Afghanistan: Wie geht es weiter?

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Glimmer
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Glimmer »

Elli hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:52 Wie so oft, gibt es unterschiedliche Informationen. Die Zahlen der Gruppenvergewaltigungen, sind in den letzten Jahren gleich geblieben.
Tja, Ober sticht Unter.
Ich beziehe mich ausschließlich auf die Primärquelle, nämlich das BKA selbst.

Was das BKA angeblich für Zahlen raus haut, muss ich nicht irgendwelchen Medien entnehmen. Die besorg ich mir direkt beim BKA.
Hiob
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Hiob »

Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:11 Das BKA mit den 700 Fällen bezieht sich auf sexuelle Gruppenvergewaltigung.
Eben. Jetzt bist Du angekommen. - Nochmals die Frage: Warum begründet das BKA den Anstieg mit "Köln"?
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:23 Dass die Ansprüche gesunken wären ist jedenfalls nicht richtig, in Wahrheit wird heute an den Universitäten sogar zu Teilen mehr von den Jungen abverlangt, als das früher der Fall war.
Aha - deutet man sich so gesund?
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:23 Das führt heute leider dazu, dass viele Kinder häufig gar keine Kinder mehr sein können. Ihr Leben wird von der Grundschule weg durch die Schule bestimmt.
Das wiederum stimmt auf anderer Ebene als die von mir angesprochene. Denn die Verschulung des Studiums hat zu Bulimie-Lernen geführt, was in der Tat sehr anstrengend ist.
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:23 Ob die Qualität in den Ausbildungsberufen abnimmt, kann ich hingegen kaum beurteilen. Würde jetzt aber auch nicht davon ausgehen wollen, dass die Maurer, Elektriker, Lageristen usw. heute nach der Ausbildung weniger fähig sind, als früher.
Eher höher, wenn ich den Handwerks-Inhabern in meinem Umfeld glaube (was ich tue). - Ein Gesellenbrief ist heute vergleichbar mit einem Bachelor.
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:35 Die erhöhte Gesamtzahl wird hauptsächlich mit der Silvesternacht erklärt, in der es deutschlandweit eben sehr viele solcher Fälle gegeben hat.
Erneut also die Frage: Was war in dieser Sylvesternacht anders als in den Jahren zuvor und danach, es sei denn man subsummiert die Vorfälle in Köln unter "Gruppenvergewaltigung", die es aber halt dort nicht gab?
Glimmer
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Glimmer »

Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:08
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:11Das BKA mit den 700 Fällen bezieht sich auf sexuelle Gruppenvergewaltigung.
Eben. Jetzt bist Du angekommen.
Aber du noch nicht:
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:08Nochmals die Frage: Warum begründet das BKA den Anstieg mit "Köln"?
Das BKA begründet diesen Anstieg eben NICHT mit "Köln". Das ist dein Unfug, deine Behauptung, dein Fehler.
Nochmal: Das BKA begründet diesen Anstieg nicht mit Köln und hat das auch nie getan.

Mal sehen, wie lange du noch brauchst, bis du das mal kapiert hast.
XD
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:08
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:23 Dass die Ansprüche gesunken wären ist jedenfalls nicht richtig, in Wahrheit wird heute an den Universitäten sogar zu Teilen mehr von den Jungen abverlangt, als das früher der Fall war.
Aha - deutet man sich so gesund?
Da wird nichts "gedeutet". Keine Ahnung, was du herum deuten möchtest.
Vergleiche dazu einfach mal die Semester-Prüfungen von früher und heute.
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:08
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:23 Ob die Qualität in den Ausbildungsberufen abnimmt, kann ich hingegen kaum beurteilen. Würde jetzt aber auch nicht davon ausgehen wollen, dass die Maurer, Elektriker, Lageristen usw. heute nach der Ausbildung weniger fähig sind, als früher.
Eher höher, wenn ich den Handwerks-Inhabern in meinem Umfeld glaube (was ich tue). - Ein Gesellenbrief ist heute vergleichbar mit einem Bachelor.
Das eher nicht. Für den Vergleich brauchts dann schon noch den Meister.
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:08
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 21:35 Die erhöhte Gesamtzahl wird hauptsächlich mit der Silvesternacht erklärt, in der es deutschlandweit eben sehr viele solcher Fälle gegeben hat.
Erneut also die Frage: Was war in dieser Sylvesternacht anders als in den Jahren zuvor und danach
Es gab in dieser Silvesternacht deutschlandweit viele Vorfälle von Gruppenvergewaltigungen und ganz allgemein sehr sehr viele sexuelle Übergriffe. Hauptsächlich durch Asylsuchende.
Und noch mal: Mit Köln hat diese Tatsache nichts zu tun.
Hiob
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Hiob »

Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:14 Das BKA begründet diesen Anstieg nicht mit Köln und hat das auch nie getan.
Doch - mit "Sylvester" dieses speziellen Jahres ist "Köln" gemeint. Was denn sonst? - Meinst Du etwa, dass in dem "Kölner Sylvester-Jahr" wie aus dem Nichts in der Republik Massenvergewaltigungen stattgefunden haben und dann nicht mehr? Das ist doch absurd.
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:14 Es gab in dieser Silvesternacht deutschlandweit viele Vorfälle von Gruppenvergewaltigungen und ganz allgemein sehr sehr viele sexuelle Übergriffe. Hauptsächlich durch Asylsuchende.
Und noch mal: Mit Köln hat diese Tatsache nichts zu tun.
Da haben sich also Leute abgesprochen. Und zwar nur in diesem Jahr. ;)
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:14 Da wird nichts "gedeutet". Keine Ahnung, was du herum deuten möchtest.
Vergleiche dazu einfach mal die Semester-Prüfungen von früher und heute.
Habe ich schon. - Ich wurde misstrauisch, als ich mal gymnasiale Leistungs-Kurs-Lehrpläne und Prüfungen unter die Lupe genommen habe und zunächst vor Ehrfurcht erstarrte, wie hoch-intellektuell und anspruchsvoll sie formuliert waren. Geradezu oberseminar-fähig. Als ich dann die Endprüfungs-Aufgaben sah, steigerte sich mein Respekt noch, was aber zu einem Absturz führte, nachdem ich die Prüfungs-Texte der Schüler sah: Bulimie-gelerntes Zeug auf höchstem Schein-Niveau. - Von den gut 20 Arbeiten, die ich durchgeguckt habe, waren 2 oder 3 substantiell akzeptabel, alles andere war reines Abschreiben von irgendeiner gelernten (und nicht verstandenen) Sekundär-Literatur.

Daraufhin habe ich dasselbe bei Bachelor-Arbeiten gemacht (ich hatte das Glück, dass meine Kontaktpersonen sowohl im Gymnasium als auch an der Uni lehrten): Dasselbe Bild. - "Das Niveau ist hoch, aber keiner ist drauf", würde Karl Kraus dazu sagen. ---- Für Laien kann das wie eine Niveau-Erhöhung aussehen, weil die Lehrpläne und Aufgabentexte viel niveau-vorspiegelnder gestaltet sind als zu meiner Zeit - insofern verstehe ich den Eindruck, den Du aus Deiner Warte gewonnen hast. - Aber meine Kontaktpersonen haben mir nur die Arbeiten hingelegt und gesagt "Schau Dir DAS mal an".
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:14 Das eher nicht. Für den Vergleich brauchts dann schon noch den Meister.
Definitiv nein. Ein Uni-Bachelor ist weit weg von einem Handwerks-Meister.
Glimmer
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Glimmer »

Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:07
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:14Das BKA begründet diesen Anstieg nicht mit Köln und hat das auch nie getan.
Doch
Nein. Warum lügst du?
Die Fakten liegen dir bereits vor. Hier ERNEUT der BKA-Bericht: https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads ... onFile&v=5

Zitat (Seite 10): "Der erhöhte Wert im Jahr 2016 erklärt sich vor allem durch Taten in der Silvesternacht von 2015 auf 2016."
Es geht also um die Silvesternacht insgesamt (also im ganzen Land), nicht um die (in dieser Nacht drei) Vorfälle in Köln.

Diese 3 Fälle in Köln hat das BKA sicherlich NICHT als Erklärung für diesen erhöhten Wert herangezogen. Das ist einfach nur DEIN Unsinn, mit dem du hier gehörig auf die Schnauze gefallen bist, dir das aber nicht eingestehen kannst oder willst.
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:07mit "Sylvester" dieses speziellen Jahres ist "Köln" gemeint.
Nein. Damit ist Silvester insgesamt gemeint. Köln ist nicht Deutschland.

Deine ursprüngliche Behauptung, es gäbe ein BKA-Zitat, in dem dies auf Köln zurück zu führen wäre, ist einfach nur falsch. Und du bist zu feige, diesen offensichtlichen und nachgewiesenen Fehler anzuerkennen. Das ist peinlich.
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:07Meinst Du etwa, dass in dem "Kölner Sylvester-Jahr" wie aus dem Nichts in der Republik Massenvergewaltigungen stattgefunden haben
Das meine ich nicht nur. Das ist die Feststellung vom BKA.
Zur Sache insgesamt; ja, es ist in "der Republik" (in Großstädten) sprunghaft zu vielen solcher Vorfälle gekommen, Köln war da keine Ausnahme.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_ ... %C3%A4dten
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:07
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:14Da wird nichts "gedeutet". Keine Ahnung, was du herum deuten möchtest.
Vergleiche dazu einfach mal die Semester-Prüfungen von früher und heute.
Habe ich schon.
Scheinbar nicht. Ich habe von Semester-Prüfungen gesprochen, das hast du sogar noch korrekt zitiert. Von irgendwelchen Schulaufgaben und ähnliches auf dem Gymnasium habe ich NICHT gesprochen.
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:07Für Laien kann das wie eine Niveau-Erhöhung aussehen
Auch für Fachmänner. Sogar die Professoren sagen das doch. Aber was wissen die schon, gell? ;)

Heute gibt es Gruppen und Klassifizierungen von Steinen, Mineralien, Kristallen und so weiter die es damals noch nicht gab. Das lässt sich um hunderte Beispiele erweitern; schon die absoluten (und notwendigen) "Basics" sind heute viel umfangreicher als heute. Das gleiche gilt auch für vertieftes Wissen, was die Methoden der Analysen und Bestimmungen betrifft.
Wer heute als Geologe von der Universität kommt, weiß bedeutend viel mehr in der Theorie sowie in der Praxis, als ein Geologe, der vor 30, 40 oder 50 Jahren von der Universität gekommen ist.

