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Ziska hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 11:07 Eine Woche brauchen mein Hund und ich,

Hast Du's gut, ich brauche drei.

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 18:18

Ziska hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 11:07 Eine Woche brauchen mein Hund und ich,

Hast Du's gut, ich brauche drei.

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 18:18 Hast Du's gut, ich brauche drei.

Ich versuche, die Zeit zu ignorieren.
Nach der Umstellung der Uhr kommt mir die Zeit eine Weile lang immer irgendwie "falsch" vor, egal, ob Sommer- oder Winterzeit.

Die Hühner muss man auch langsam umgewöhnen. Man kann sie ja nicht von einem Tag auf den anderen eine Stunde lang auf's Futter warten lassen. Körner stehen zwar immer zur Verfügung. Aber die sind nur "Basisfutter". Die Hennen wollen und brauchen auch frisches Futter. Und das Wasser muss man auch wechseln.
LG

Quadratisch, praktisch, gut! (Wenn das bei Dir so funktioniert...)

Ich habe aber (und das ist an sich gut) ein unbewußtes Erfassen der Naturbelange zueigen, so orientiere ich mich z.B. am Sonnenstand (unbewußt), nachts auch am Mond, wenn ich in fremder Gegend unterwegs bin, was aber eben mit einem ebenfalls unbewußten Zeitgefühl untrennbar zusammenhängt. Und gestern z.B. kam ich nach Hause und war hundemüde, weil die Tageshelligkeit mir sowas wie 20:00 Uhr vorgegaukelt hatte, dabei war es "erst" 18:00 Uhr. Der "Ruck" bei der Umstellung "übertreibt" es also dann zudem noch.

Mein morgentliches Erwachen (ohne Wecker) erfolgt prompt eine "Stunde" früher, usw. Naja, es ist aber mal interessant zu erkennen, wie der Körper so funktioniert. Und bei guten Gewohnheiten und Regelmäßigkeit kommt man fast ohne Uhr und Wecker aus.
Ein gesunder Lebensrhytmus (den ich nicht habe, andere aber sehr wohl) wird m.E. durch "Zeitumstellung" unnötig empfindlich gestört.

Ich bin für die Abschaffung dieses Unsinns!

Extremes Negativbeispiel ist der "Jetlag" der ja auch was mit "Zeitumstellung" (so ähnlich) zu tun hat und sich wirklich stark auswirkt.

Im Sommer konnte man sich früher auf den Sonnenstand verlassen. Als Kind wußte man einfach,
dass um 12:00 die Sonne am höchsten Punkt stand.
Dann lief man nach Hause, weil das Mittagessen auf dem Tisch stand. (In der Ferien)
Meine innere Uhr kommt jetzt auch total durcheinander.

Ziska hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 11:28 Im Sommer konnte man sich früher auf den Sonnenstand verlassen. Als Kind wußte man einfach,
dass um 12:00 die Sonne am höchsten Punkt stand.
Dann lief man nach Hause, weil das Mittagessen auf dem Tisch stand. (In der Ferien)
Meine innere Uhr kommt jetzt auch total durcheinander.

"Winterzeit" ist ja jetzt die echte Zeit, Sonne auf 12 Uhr.
Aber das Umstellen muss weg.

Ziska hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 11:07 Ich finde diese Zeitumstellung sehr anstrengend. Eine Woche brauchen mein Hund und ich,
um uns wieder dran zu gewöhnen.

Für Tiere ist es nicht gut. Vor allem für jene die an zeitliche Abläufe gewöhnt sind.

Lena hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 15:36

Ziska hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 11:07 Ich finde diese Zeitumstellung sehr anstrengend. Eine Woche brauchen mein Hund und ich,
um uns wieder dran zu gewöhnen.

Für Tiere ist es nicht gut. Vor allem für jene die an zeitliche Abläufe gewöhnt sind.

Unser Hund weiß genau, wann er sein Essen bekommt. Um 15:00 Sommerzeit.
Jetzt läuft er schon ab 14:00 hier rum, schaut mich vorwurfsvoll an und fiept ganz leise.
„Hast du mich vergessen? Ich verhungere gerade…“

Auch sein Abendspaziergang ist immer ab 16:30. Jetzt läuft er mir schon ab 15:30 hinterher, damit ich ihn ja nicht vergesse… Nach seinem Gefühl ist es ja schon 16:30.

Da muß ich und der kleine Mann jetzt durch. In 15 Minuten Schritte gewöhne ich ihn langsam an die neue Zeit.