Gibt es einen friedlichen Islam ?

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

In diesem Video spricht ein zum Christentum konvertierter Moslem über das Lügen im Islam:

https://youtu.be/GbkCXFKtvPI?si=yTrJHP_MFp7m-5wM

2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 03:09
Zippo hat geschrieben: Di 29. Jul 2025, 10:18
Johncom hat geschrieben: Di 29. Jul 2025, 02:31 Also es muss wohl grundlegend sein um zu realisieren, das Gott Geist ist, und dass der Mensch Gott nur erkennen kann, wenn er selbst weiß, dass er Geist ist.
Was hat das mit dem Fasten zu tun ?
Sehr viel. Fasten bringt den Betenden in eine andere Intensität.
Wir leben nicht im AT und können uns schon gar nicht mit Mose, Elia oder Johannes dem Täufer vergleichen. Und auch schon gar nicht mit dem Herrn Jesus Christus. Denen hat Gott wahrscheinlich in übernatürlicher Weise auch geholfen.
Das ist ein Wunder, wenn jemand 40 Tage ohne Essen auskommt und dabei große Strecke bewältigt, wie Elia. Hier wird berichtet, daß er Speise aß und dann 40 Tage lang bis zum Berg Horeb lief. 1 Kö 19,7-8
Normale Menschen könnten das gar nicht.
Mich wundert, wenn Christen das lebendige Erfahren von Wundern ausklammern und sich selbst lieber als "normale Menschen" sehen, dann aber dem Himmel näher sein wollen als andere, die auch opfern.
Ich leugne ja nicht die Wunder, die tut Gott, wenn es ihm gefällt. Aber, wenn es aus eigenem Willen geschieht, hieße das Gott versuchen. Da muß doch Gott nicht helfen.
Und was die Moslems angeht, wem dienen die mit dem Fasten oder machen sie es überhaupt nur aus Pflicht ? Der Islam ist doch eine zutiefst im biblischen Sinne fleischliche Religion, da geht es doch gar nicht um den Geist. Es ist eine Ansammlung von Regeln und wenn man alles richtig macht, ist man dann Gott näher ?
Johncom
Im NT wird gefastet 1 Kor 7,5 Paulus tut das auch 2 Kor 11,27. Aber es fällt auf, daß er nicht unbedingt dazu auffordert oder findest du da einen Beleg ?
Beleg:
Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren außer durch Gebet und Fasten. (Joh 16,24)
https://www.bibleserver.com/de/verse/Markus9,29
Das sagt er dem inneren Kreis seiner Schüler. Denen, die er ausbildete.
Beim Fasten kommt es auch sehr darauf an, warum man das macht. Macht man es aus Pflicht, ist es nicht viel wert. Was soll Gott dafür geben ?
Andersrum: Was soll Gott denen geben, die nicht mal fasten würden?
Fasten ist ja entbehren. Geben, opfern. "Ich" verzichte auf etwas. Auch wenn ich einem Bedürftigen etwas abgebe, ist das ein Opfer. Wenn ich mein Spenden-geben zur Schau stelle, damit alles sehen wie gut ich bin, ist das .. wie Jesus sagt, für die Katz. Wer gibt, sollte anonym geben, Gott wird es vergelten. Wer fastet, soll es nicht anderen zeigen. Ganz einfach zu verstehen, oder?

In dieser Zeit der frühen Gemeinden war das Fasten selbstverständlich, Beispiel:
 Als sie aber Gottesdienst hielten und fasteten, sprach der Heilige Geist ..
https://www.bibleserver.com/LUT/Apostelgeschichte13
Da wurde gefastet und gebetet, aber dann passierte ja auch noch etwas. Saulus und Barnabas wurden als Missionare ausgesandt. Apg 13,2 Vor einer wichtigen Entscheidung wird gefastet, um die Ernsthaftigkeit eines Anliegens zu unterstreichen.
Wie ist das bei den Moslems, haben die auch solche Anliegen ? Oder, wie ist es bei dir selbst ?
Johncom

