Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II

Rund um Bibel und Glaube
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Corona
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Corona »

Erich hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 19:45
Corona hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 11:09
Erich hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 10:59
Jesus Christus hat die Pläne und Ratschlüsse Gottes, die die Propheten verkündigt haben, erfüllt und vollbracht. :clap:
Welche Informationsquellen benutzt du so?
Im Großen und Ganzen nur die Bibel, worin im NT geschrieben steht:
2.Tim 3,14-17
14 Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast
15 und dass du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.
16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
Corona hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 11:09
Micha 4:3
[3]und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.
1. Das ist eine prophetische Vorhersage,
die Jesus Christus als Richter sieht,
der einem jeden seinen Lohn gibt,
entweder ewiges Leben oder Strafe!

2. "Schwerter zu Pflugscharen schmieden" usw.,
das ist ein Gleichnis, eine Metapher, ein Bild,
für den Frieden im Jenseits auf der neuen Erde,
wo es keinen Tod, Leid , Geschrei, Schmerz, gibt.
Das ist doch absoluter Quatsch was du da rauslässt.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Erich
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Erich »

Corona hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 19:56
Erich hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 19:45
Corona hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 11:09
Erich hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 10:59
Jesus Christus hat die Pläne und Ratschlüsse Gottes, die die Propheten verkündigt haben, erfüllt und vollbracht. :clap:
Welche Informationsquellen benutzt du so?
Im Großen und Ganzen nur die Bibel, worin im NT geschrieben steht:
2.Tim 3,14-17
14 Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast
15 und dass du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.
16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
Corona hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 11:09
Micha 4:3
[3]und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.
1. Das ist eine prophetische Vorhersage,
die Jesus Christus als Richter sieht,
der einem jeden seinen Lohn gibt,
entweder ewiges Leben oder Strafe!

2. "Schwerter zu Pflugscharen schmieden" usw.,
das ist ein Gleichnis, eine Metapher, ein Bild,
für den Frieden im Jenseits auf der neuen Erde,
wo es keinen Tod, Leid , Geschrei, Schmerz, gibt.
Das ist doch absoluter Quatsch was du da rauslässt.
Für dich ganz bestimmt! :lol:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Corona
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Corona »

Erich hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 20:11
Micha 4:3
[3]und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.
1. Das ist eine prophetische Vorhersage,
die Jesus Christus als Richter sieht,
der einem jeden seinen Lohn gibt,
entweder ewiges Leben oder Strafe!

2. "Schwerter zu Pflugscharen schmieden" usw.,
das ist ein Gleichnis, eine Metapher, ein Bild,
für den Frieden im Jenseits auf der neuen Erde,
wo es keinen Tod, Leid , Geschrei, Schmerz, gibt.


Dann guck halt die ganze Bibel für ein Gleichniss des Jenseits an :silent:
Zuletzt geändert von Corona am Mo 25. Okt 2021, 05:35, insgesamt 2-mal geändert.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Magdalena61
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II

Beitrag von Magdalena61 »

Könntet ihr bitte damit aufhören, Fullquotes zu machen, um einen einzigen Satz darunter zu schreiben?
Euren Dialog hätte man jetzt auch ohne Fullquotes problemlos verstanden.
LG
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Magdalena61
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 12:00
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 04:40Diese Reduzierung Gottes auf menschliche Vorstellungen: Hier ist der Vater, da -- ein Stück weiter unten- der Sohn, der Sohn muss dem Vater gehorchen und ist so eine Art Dienstbote, bestenfalls ein Prophet... und für uns ist Er so etwas wie ein Personalchef, aber nicht der Eigentümer des Unternehmens... das ist Menschenwerk.
Du spielst das polemisch etwas herab, aber in Wirklichkeit ist es doch so, wie du es darstellst.
Der Herr Jesus ist auch in den Tagen nach der Auferstehung nie ein Gott geworden, wie es der Vater ist.
Der Sohn ist im Gehorsam zu seinem Vater auf diese Erde gekommen, hat seine himmlische Herrlichkeit verlassen, um den Menschen nicht in göttlicher Gestalt, sondern in der Gestalt eines Menschen zu erscheinen. Phil 2,5-7
Der Knecht Gottes ist seinem Gott und Vater gehorsam. Wer ist denn da größer ?
Als du Kind warst, warst du da mehr als dein Vater, dem du gehorchen solltest ?
"Er hielt es nicht wie einen Raub fest, Gott gleich zu sein" Phil. 2,6
Da steht "gleich" und nicht "ähnlich" oder "von gleicher Substanz", "göttlich"--

Wenn etwas "gleich" ist, dann "gleicht" es nicht nur dem Original (so ungefähr), sondern es ist "gleich".

