Das waren Worte Gottes aus dem Neuen Testament,Larson hat geschrieben: ↑Mi 5. Jan 2022, 14:00
Lass mal nichtssagenden Thesen beiseite, welche nichts bedeuten dun nur den Verstand blenden.Erich hat geschrieben: ↑Di 4. Jan 2022, 20:54Apg 10,43
Von diesem bezeugen alle Propheten,
dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben,
Vergebung der Sünden empfangen sollen.Lk 24,27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten
und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war.Lk 24,44
Er sprach aber zu ihnen:
Das sind meine Worte,
die ich zu euch gesagt habe,
als ich noch bei euch war:
Es muss alles erfüllt werden,
was von mir geschrieben steht
im Gesetz des Mose und
in den Propheten und Psalmen.
die du Ungläubiger "nichtssagende Thesen" nennst!
Somit lästerst du Gott und sein Wort und seinen Geist!
Warum glauben denn die Juden heute noch, dass ihr Messias (Christus, der Gesalbte)Nein, keiner der Erzväter und Propheten glaubten an Jesus Christus.
der König der Juden, der auf dem Thron Davids sitzen soll, kommt und sie rettet usw.!??
Ps 132,11 Der HERR hat David in Treue geschworen, davon wird er sich nicht wenden: Ich will auf deinen Thron setzen die Frucht deines Leibes.
2.Sam 7,16 Aber dein Haus und dein Königtum sollen beständig sein in Ewigkeit vor dir, und dein Thron soll ewiglich bestehen.
Ps 2,7 Kundtun will ich den Ratschluss des HERRN.
Er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
Jes 9,5-6
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;
6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
Der HERR Zebaoth = "JHWH Zebaoth" = "Jesus", denn er ist der "Herr der himmlischen Heerscharen" → Gott, das Wort, kam vom Himmel auf die Erde und wurde ein Mensch, der Sohn, der Sohn Gottes und der Menschensohn, der Christus, der Messias, der Heiland, der Erlöser, der Retter, der König aller Könige, der auf dem Thron Davids sitzt und gleichzeitig auf dem Thron zur Rechten Gottes, zur Rechten der Kraft, und somit auch allmächtig ist und herrscht.Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Hier siehst du Jesaja Kapitel 53:Sonst zeige mir eine Stelle aus der Tenach, wo klar und deutlich zum Ausdruck kommt, dass jene Person an Jesus Christus geglaubt haben sollte (und nicht nur von einem kommenden Fürsten sprechen).
Hier ist eindeutig von Jesus Christus und seinem Evangelium die Rede!Jesaja 53
1 Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?
2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.
8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wen aber kümmert sein Geschick? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat seines Volks geplagt war.
9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und lange leben, und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben und er soll die Starken zum Raube haben dafür, dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
Dann glaubst du also nicht an Gott! - Schade!Weiter gibt es in der Tenach keinen „An-(jemand) Glauben“, was du dann auch noch berücksichtigen müsstest.