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Sehr treffend geschrieben, Dankeschön.oTp hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 09:24
Die Erlebnisse, so ist es nun mal, werden von den Einen pharisäerhaft abgelehnt, Anderen helfen sie zum Glauben und wieder Andere benutzen es in ihrer ausserchristlichen Lehre als Bestätigung.
Der Heilige Geist mag Jedem die Nähe Gottes individuell mitteilen. Und das ist fürJeden seine Glaubenerfahrung mit der Liebe Gottes.
Leute, die ein tief berührende Erlebnis mit Christus hatten, bemerken, wie kalt und ahnungslos die meisten Christen sind. Wie wenig angerührt durch Gott. Während die, die Gott erlebt haben, lebendig wurden, froh und belebt.
Wasist daran überflüssig ?
Du ignoriest sowohl Singh als auch die Zeugnisse auf ERF sowieso. Wenigstens werde die Bibel für dich lebendig durch den HG.
Ja, man kann überlegen, was wirklich heilsnotwendig ist.renato23 hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 11:35Sehr treffend geschrieben, Dankeschön.oTp hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 09:24
Die Erlebnisse, so ist es nun mal, werden von den Einen pharisäerhaft abgelehnt, Anderen helfen sie zum Glauben und wieder Andere benutzen es in ihrer ausserchristlichen Lehre als Bestätigung.
Der Heilige Geist mag Jedem die Nähe Gottes individuell mitteilen. Und das ist fürJeden seine Glaubenerfahrung mit der Liebe Gottes.
Leute, die ein tief berührende Erlebnis mit Christus hatten, bemerken, wie kalt und ahnungslos die meisten Christen sind. Wie wenig angerührt durch Gott. Während die, die Gott erlebt haben, lebendig wurden, froh und belebt.
Wasist daran überflüssig ?
Überflüssig finde ich all die mit Jesus Christus Lehren unvereinbaren konzilisch abgesegneten Glaubensdogmen, (Erbsünde etc.) die schon vielen Christen zeitlebens verunmöglichten, durch Dranbleiben an Jesus gelehrten und vorgelebten Lehren für wahres Menschsein, innige Gottverbundenheit wahrzunehmen, und dadurch über sich hinauszuwachsen, bleibenden inneren Frieden mit Gott, den Mitmenschen und sich zu erleben.
Jesus erklärte ja,was für Gedanken den Menschen unrein/sündig machen. Johannes, der ja erkannte, dass sie damals erst durch Jesus mit wahrhaftigem Gottesglauben konfrontiert wurden, riet u.a in der Liebe zu bleiben, weil Gott Liebe ist und wer in der Liebe bleibt in Gott bleibt und Gott in ihm.
Er ist eine bisweilen konfliktreiche Stimme für reine Bibelchristen (natürlich nicht generell)
Sundar Singh befasst und beruft sich jedenfalls m.E. sehr eindrücklich auf das dereinst durch Jesus Christus begonnene und gelehrte Christentum der gelebten Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich selber.
Was ich bei einigen Christen in diversen Freikirchen, und auch mittlerweile Landeskirchen vermisse, wo ja das bekannte Bibelzitatensammelsurium hauptsächlich Bibelstellen beinhaltet die sich nicht um Liebe sondern um "Sünde" drehen, mit denen man dann Mitmenschen einreden will -ob man sie kennt oder nicht- dass sie allesamt Sünder seien, (auch wenn Jesus dies niemals gelehrt hat und auch im AT zwischen Sündern und Gerechten, Frommen und Gottlosen unterschieden wird.)Jak 2,8 Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, so tut ihr recht;
Ja, er zeigt in deutlicher Weise seine Verbundenheit mit Christus.
Sundar Singh Seite 12Wenn die Christen während dieses kurzen Lebens hier nicht friedlich miteinander leben können ( Denominationen) , wie wollen sie in der Ewigkeit zusammen leben?" -- Die Kinder Gottes sind sehr liebenswert, aber sehr wunderlich. Sie sind gut, aber sehr beschränkt.