Mein irdischer Vater und ich waren nie gleich. Eltern verlangen von ihren Kindern Folgsamkeit, weil die Kinder noch lernen müssen, wie das Leben funktioniert und sich, wenn sie sich der elterlichen Fürsorge verweigern, in Gefahr bringen. Man kann die Machtverhältnisse Eltern- Kind, wie sie auf der Erde gegeben sind, nicht auf das Verhältnis zwischen Gott, dem Vater und Gott, dem Sohn übertragen.
Der Herr Jesus war zu einem gewissen Grade auch ein Dienstbote. Er hat uns Botschaft von seinem Vater gegeben. Joh 15,15
Der Herr Jesus war auf diese Weise ein Prophet und hat auch Dinge gesagt, die in der Zukunft sein werden. Mt 24,2...

Ein Personalchef ist der Herr Jesus auch, denn er ist der Herr und wir sind die Knechte, die er mit seinem Blut erkauft hat. 1 Kor 12,5
Ja, das sind aber nur Teilaspekte seiner Erscheinung. Man sollte Ihn nicht darauf beschränken, denn das in der Bibel gezeichnete Gesamtbild ist ein anderes.

Das Lamm ist u.a. auch noch "der Herr der Herren und der König der Könige" Offb. 17,14
Dieselben Attribute findet man in 1. Tim. 6, 15-16, da beschreiben sie den Gott, der "der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann".
Der Vater im Himmel läßt ihn nach erfolgreicher Mission auf Erden, im Himmel mit auf seinem Thron sitzen, das heißt er läßt ihn mitherrschen. Er hat ihm auch alles Gericht übergeben Joh 5,22.
Aber es ist doch selbstverständlich, daß der Gebende als höher angesehen werden muß, wie der Nehmende.
:) Du möchtest Jesus zugestehen, "ein bißchen Gott" zu sein? Das ist etwa so realistisch wie "ein bißchen schwanger".
LG
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Magdalena61
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 12:00 Wie kann man da Gott den Vater und den Herrn Jesus Christus auf eine Stufe stellen ?
Der Herr Jesus ist unser Gott, weil Gott der Vater es so bstimmt hat. Er hat ihm Macht gegeben, um sein Reich aufzurichten, bei Menschen, die ihm gehorsam sind. Dan 7,13-14; Mt 28,18
Der Herr Jesus herrscht als Gott, solange, bis alle Feinde Gottes besiegt sind, dann will er sich dem Vater untertan machen. 1 Kor 15,28

Da ist schon in jeder Beziehung eine Unterordnung des Gottes Jesus Christus unter Gott den Vater zu beobachten. Alles andere wäre unbiblische Gleichmacherei.
Hier ist nicht von Machtverhältnissen die Rede,sondern von Vereinigung, vom Einswerden des Universums mit Gott. Warum immer diese Menschelei der gefallenen, unerlösten Welt und die Übertragung unseres durch die Sünde kastrierten Vorstellungsvermögens auf die Wirklichkeit der künftigen neuen Erde?

bibelkommentare.de schreibt zu 1. Kor. 15,28:
Er behält selbstredend als Mensch, indem Er zugleich Gott ist, eins mit dem Vater, ewiglich seinen Platz als Haupt der ganzen erlösten Familie, aber die Regierung des Menschen in seiner Person, die Ihm, als dem auferstandenen Menschen, übertragen ist, hört auf.
Wenn alles Böse und der Tod nicht mehr existent sind, braucht es keinen Fighter mehr, der sie in Schach hält und bekämpft.
Dann kann der für uns unbegreifliche Gott mit der gesamten Schöpfung eins werden, so verstehe ich "damit Gott alles in allen sei"- ich denke mal, das ist dann noch eine ganz andere Qualität göttlicher Gegenwart und Durchdringung... eine echt schwierige Formulierung ist das in 1, Kor. 15,28***, und vielleicht gibt es auch bessere Erklärungen als meine. Der Sohn nimmt dann auch seinen Platz in dieser "Welt" ein, in der nichts Unheiliges und nichts Trennendes mehr sein wird.

*** Der Sinn der Aussage ist nicht so "einfach" zu deuten, wie manche meinen, aus den Übersetzungen herauslesen zu können.
Hier mal ein Beispiel, wie Gelehrte an den Text herangehen.
LG
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Oleander
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Okt 2021, 00:43 Du möchtest Jesus zugestehen, "ein bißchen Gott" zu sein?
Das kann ich aus Zippos Zeilen nicht raus lesen.