Islam, auch die katholische Tradition, und die bestehen ja seit langer Zeit, dann aber auch die mönchischen Traditionen der ganzen Weltgeschichte, legten unbedingten Wert auf Fasten, denn dann kommt auch der Geist des "normalen Menschen" an die Grenzfragen: Wer bin ich, woher komme ich.
Da kommen Menschen auch ohne Fasten hin. Die grundlegenden Fragen des Menschen kommen oft im Leid, wie z. Bsp das Buch Hiob aufzeigt. Hiob 7,..6..
[ELB-CSV: Hiob 7,6] Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen und schwinden ohne Hoffnung.
Johncom
Zippo
Natürlich ist der Körper nicht alles, aber ich kann auch ohne Fasten geistige Dinge verstehen.
Muss sagen: ich habe es einmal versucht, lange her, das waren nur ein paar Tage. Es war fast wie LSD, unglaublich. Aber auch sich nur mässigen, alleine aus gesundheitlichen Motiven einmal Essen weniger am Tag, das würde jeder Arzt empfehlen.
Das sind körperliche Erfahrungen, aber das macht man nicht für Gott ? Ärzte empfehlen es, das habe ich auch gehört, meine Eltern naben aber immer tüchtig gegessen und sind fast 100 geworden. Gesunde Mischkost.
Johncom

Im Islam ist der Ramadan, wie es betont wird, jedem frei gestellt. Es ist ein Verzichts-Ritual in der großen Gemeinschaft. Die Muslime wissen, die ganze mohammedanische "Weltglaubensgemeinschaft" steht zusammen für 4 Wochen und entbehrt über Tag und feiert über Nacht. Ein immenses Gemeinschaftserlebnis, sowas schweißt "energetisch" zusammen. Eine gemeinsame Fastenzeit könnte auch dem Christentum zu einer starken Neubelebung beitragen.
Am ganzen Tag nichts trinken ist nicht gesund. In dieser Zeit dürfte die Leistungsfähigkeit extrem zurückgehen. Ich halte nichts davon. Ich habe übrigens gelesen, daß der Ramadan nicht freiwillig ist.

Gruß Thomas
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Kingdom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 09:32 Es ist eine Ansammlung von Regeln und wenn man alles richtig macht, ist man dann Gott näher ?
So wird es gelehrt vom Islam. Gem. dem Wort Gottes, werden Menschenregeln und die Erfüllung dessen, nie den Frieden mit Gott bringen.

Wenn man keinen Göttlichen Frieden hat, kann man zwar Weltlich gesehen auch friedlich gesinnt sein aber Geistig gesehen wird man nie einen Göttlichen Frieden weitergeben können und eben in diesem Göttlichen Frieden, seinem Nächsten begegnen.

Also zurück zu deiner Frage: Der Islam handelt so wie Mohamed handelte und lehrte. Nimmt man Mohammd an und sagt nichts gegen Ihn, so soll sich der Muslime friedlich verhalten. Hat der Islam in einem Land keine Herrschaft soll man sich friedlich geben und moderat auftreten.

Sobald die Herrschaft da ist, ist die Sharia nicht weit entfernt und die bedeutet weder Frieden mit Gott noch Frieden mit einem Konvertiten. Was das für den Konvertiten bedeutet ist bekannt aus Muslimschen Ländern, er erlebt dann die Hölle auf Erden hat aber dafür wahren Frieden mit Gott und gibt diesen dann eben trotz Todesandrohung an seine Mitmenschen weiter.

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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Kingdom hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 12:20
Zippo hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 09:32 Es ist eine Ansammlung von Regeln und wenn man alles richtig macht, ist man dann Gott näher ?
So wird es gelehrt vom Islam. Gem. dem Wort Gottes, werden Menschenregeln und die Erfüllung dessen, nie den Frieden mit Gott bringen.

Wenn man keinen Göttlichen Frieden hat, kann man zwar Weltlich gesehen auch friedlich gesinnt sein aber Geistig gesehen wird man nie einen Göttlichen Frieden weitergeben können und eben in diesem Göttlichen Frieden, seinem Nächsten begegnen.