So verhält es sich auch in der Physik, der Biologie und vielen anderen (wohl: allen) Naturwissenschaften. Auch die Möglichkeiten (also: Bereiche) sich in etwas zu spezialisieren sind heute größer, umfassender.
Bei Ingenieuren und anderen ist es doch nicht anders. Es mag hier und da vielleicht Ausnahmen geben, doch insgesamt ist deine Aussage halt trotzdem falsch.
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:07
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 22:14Das eher nicht. Für den Vergleich brauchts dann schon noch den Meister.
Definitiv nein.
Definitiv doch.
Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:07Ein Uni-Bachelor ist weit weg von einem Handwerks-Meister.
Der Ex-Student verdient im Schnitt weit mehr. Insofern stimmt es.
:lol:
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Hiob »

Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:28 Definitiv doch.
Es ist durchaus denkbar, dass sich Dein Narrativ hält. Denn je weniger Menschen traditionelles und heutiges Bildungs-Verständnis gegenüberstellen können, desto mehr wird der Status Quo als Maßstab verstanden.

Botho Strauß hat vor kurzem festgestellt, dass eine Kultur nach 3 bis 4 Generationen Vergessenheit nicht mehr reparabel ist, sondern völlig neu aufgebaut werden muss, weil keine Erlebens-Generation des zu Erhaltenden mehr da ist. An diesem Punkt sind wir meines Erachtens nah dran. - Diejenigen, die es betrifft, bringen damit ein Opfer, von dem sie nichts wissen - "mere oblivion" würde Shakespeare sagen.
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Glimmer »

Hiob hat geschrieben: Mi 25. Aug 2021, 00:25
Glimmer hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 23:28 Definitiv doch.
Es ist durchaus denkbar, dass sich Dein Narrativ hält.
Das ist nicht meines, sondern deines.
So wie es auch DEIN Narrativ ist, dass die Erhöhung 2016 laut BKA auf die Silvesternacht in Köln zurückzuführen wäre.

Du wurdest überführt.
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Travis »

Ich bin gespannt, wie der Bundestag über das (rückwirkende) Mandat für Afghanistan abstimmen wird.

Der kritische Artikel hier https://www.heise.de/tp/features/Afghan ... 73604.html

kann schon nachdenklich stimmen. Mich zumindest.

Mit der neuen Regierung dort ins Gespräch zu kommen, hielte ich für einen wichtigen Weg.
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Magdalena61 »

Die Lage ist eskaliert.
Die Taliban hatten bereits vor den Attentaten Afghanen den Zutritt zum Flughafen verwehrt.

Da hilft auch ein "robustes Mandat" nicht weiter. Im Gegenteil: Die Taliban verfügen dank der "Hilfe" des Westens über eine sehr gut ausgestattete Armee : Die Taliban sind jetzt militärisch besser ausgerüstet als viele NATO-Länder

Ein militärischer Einsatz der Bundeswehr könnte eine Lawine von Gewalt und Krieg auslösen.

Der IS ist auch für die Taliban ein Problem, aber sie würden vermutlich nicht auf und an der Seite des Westens kämpfen.

Eventuell müssen sie sich aber mit dem Westen "gut stellen", sodass die Duldung der Ausreise weiterer Ortskräfte erzwungen werden kann.

13 tote US- Soldaten, auf den letzten Drücker sozusagen. 2400 sind schon gefallen für diese "Mission Afghanistan". Sie wollten helfen. Wie viele Opfer muss es noch geben, bis die Regierungen der "christlichen Länder" endlich einsehen, dass sie ohne Gott AUFGESCHMISSEN sind?
LG
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Travis »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 27. Aug 2021, 08:19 Da hilft auch ein "robustes Mandat" nicht weiter. Im Gegenteil: Die Taliban verfügen dank der "Hilfe" des Westens über eine sehr gut ausgestattete Armee : Die Taliban sind jetzt militärisch besser ausgerüstet als viele NATO-Länder
Zurzeit ja. Zumindest was leichte Waffen angeht. Es fehlt ihnen das KnowHow und die Logistik um das lange aufrecht zu erhalten.

Hinzu kommt, dass sich der IS und die Taliban feindlich gegenüber stehen. Der IS hat kein Interesse an eine friedliche Taliban Regierung... falls es sowas gibt. Die sprengen sich schon mal gerne gegenseitig in die Luft.
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