Du zitierst folgende Zeilen aus Philliper 2
"Er hielt es nicht wie einen Raub fest, Gott gleich zu sein" Phil. 2,6
Was nach wie vor kein Hinweis darauf ist, dass er Gott ist, sondern eben sein Sohn (göttlichen Ursprungs)
Lesen wir aber weiter:
7 Aber er entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, 8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beugt, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, 11 und jede Zunge bekennt, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Ich würde es vielleicht so ausdrücken:
Ein Kaiser hat einen Sohn (sie haben beide adeliges Blut) und der Kaiser sendet nun seinen Sohn(oder vielleicht wollte sein Sohn das aus sich selber) mit einem Auftrag unters einfache Volk.
Der Sohn des Kaisers legt dafür seinen kaiserlichen Status (adeligesr Ursprung) ab und möchte wie ein einfacher Bürger im Volk sein und verkündet nun des Kaisers(Vaters) Willen und lebt auch nach des Vaters Willen usw.....
Am Ende stirbt er wie ein Mensch(wie wir alle), der Vater erweckt ihm und setzt ihn als König über das Volk ein (für eine Weile) und am Ende übergibt der Sohn dann ALLES dem Vater
1Kor 15,28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem ist.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Magdalena61
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II

Beitrag von Magdalena61 »

Der Bibelserver ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Es dauerte jetzt einige Zeit, bis ich die gesuchte Fußnote zu Phil. 2,6 endlich fand.

Da steht nämlich zu b: der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich b zu sein;

(2,6) d.h. völlig gleich, »deckungsgleich« (gr. isos).

Quelle
LG
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Timmi2

Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II

Beitrag von Timmi2 »

Selbst zwei identische Dreiecke sind noch zwei Dreiecke und nicht eines. Das Kriterium der Homologie stellt einen Vergleich dar und vergleichen kann man nur zwischen mindestens zwei Objekten.
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Larson
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Sa 23. Okt 2021, 18:36
Larson hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 15:57
Zippo hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 15:44 Alle Opferungen im AT sind irgendwie ein Vorschatten auf das Opfer Jesu.
Die Opferungen in der Tenach sind kein (mitnichten) "Vorschatten" auf das sogenannte Opfer Jesu. Eine solche Opferung eines ausgepeitschten Wesens, mit einem langgezogenen Sterben, Qualen und Martyrium, mit zur Schaustellung und Menschenopfer wäre ein Gräuel gemäss der Torah.
Wer das Licht nicht sieht, der sieht auch den Vorschatten nicht. Joh 8,12; 2 Kor 4,6
Gott hat sein Evangelium sorgfältig verpackt. Seine Liebe ist in Grausamkeit gehüllt.

Warum hat Gott seinem Sohn Jesus Christus so etwas zugemutet ? Ich ringe auch immer damit, um es besser zu verstehen, aber ich weiß, daß es wahr ist.
Vielleicht muß es in einfältiger Weise einfach angenommen werden, damit man es verstehen kann. Denn Gott will ja diese Botschaft auch verbergen, es soll nicht jeder verstehen. Mt 13,13-15; Jes 6,9-10

Gehören eigentlich Jes 53 und Ps 22 auch zu eurem Tenach ?

Gruß Thomas
Hallo Zippo /Thomas
Klar, wer da im Lichte sich meint zu befinden, ist geblendet, nur so als Kontra.
Es gibt keinerlei Anhaltspunkte in der gesamten Tenach (AT) für eine Opfertheologie. Es ist christliche Theologie, nicht mal Lehre Jesu, das da Jesus quasi „geopfert“ worden sei. Und ebenso ist eine Gottheit Jesu erst im Nachhinein entstanden. Ich habe ja aufgezeigt, was da mit den Torahvorschriften, den Weisungen Gottes nicht übereinstimmt, wenn man das Martyrium Jesu damit vergleichen will.

Klar, es soll nicht jeder verstehen… nein, sicher nicht, denn es entspricht nicht Gott, der etwas Mystisches, Geheimes, Verborgenes darstellt, was dann zu „glauben“ wäre.
5.Mose 30,10 wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst, um seine Gebote und seine Ordnungen zu halten, die in diesem Buch des Gesetzes aufgeschrieben sind, wenn du zum HERRN, deinem Gott, umkehrst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele. 11 Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu wunderbar für dich und ist nicht fern. 12 Es ist nicht im Himmel, daß du sagen müßtest: Wer wird für uns in den Himmel hinaufsteigen und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun? 13 Und es ist nicht jenseits des Meeres, daß du sagen müßtest: Wer wird für uns auf die andere Seite des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun? 14 Sondern ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, um es zu tun. 15 Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse, 16 indem ich dir heute gebiete, den HERRN, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu gehen und seine Gebote, seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen zu bewahren, damit du lebst und zahlreich wirst und der HERR, dein Gott, dich segnet in dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
Alles, was der Mensch braucht, hat doch Gott dem Volke Israel schon gegeben. Nein, Gott will sicher Seine Botschaft nicht verbergen. Er will doch seine Geschöpfe nicht in die Irre leiten.
Um die christliche Lehre anzunehmen, muss man nicht „einfältig“ sein, um sie auch zu verstehen. „Einfalt“ bedeutet nicht, dass man das Denken ablegt.

Gruss Larson
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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