Also zurück zu deiner Frage: Der Islam handelt so wie Mohamed handelte und lehrte. Nimmt man Mohammd an und sagt nichts gegen Ihn, so soll sich der Muslime friedlich verhalten. Hat der Islam in einem Land keine Herrschaft soll man sich friedlich geben und moderat auftreten.

Sobald die Herrschaft da ist, ist die Sharia nicht weit entfernt und die bedeutet weder Frieden mit Gott noch Frieden mit einem Konvertiten. Was das für den Konvertiten bedeutet ist bekannt aus Muslimschen Ländern, er erlebt dann die Hölle auf Erden hat aber dafür wahren Frieden mit Gott und gibt diesen dann eben trotz Todesandrohung an seine Mitmenschen weiter.

Lg Kingdom
In der Phase sind wir wohl in Deutschland und Teilen Europas schon angelangt. Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Was für eine Religion ist das, die Abtrünnige oder Konvertiten umbringt. Sogar die eigene Ehefrau wird nicht verschont.
Muslimische Frauen haben ja als erste die Tendenz ins Christentum zu wechseln, leben dann aber in Lebensgefahr. Kann man so etwas überhaupt noch Religion nennen ?

Mohamed hatte mal ein Problem, wie er seine Leute versorgen sollte, da überfiel er eine Karawane und nahm all ihren Besitz. Dazu gibt es auch eine Passage im Koran. Im Internet spricht man von Selbsterhaltung, ist das so ganz ehrlich ?

Ansonsten hat er ja die grausame Strafe des Handabhackens eingeführt.
Einem Mann, der ihm ein Kamel gestohlen hat, hat er sogar Hände und Füße abgeschlagen. Wer so etwas macht, der ist doch grausam und seine Religion kann doch niemals in den Himmel führen.

Überhaupt kommen mir die Aussagen des Koran zwiespältig vor. Wo er an einer Stelle sagt, daß man seine Frau lieben soll, sagt er an anderer Stelle, daß man sie schlagen soll und das wir auch furchtbarerweise nicht nur ein wenig praktiziert.
Wenn an einer Stelle steht, daß Allah barmeherzig ist, empfiehlt er an anderer Stelle Ungläubige und Konvertiten zu töten.
Er selbst darf rauben und morden, aber anderen werden dafür die Hände abgeschlagen.

Ich dachte an den Wolf im Schafspelz aus Mt 7,15 . Der Koran enthält auch Schafspelz, aber dann kommt doch wieder ein ganz gefährlicher Wolf zum Vorschein.

Gruß Thomas
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Hier noch mal ein Doku zur Frauenmißhandlung und Hinweise dazu aus der Hadithe:

https://youtu.be/FoYnala180g?si=tZoQdqY-w7novDbH

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Kingdom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 17:26
In der Phase sind wir wohl in Deutschland und Teilen Europas schon angelangt. Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Was für eine Religion ist das, die Abtrünnige oder Konvertiten umbringt. Sogar die eigene Ehefrau wird nicht verschont.
Muslimische Frauen haben ja als erste die Tendenz ins Christentum zu wechseln, leben dann aber in Lebensgefahr. Kann man so etwas überhaupt noch Religion nennen ?
Dies ist zumindest eben nicht mit Relgionsfreiheit vereinbar und passt somit nicht in ein freies Land. Ja es ist eine Religiöse Vortellung aber sie widerpricht eben auch der Christlichen Vorstellung, wo man dies nicht tut.
Mohamed hatte mal ein Problem, wie er seine Leute versorgen sollte, da überfiel er eine Karawane und nahm all ihren Besitz. Dazu gibt es auch eine Passage im Koran. Im Internet spricht man von Selbsterhaltung, ist das so ganz ehrlich ?
Von Jugendlichen wird eben Diebstahl und Überfall als legitimes Mittel gesehen wenn es um die Versorgung geht. Auch Drogenhandel wird so durch sie legitimiert wenn sie zu faul sind zum arbeiten. Ist zwar auch ein wenig Missbrauch der Schrift aber generell eben sein Lebenswandel verstösst gegen die 10 Gebote und ja sie sagen es selbst das es so war und kopieren es.
Ansonsten hat er ja die grausame Strafe des Handabhackens eingeführt.
Einem Mann, der ihm ein Kamel gestohlen hat, hat er sogar Hände und Füße abgeschlagen. Wer so etwas macht, der ist doch grausam und seine Religion kann doch niemals in den Himmel führen.
Gut die Steinigung kannte man auch aber da hat das ganze Volk ja gesagt zum Gesetz, bei Mohammed hat er es Diktaorisch und Kriegerisch eingesetzt. Das ist dann auch ein weiter Unterschied und eben nach Christus wo die Erfüllung des Gesetzes schon da war und Barmherzigkeit im Vordergrund war und die Erlösung!
Überhaupt kommen mir die Aussagen des Koran zwiespältig vor. Wo er an einer Stelle sagt, daß man seine Frau lieben soll, sagt er an anderer Stelle, daß man sie schlagen soll und das wir auch furchtbarerweise nicht nur ein wenig praktiziert.
Wenn an einer Stelle steht, daß Allah barmeherzig ist, empfiehlt er an anderer Stelle Ungläubige und Konvertiten zu töten.
Er selbst darf rauben und morden, aber anderen werden dafür die Hände abgeschlagen.
Das ist der wichtigste Punkt, einmal sagt er Jesus und Mose sein ein Prophet, dann verleugnet er sie. Damit ist alles gesagt, was man von solchen Menschen und Geister halten muss! Verwirrend, unlogisch und keine Ahnung von der Lehre Christi und Gottes Geboten!

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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 09:32 Da wurde gefastet und gebetet, aber dann passierte ja auch noch etwas. Saulus und Barnabas wurden als Missionare ausgesandt. Apg 13,2 Vor einer wichtigen Entscheidung wird gefastet, um die Ernsthaftigkeit eines Anliegens zu unterstreichen.
Wie ist das bei den Moslems, haben die auch solche Anliegen ? Oder, wie ist es bei dir selbst ?
Bevor das Christentum weltlicher wurde, war das Fasten ein fester Brauch, der zur Busse führen kann, Verzichtserfahrung und seelische Reinigung. Auch gläubige Juden fasten an bestimmten Feiertagen, sogar von Getränken. Buddhistische Mönche fast täglich ab Mittag bis zum nächsten Morgen.

Was meint Paulus mit Fleisch? Das Ich und seine Begierden? Im Fasten wird bewusster Verzicht erlebt. Das Ich hat Hunger, aber oft folgt es nur der Genuss-Sucht, denn das Essen "schmeckt" ja. Im Verzicht erfährt sich der Geist siegreich über die sinnlichen Gelüste. Das fleischliche Begehren wird für eine bestimmte Zeit geopfert. "Vor einer wichtigen Entscheidung wird gefastet" … gibt es denn unwichtige Entscheidungen? Ich meine, jeder Tag könnte der letzte sein, jeden Tag sollte man sich zentrieren, in Reine kommen.

Ich habe nur einmal gefastet, nur Obst gegessen, aber die Erfahrung war sehr stark. Ich war immer Vegetarier und selten krank.
Zippo hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 09:32
Johncom hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 03:09 Aber auch sich nur mässigen, alleine aus gesundheitlichen Motiven einmal Essen weniger am Tag, das würde jeder Arzt empfehlen.
Das sind körperliche Erfahrungen, aber das macht man nicht für Gott ?
Nein, das macht man für sich um Gott geistig und seelisch nahe zu sein.
Am ganzen Tag nichts trinken ist nicht gesund. In dieser Zeit dürfte die Leistungsfähigkeit extrem zurückgehen.
Ganz anders die Fähigkeit, geistig zu erkennen.
Hier wird Bundesliga Fußball gespielt, die muslimischen Profis sind ja vertraglich verpflichtet, aber es hieß, brauchen nur eine Halbzeit zu spielen. Immerhin.
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 22:41 Nein, das macht man für sich um Gott geistig und seelisch nahe zu sein.
Was nützt dir fasten und beten, wenn du danach immer noch voll in Sünde und Antichristlicher Lehre unterwegs bist und eben gegen die 10 Gebote Gottes verstösst?

