Larson hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 19:18
Die Lehre aus "Zion" ist immer existent. Dort wurde schon vor mehr als 2000 Jahren der Grundstein gelegt. Da muss man nichts Neues erfinden.
Wann genau wurde denn der Eckstein des Anstoßes in Zion gelegt ?
Jes 28,16:
Ein Eckstein ist gesetzt / gelegt worden:
יִסַּ֥ד (jisad, piel (aktive und intensivere Form), perfect (vollendete Handlung) 3.p.m.sg), der Stein (er) wurde gesetzt, gelegt: Siehe da, gesetzt ist ein Stein auf Zion… bewährt, kostbar, festgegründet, wer vertraut (aman, treu sein) eilt nicht.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 20:42
Wann ?
Willst ein Jahr, Monat und Tag?
Zion, als Berg Gottes mit dem Tempel, dem Heiligtum und der Torah... den Weisungen Gottes
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Der Tempel auf dem Berg Zion ist von Menschenhand gemacht, ein Abbild des Abbildes.
Es geht aber um das Vorbild. Dies haben die Bauleute verworfen, weil sie an Holz und Stein festhalten.
Eckstein steht für die Grundlage eines Stammbaumes. In Hiob 38,7 ist Noah gemeint.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Larson hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 19:18
Die Lehre aus "Zion" ist immer existent. Dort wurde schon vor mehr als 2000 Jahren der Grundstein gelegt. Da muss man nichts Neues erfinden.
Wann genau wurde denn der Eckstein des Anstoßes in Zion gelegt ?
Jes 28,16:
Ein Eckstein ist gesetzt / gelegt worden:
יִסַּ֥ד (jisad, piel (aktive und intensivere Form), perfect (vollendete Handlung) 3.p.m.sg), der Stein (er) wurde gesetzt, gelegt: Siehe da, gesetzt ist ein Stein auf Zion… bewährt, kostbar, festgegründet, wer vertraut (aman, treu sein) eilt nicht.
"Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift (Psalm 118,22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und er ist ein Wunder vor unsern Augen«?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt. Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete." Mt. 21, 42
Spice hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 19:46
Schau dirdie Natur an: da siehst du wie Gott wirkt!
Na, da will ich doch eher nicht auf die Bonobos gucken(die von "Natur aus..) sondern eher auf die "Schwäne"...
Und auch nicht auf die Blätter eines Baumes, die von "Natur "aus verwelken und der Vergänglichkeit obliegen, wie...
Das war auch nicht das, was ich bezweckte, sondern zu sehen, dass eben alles durch Wachstum, Reife geschieht.
Larson hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 19:18
Die Lehre aus "Zion" ist immer existent. Dort wurde schon vor mehr als 2000 Jahren der Grundstein gelegt. Da muss man nichts Neues erfinden.
Wann genau wurde denn der Eckstein des Anstoßes in Zion gelegt ?
Jes 28,16:
Ein Eckstein ist gesetzt / gelegt worden:
יִסַּ֥ד (jisad, piel (aktive und intensivere Form), perfect (vollendete Handlung) 3.p.m.sg), der Stein (er) wurde gesetzt, gelegt: Siehe da, gesetzt ist ein Stein auf Zion… bewährt, kostbar, festgegründet, wer vertraut (aman, treu sein) eilt nicht.
"Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift (Psalm 118,22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und er ist ein Wunder vor unsern Augen«?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt. Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete." Mt. 21, 42
Genau, der Eckstein wurde schon lange vor Jesus gesetzt, sonst hätte er nicht verworfen werden können, zu welchem aber das Judentum immer wieder zurückgekehrt ist.. Und selbst das Christentum hat jenen Eckstein verworfen und sich einen eigenen Gott gemacht.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Larson hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 19:18
Die Lehre aus "Zion" ist immer existent. Dort wurde schon vor mehr als 2000 Jahren der Grundstein gelegt. Da muss man nichts Neues erfinden.
Wann genau wurde denn der Eckstein des Anstoßes in Zion gelegt ?
Jes 28,16:
Ein Eckstein ist gesetzt / gelegt worden:
יִסַּ֥ד (jisad, piel (aktive und intensivere Form), perfect (vollendete Handlung) 3.p.m.sg), der Stein (er) wurde gesetzt, gelegt: Siehe da, gesetzt ist ein Stein auf Zion… bewährt, kostbar, festgegründet, wer vertraut (aman, treu sein) eilt nicht.
"Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift (Psalm 118,22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und er ist ein Wunder vor unsern Augen«?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt. Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete." Mt. 21, 42
Genau, der Eckstein wurde schon lange vor Jesus gesetzt, sonst hätte er nicht verworfen werden können, zu welchem aber das Judentum immer wieder zurückgekehrt ist.. Und selbst das Christentum hat jenen Eckstein verworfen und sich einen eigenen Gott gemacht.
Spice hat geschrieben: ↑Sa 23. Dez 2023, 08:49
Na, wer ist denn auferstanden?
Auferstehung ist kein Eckstein.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?