wann stellt man strunzdummen und eindeutig debilen Menschen wie du es bist, endlich einen Vertreter der Vormundschaftsbhörde zu Seite, denn das du eindeutig nicht alle fünf Sinne beisammen hast, das werde ich jetzt hier beweisen.

Sunbeam, es macht keinen Sinn, mit Jemand, der fuchsteufelswild Mist von sich gibt, vernünftig diskutieren zu wollen. Zumal du primär vorwiegend unmögliche Beleidigungen unflätig losschleuderst. Und darin dann einige Meinungen einpackst.

Das verbitte ich mir. Es reicht schon lange.

oTp hat geschrieben: ↑Sa 1. Mär 2025, 15:59 Das verbitte ich mir. Es reicht schon lange.

Das sehe ich auch so. Vielleicht reicht der Wink von oTp, sonst müßte doch mal eingegriffen werden, fürchte ich.

Sachlich Unrecht hat der gute Sunbeam mit seinem letzten Beitrag aber sicher nicht...