Die Muslime fasten, jedes Jahr ein Monat und dies schon seit Mohammed. Der Frieden zwischen Shiiten und Sunnies ist deswegen nicht besser geworden, sie töten Konvertiten, verfolgen sie drangsalieren sie, hassen sie, sie hassen Israel sind neidisch auf sie, sie sprengen sich in die Luft, sie zelbrieren den 7. Oktober das abchlachten von Juden ganz nach dem Vorbild Hitlers und feieren solche Ereignisse mit voller Freude! Sie verleugnen die Botschaft Jesus und verbieten dessen Nachfolger diese Botschaft zu verkünden und verfolgen die welche es wagen trotzdem zu tun?

Was genau hat das damit zu tun Gott nahe zu sein und den Frieden zu haben, zu leben und zu verbreiten?


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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Kingdom hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 19:41
Zippo hat geschrieben: Mi 30. Jul 2025, 17:26
In der Phase sind wir wohl in Deutschland und Teilen Europas schon angelangt. Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Was für eine Religion ist das, die Abtrünnige oder Konvertiten umbringt. Sogar die eigene Ehefrau wird nicht verschont.
Muslimische Frauen haben ja als erste die Tendenz ins Christentum zu wechseln, leben dann aber in Lebensgefahr. Kann man so etwas überhaupt noch Religion nennen ?
Dies ist zumindest eben nicht mit Relgionsfreiheit vereinbar und passt somit nicht in ein freies Land. Ja es ist eine Religiöse Vortellung aber sie widerpricht eben auch der Christlichen Vorstellung, wo man dies nicht tut.
Dabei ist die Religionsfreiheit Bestandteil unseres Grundgesetzes, auf das sich auch Moslems fleißig berufen.
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Mohamed hatte mal ein Problem, wie er seine Leute versorgen sollte, da überfiel er eine Karawane und nahm all ihren Besitz. Dazu gibt es auch eine Passage im Koran. Im Internet spricht man von Selbsterhaltung, ist das so ganz ehrlich ?
Von Jugendlichen wird eben Diebstahl und Überfall als legitimes Mittel gesehen wenn es um die Versorgung geht. Auch Drogenhandel wird so durch sie legitimiert wenn sie zu faul sind zum arbeiten. Ist zwar auch ein wenig Missbrauch der Schrift aber generell eben sein Lebenswandel verstösst gegen die 10 Gebote und ja sie sagen es selbst das es so war und kopieren es.
Würde der Herr Jesus dem auch zustimmen ? Hier zeigen sich doch mal wieder diese Unvereinbarkeiten zwischen den Lehren Jesu und den Lehren Mohameds. Christen würden nicht kämpfen, wenn sie einen Versorgungsengpass haben, sie würden beten. Alles andere verstößt gegen die 10 Gebote.
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Ansonsten hat er ja die grausame Strafe des Handabhackens eingeführt.
Einem Mann, der ihm ein Kamel gestohlen hat, hat er sogar Hände und Füße abgeschlagen. Wer so etwas macht, der ist doch grausam und seine Religion kann doch niemals in den Himmel führen.
Gut die Steinigung kannte man auch aber da hat das ganze Volk ja gesagt zum Gesetz, bei Mohammed hat er es Diktaorisch und Kriegerisch eingesetzt. Das ist dann auch ein weiter Unterschied und eben nach Christus wo die Erfüllung des Gesetzes schon da war und Barmherzigkeit im Vordergrund war und die Erlösung!
Die Steinigung war Bestandteil des Bundes vom Sinai, da gibt es keine Rechtfertigung für im NT. Den drakonischen Strafen Mohameds, hätte der Herr Jesus niemals zugestimmt. Er bittet um Umkehr von den bösen Werken und in der Buße auch um Wiedergutmachung, wenn es möglich ist. Alles übrige sollen die Obrigkeiten regeln, denen der Mensch im jeweiligen Land unterworfen ist. Aber selbst, wenn die ungerecht und unbarmherzig handelt wird sie die Strafe Gottes treffen.
Jak 2,13
Es wird aber ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; und die Barmherzigkeit rühmt sich wider das Gericht.
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Wenn an einer Stelle steht, daß Allah barmeherzig ist, empfiehlt er an anderer Stelle Ungläubige und Konvertiten zu töten.
Er selbst darf rauben und morden, aber anderen werden dafür die Hände abgeschlagen.
Das ist der wichtigste Punkt, einmal sagt er Jesus und Mose sein ein Prophet, dann verleugnet er sie. Damit ist alles gesagt, was man von solchen Menschen und Geister halten muss! Verwirrend, unlogisch und keine Ahnung von der Lehre Christi und Gottes Geboten!

