Gesetzeswerke vs GUTE Werke

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Larson
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Larson »

renato23 hat geschrieben: Di 12. Mär 2024, 04:36 Das alles sind zu krasser Lieblosigkeit
Dann aber genau wie Jesus auffordert, Eltern und Geschwister zu hassen, aber Feinde zu lieben.

Ich kann dir nicht helfen, wenn du texte zerreisst und nicht im Kontext betrachten willst.
Im Volksmund und in der Stammkneipe werden die Dinge der Wirklichkeit entzogen dargestellt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
renato23
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von renato23 »

Corona hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 20:05 The William Davidson Talmud

(Lazarus Goldschmidt, 1929)
Ich schrieb ja schon öfters, dass das heutige Judentum schon seit sehr langer Zeit NICHT mit allem einverstanden war, was dem Mose so als Gesetzesforderungen für das Volk Israel aufgetragen hat.

Vor 2000 Jahren, galt bis zu Jesus Christus Aufklärung über wahrhaftige Göttlichkeit als auch dessen Verhaltens- und Vergebungslehren um ein Reich des Friedens und der Liebe -auf Erden wie im Himmel aufzubauen- wo nurmehr GUTE Werke getätigt wird.....dass man gemäss Auge um Auge, Zahn um Zahn. (das bezieht sich nicht wörtlich auf Auge oder Zahn, es geht in 3 Mose 24 19/20 lediglich darum jemanden so zu verletzen wie dieser es tat.) Solche Gesetzeswerke sind KEINE Guten Werke.

Wäre dem nicht so gewesen, hätte Jesus Christus wohl kaum dazu aufgerufen, solcherlei zur Rache, Lieblosigkeit aufrufenden Gesetz aus den Gesetzen und Propheten nun NICHT mehr zu befolgen.

Gesegnete Grüsse renato
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Corona
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Corona »

renato23 hat geschrieben: Di 12. Mär 2024, 10:16 Ich schrieb ja schon öfters, dass das heutige Judentum schon seit sehr langer Zeit NICHT mit allem einverstanden war, was dem Mose so als Gesetzesforderungen für das Volk Israel aufgetragen hat.
Nö, das war schon immer so überliefert. Da hat sich nichts geändert.
WIe kann sich Wahrheit ändern?
renato23 hat geschrieben: Di 12. Mär 2024, 10:16 wo nurmehr GUTE Werke getätigt wird.....dass man gemäss Auge um Auge, Zahn um Zahn. (das bezieht sich nicht wörtlich auf Auge oder Zahn, es geht in 3 Mose 24 19/20 lediglich darum jemanden so zu verletzen wie dieser es tat.) Solche Gesetzeswerke sind KEINE Guten Werke.
Nochmals. Du bist auf dem Holzweg. Aber ich kann verstehen, dass dies Dir als Buchstabentreuer nicht in den Kopf will. Ändern tut sich trotzdem nichts.
renato23 hat geschrieben: Di 12. Mär 2024, 10:16 Wäre dem nicht so gewesen, hätte Jesus Christus wohl kaum dazu aufgerufen, solcherlei zur Rache, Lieblosigkeit aufrufenden Gesetz aus den Gesetzen und Propheten nun NICHT mehr zu befolgen.
Kommt drauf an, ob er das wirklich sagte, zu wem und ob ihm solches nicht in den Mund gelegt wurde.
Zu dem beschriebenen Choleriker der mit Peitschen durch den Tempel rannte, passt es ja auch nicht.

War er ja in Wirklichkeit ein Pharisäer, der die Überlieferung kannte der mündlichen Torah-Lehre, und diese eigentlich auch so vertrat.
Wer diese Überlieferung ablehnte, waren die Sadduzäer. Wahrscheinlich hat er sich mit diesen angelegt, falls überhaupt.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Larson
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Larson »

renato23 hat geschrieben: Di 12. Mär 2024, 10:16 Wäre dem nicht so gewesen, hätte Jesus Christus wohl kaum dazu aufgerufen, solcherlei zur Rache, Lieblosigkeit aufrufenden Gesetz aus den Gesetzen und Propheten nun NICHT mehr zu befolgen.
Das tat Jesus nirgends.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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