Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?
Verfasst: Do 15. Jul 2021, 19:23
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Vielleicht kann man das so sagen, aber entscheidend ist, weder dies noch das Konkurrenzdenken als das Richtige zu sehen. Die Religionen wie der Buddhismus sind durch den Christus mit dem wahren Christentum bewusstseinsmäßig fortgesetzt worden. Um das zu verstehen, müssen die Hintergründe, Absichten und Umstände der beiden Religionen sich erst bekannt gemacht werden, was ich qualitativ mit weitem Abstand nirgendwo besser kenne als bei der Anthroposophie.
Das sehe ich genauso! Da hatte doch Nobody kürzlich ein passendes Video zu eingestellt, auf das ich mich bezogen hatte:
Das hast wirklich gut gesagt, Sunbeam!Sunbeam hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:18Sie flüchten sich in ängstlich und feige in's Schweigen, weil sie genau wissen, die Bibel gibt diese Texte niemals her, die eine Reinkarnation zweifellos bestätigen.Erich hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:06Sunbeam hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 13:30Spice hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 11:20 @ PeB. Ich habe keine Lust auf sinnlose Haarspalterei. Wenn es um Konkretes geht, können wir uns austauschen, ob etwas wahr ist oder nicht.
Reinkarnation z.B. ist eine Tatsache, also wahr. Diese Wahrheit kann deshalb von jedem erkannt werden, der sich die Mühe macht.
Dann beweise es doch endlich, das Reinkarnation wahr ist, auch in der Bibel.
Und so lange du das hier nicht zweifelsfrei belegst, bist du und dein alarmistischer Schwafelbruder im Geiste (vulgo Anthros) immer nur mit einer abergläubischen albanischen Schwurjungfrau vergleichbar.
Und das, was du und Anthros hier veranstalten, das ist keine Werbung für die Reinkarnation, das ist eher Werbung für den Beate-Uhse-Versand, ihr selbst, ihr allein macht doch die Anthroposophie zu einer esoterischen Bruchbude, und einen Ekelbarden wie Rudolf Steiner zu eine okkulten Knallcharge.
Ja, @Spice und @Anthros, wo bleiben denn nun eure biblischen Beweise zur "Reinkarnation"!
Wenn da nichts kommt, außer ständig nur heiße Luft und das ewige menschliche bla, bla, bla, ...,
dann bleibt es also eindeutig und unumstößlich so: "Die Bibel lehrt NICHT Reinkarnation!"
Und so lügen und schummeln, schwindeln und täuschen sie weiter durch die Thementhreads dieses Forums, von Grund auf unaufrichtige und unwahrhaftige Tag und Nacht-Gespenster, verstrickt und gefangen in den okkulten und magischen Netzen, den ihr Fetisch Rudolf Steiner einst geknüpft hat.
Natürlich verstehe ich das, weil doch in christlichen Kreisen in der Regel nie groß gedacht wird, sondern immer nur klein klein und jede Sekte/Denomination der anderen abspricht, christlich zu sein.stereotyp hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 19:19Verstehe. Aber kannst du nachvollziehen, dass manche ein Problem damit haben dich als Christ zu bezeichnen, wo du doch viel mehr Gemeinsamkeiten mit einer (oder allen) anderen Religion hast?Spice hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 16:04 Nein, darüber habe ich mit keinem Buddhisten gesprochen. Ist ja auch nicht nötig. Man muss nur die Sache erkennen, um die es geht.
Als Christ warte ich auch nicht darauf, dass die Welt gerichtet, sondern mein Heil vollendet wird. Was anderes will auch der Buddhist nicht. Ein Maitreya bringt einem Buddhisten nicht mehr als was er schon hat. Sonder der Glaube ist, dass durch ihn die Wahrheit in der Welt erneuert und befestigt wird.
Natürlich verstehen alle die etwas falsch, die meinen nach einem einmaligen Erdenleben und dessen Ende für ewig bei Gott zu sein, nur weil sie ein bisschen Glauben an ihn haben. Das ist eine Unmöglichkeit. Machte sich aber gut zum Missionieren.Es ist ja eine Sache zu sagen, dass die Botschaft von Jesus Christus mit buddhistischen Lehren zu vereinbaren ist (Gemeinsamkeiten hat, was auch immer). Aber eine ganz andere, einer ganzen Glaubensgemeinschaft zu sagen, sie würde das alles falsch verstehen.
Welches Kind? Und wie sollte ich was benennen?[
Warum nennst du das Kind nicht beim Namen?
Der User Stereotyp denkt doch da im Ansatz richtig.
Es wird erheblicher Druck ausgeübt und so entsteht die Meinung bei denen, die dem nicht widerstehen können, man müsse willig sein, der Bibel zu glauben und die Bibel müsse dem "Gläubigen" doch nahe sein. Was ihm aber nahe ist, ist seine Alltagssprache und -denken, mit denen er meint, die Bibel verstehen zu müssen, statt dass ihm die Sprache und das Denken der Mythologie gelehrt würde.
Und wieder lügst du dir hier den Usern ohne jegliches Gewissen die Taschen voll.Anthros hat geschrieben: ↑Fr 16. Jul 2021, 10:13Es wird erheblicher Druck ausgeübt und so entsteht die Meinung bei denen, die dem nicht widerstehen können, man müsse willig sein, der Bibel zu glauben und die Bibel müsse dem "Gläubigen" doch nahe sein. Was ihm aber nahe ist, ist seine Alltagssprache und -denken, mit denen er meint, die Bibel verstehen zu müssen, statt dass ihm die Sprache und das Denken der Mythologie gelehrt würde.
Es gibt aber gemäß Buddha kein Selbst, keine Seele, kein Ich. Wer befreit hier also wen?Spice hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 16:07Eben der, der sich befreit hat!PeB hat geschrieben: Dass dabei das Selbst sich nicht selbst vom Selbst befreien kann, sollte dabei logisch nachvollziehbar sein. Deshalb geht es im Buddhismus um die Befreiung von der Wahrnehmung des "Selbst". Der Betreffende erlebt dann die Freude des Nicht-Anhaftens (am Selbst) und ewige Weisheit.
Frage: WER empfindet das?