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Ein Schlüsselereignis ist das in Offenbarung 17,12 vorhergesagte Militärbündnis. Fast täglich wird in den Standardmedien das Ausbleiben dieses Bündnisses bedauert. Dass diese Schriftstelle als Vorhersage zu verstehen ist, wird immerhin von einigen Kommentatoren nicht bestritten.

Wenn es zu diesem militärischen Pakt kommt - der Russland-Ukraine-Krieg ist wohl notwendig, um die Europäer von der Notwendigkeit des Militärbündnisses zu überzeugen -, sind z.B. Streitigkeiten zur Frage Schöpfung oder Evolution hinfällig.

Wenn wir nicht aufpassen, sind sowieso sämtliche Überlegungen vorbei, weil wir hier nach dem Reich Gottes trachten sollen:

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Wenn wir die Erde mit Atombomben in die Luft jagen, wird das Reich Gottes aber nie entstehen.

So weit zur Frage: Hat Glauben etwas mit Politik zu tun.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 16. Jul 2022, 14:41 - - -
So weit zur Frage: Hat Glauben etwas mit Politik zu tun.

Warum wohl sind in den Schriften des Alten und des Neuen Bundes oft politische Ereignisse vorhergesagt wie das in Offenbarung 17,11-ff.? Dreieinhalb Jahre nach dem Zustandekommen dieses Bündnisses wird der Messias die politische Macht für die kommenden tausend Jahren übernehmen. Der aktuellen Lage nach zu urteilen, könnten die letzten dreieinhalb Jahre der gegenwärtigen Ära im März kommenden Jahres beginnen.

Der Eintritt vorhergesagter Ereignisse dient nicht zuletzt dem Vertrauen in die biblischen Vorhersagen allgemein. Auch sind diese Kenntnisse selbst für einige Nachfolger Jesu zum physischen Überleben notwendig.

Die genannten letzten dreieinhalb Jahr sind die dramatischsten der Geschichte (von der großen Flut abgesehen). In den beiden ersten der vorhergesagten Kriege kommen - gerechnet nach aktuellen Bevölkerungszahlen - vier Milliarden Menschen ums Leben. Den letzten Krieg - die Schlacht von Harmagedon - wird Jesus mit Seinen Militärs gegen die überlebenden Feinde führen. Für nahezu tauend Jahre wird das der letzte Krieg sein.

oTp hat geschrieben: ↑Sa 16. Jul 2022, 12:05 Von Wilkerson habe ich noch irgendwo win Buch, wo er seine Prothezeiungen über die nahe Zukunft Amerikas niederschreib.
Hat sich wohl bisher nicht erfüllt.

Man sollte und kann David Wilkerson nicht auf einige seiner Bücher reduzieren.

Jeder kann Fehler machen oder etwas falsch verstehen. Wilkerson war kein Scharlatan.

World Challenge Pulpit Series
by David Wilkerson

Auf der verlinkten Seite sind Predigten, die ins Deutsche übersetzt wurden. Leider fehlen ä,ö und ü, dadurch ist das Lesen etwas mühsam.

Feinste Kost für Evangelikale. Überhaupt nicht "modern".

Zu den Visionen: viewtopic.php?p=484920#p484920
LG

Ja, Magdalena1,
Wilkerson war mich eigentlich ein Vorbild. Ich las Kreuz und Messerhelden. Hörte Nicky Cruz irgendwo in Deutschland. War, als ich in New York war am Time Square in seiner Gemeinde.

Nein kein Scharlatan. Ein eifriger hingebungsvoller Christ.

Von den aufdringlichen Fernsehpredigern wiederum konnte mich mindestens Charles Stanley überzeugen. Ansonsten oft ein Prediger Zirkus in den USA im TV. Ich mag die laute aufdringliche Art von Amerikanern schon selber nicht.

Nur:
Wie gesagt, Wilkersons Prophetien überzeugen mich trotzdem nicht. Aber ich mag ihn davon abgesehen.

Also ich bevorzugte Billy Graham.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 09:24 Also ich bevorzugte Billy Graham.

Ja, finde ich auch gut.

Der hat mir den unbekannten Gott in Athen des Paulus von Tarsus am Besten verstanden.

oTp hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 08:55 Ja, Magdalena1,
Wilkerson war mich eigentlich ein Vorbild. Ich las Kreuz und Messerhelden. Hörte Nicky Cruz irgendwo in Deutschland. War, als ich in New York war am Time Square in seiner Gemeinde.

Nein kein Scharlatan. Ein eifriger hingebungsvoller Christ.

Von den aufdringlichen Fernsehpredigern wiederum konnte mich mindestens Charles Stanley überzeugen. Ansonsten oft ein Prediger Zirkus in den USA im TV. Ich mag die laute aufdringliche Art von Amerikanern schon selber nicht.

Nur:
Wie gesagt, Wilkersons Prophetien überzeugen mich trotzdem nicht. Aber ich mag ihn davon abgesehen.

Jawoll, das sehe ich ebenso.
Dessen Buch "Die Vision" habe ich immer mal lesen wollen...

Freut mich, das mal zu hören.

Hier etwas davon:
https://www.pin-wand.net/Vision.pdf

Kaum jemand hat bemerkt, dass Robert F. Kennedy Jr. den Prozess gegen alle Pharmalobbyisten gewonnen hat. Covid-Impfstoffe sind keine Impfstoffe. In seinem Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass die durch die Covid mRNA-Gentherapien verursachten Schäden irreparabel sind.

Da der Oberste Gerichtshof das höchste Gericht in den Vereinigten Staaten ist, gibt es keine weiteren Berufungen und die Berufungsmöglichkeiten sind ausgeschöpft. Robert F. Kennedy betonte in einer ersten Stellungnahme, dass dies ein Erfolg sei, der nur dank der internationalen Zusammenarbeit einer großen Zahl von Anwälten und Wissenschaftlern möglich gewesen sei.

Natürlich öffnet dieses Urteil international etwas, gerade hier in der Schweiz dürfte dieses Urteil Wellen schlagen, denn die Schweiz hat hier mit ihrer Bundesverfassung eine besondere Stellung. Zum einen steht der Nürnberger Kodex in der Verfassung mit Artikel 118b, und der Missbrauch der Gentechnik am Menschen ist in der Schweiz verboten, nach Artikel 119 der Bundesverfassung.

Ergänzt wird dies durch Artikel 230bis des Strafgesetzbuches, ... Damit drohen den Tätern bis zu 10 Jahre Gefängnis. Dieses Urteil sollte aber auch den Rest der Welt aufhorchen lassen, denn der Nürnberger Kodex hat internationale Gültigkeit und ist auch in Artikel 7 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte enthalten.

Bei strafrechtlichen Vorwürfen muss in der Erklärung auf den Contergan-Skandal hingewiesen werden, um der Bedeutung dieses Vorwurfs besonderes Gewicht zu verleihen. Der Politik steht also ein heißer Herbst bevor.

Kein Medium spricht darüber, weder in der Schweiz noch in Europa.