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Falsche Propheten kommen eben in Schafskleidern und behaupten z. Bp. das Lügen eine schwere Sünde ist, aber dann gibt es wieder 3 Ausnahmen, wo es doch erlaubt ist. Das ist mir zuletzt aufgefallen, und es wird auch fleißig praktiziert. So gesehen ist wieder für alles eine Hintertür geschaffen, um der Wolfsnatur freien Lauf zu lassen.

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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Zippo hat geschrieben: Do 31. Jul 2025, 19:08
Dabei ist die Religionsfreiheit Bestandteil unseres Grundgesetzes, auf das sich auch Moslems fleißig berufen.
Genau ein nützliches Konstrukt das hilft den Islam auszubreiten und eben das Endziel ein zu führen.

Würde der Herr Jesus dem auch zustimmen ? Hier zeigen sich doch mal wieder diese Unvereinbarkeiten zwischen den Lehren Jesu und den Lehren Mohameds. Christen würden nicht kämpfen, wenn sie einen Versorgungsengpass haben, sie würden beten. Alles andere verstößt gegen die 10 Gebote.
Die Lehre ist völlig Antichristlich und das man sagt das Jesus ein Prophet sei, ändert daran nichts, wenn man eben seine Lehre im gleichen Atemzug als Lüge deklariert und das Gegenteil praktiziert.



Die Steinigung war Bestandteil des Bundes vom Sinai, da gibt es keine Rechtfertigung für im NT. Den drakonischen Strafen Mohameds, hätte der Herr Jesus niemals zugestimmt. Er bittet um Umkehr von den bösen Werken und in der Buße auch um Wiedergutmachung, wenn es möglich ist. Alles übrige sollen die Obrigkeiten regeln, denen der Mensch im jeweiligen Land unterworfen ist. Aber selbst, wenn die ungerecht und unbarmherzig handelt wird sie die Strafe Gottes treffen.
Ich habe es nur erwähnt, weil es auch dort grosse Unterschiede gab. Gott hat die grossen Wunder getan und dann das Volk gefragt, nehmt Ihr die Gebote an und das ganze Volk sagte eben AMEN.

Wenn Jesus uns vergeben hat der neue Bund steht, sollen wir auch gleich handeln.

Die Obrigkeit darf zwar weiterhin eine Rechtsordnung haben aber eine die eben mit den Christlichen Grundwerten vereinbar ist, die Sharia ist dies defintiv nicht. Ja die Islamischen Länder dürfen diese Sharia durchsetzen, der Tage des Gerichtes wird aber auch für sie kommen und eben dazu müssen wir nichts beitragen, Gott wird richten, nicht wir.

Falsche Propheten kommen eben in Schafskleidern und behaupten z. Bp. das Lügen eine schwere Sünde ist, aber dann gibt es wieder 3 Ausnahmen, wo es doch erlaubt ist. Das ist mir zuletzt aufgefallen, und es wird auch fleißig praktiziert. So gesehen ist wieder für alles eine Hintertür geschaffen, um der Wolfsnatur freien Lauf zu lassen.
Das ist eben der Unterschied zwischen echten und falschen Propheten, die echten verkünden von Gottes ewigen Wort, die anderen bestätigen es in einem Satz und im zweiten verleugnen sie es. Da ist dann nicht mal der Frieden in den eigenen Worten zu finden und welcher Geist solchen Unfrieden stiftet ist Christen ja bekannt, er kann nicht von Gott sein, wenn sein Wort ewig ist.

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