Hiob hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 23:07Glimmer hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 22:14Das BKA begründet diesen Anstieg nicht mit Köln und hat das auch nie getan.
Doch
Nein. Warum lügst du?
Die Fakten liegen dir bereits vor. Hier ERNEUT der BKA-Bericht:
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads ... onFile&v=5
Zitat (Seite 10): "
Der erhöhte Wert im Jahr 2016 erklärt sich vor allem durch Taten in der Silvesternacht von 2015 auf 2016."
Es geht also um die Silvesternacht insgesamt (also im ganzen Land), nicht um die (in dieser Nacht drei) Vorfälle in Köln.
Diese 3 Fälle in Köln hat das BKA sicherlich NICHT als Erklärung für diesen erhöhten Wert herangezogen. Das ist einfach nur DEIN Unsinn, mit dem du hier gehörig auf die Schnauze gefallen bist, dir das aber nicht eingestehen kannst oder willst.
Hiob hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 23:07mit "Sylvester" dieses speziellen Jahres ist "Köln" gemeint.
Nein. Damit ist Silvester insgesamt gemeint. Köln ist nicht Deutschland.
Deine ursprüngliche Behauptung, es gäbe ein BKA-Zitat, in dem dies auf Köln zurück zu führen wäre, ist einfach nur falsch. Und du bist zu feige, diesen offensichtlichen und nachgewiesenen Fehler anzuerkennen. Das ist peinlich.
Hiob hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 23:07Meinst Du etwa, dass in dem "Kölner Sylvester-Jahr" wie aus dem Nichts in der Republik Massenvergewaltigungen stattgefunden haben
Das meine ich nicht nur. Das ist die Feststellung vom BKA.
Zur Sache insgesamt; ja, es ist in "der Republik" (in Großstädten) sprunghaft zu vielen solcher Vorfälle gekommen, Köln war da keine Ausnahme.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_ ... %C3%A4dten
Hiob hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 23:07Glimmer hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 22:14Da wird nichts "gedeutet". Keine Ahnung, was du herum deuten möchtest.
Vergleiche dazu einfach mal die Semester-Prüfungen von früher und heute.
Habe ich schon.
Scheinbar nicht. Ich habe von Semester-Prüfungen gesprochen, das hast du sogar noch korrekt zitiert. Von irgendwelchen Schulaufgaben und ähnliches auf dem Gymnasium habe ich NICHT gesprochen.
Hiob hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 23:07Für Laien kann das wie eine Niveau-Erhöhung aussehen
Auch für Fachmänner. Sogar die Professoren sagen das doch. Aber was wissen die schon, gell?
Heute gibt es Gruppen und Klassifizierungen von Steinen, Mineralien, Kristallen und so weiter die es damals noch nicht gab. Das lässt sich um hunderte Beispiele erweitern; schon die absoluten (und notwendigen) "Basics" sind heute viel umfangreicher als heute. Das gleiche gilt auch für vertieftes Wissen, was die Methoden der Analysen und Bestimmungen betrifft.
Wer heute als Geologe von der Universität kommt, weiß bedeutend viel mehr in der Theorie sowie in der Praxis, als ein Geologe, der vor 30, 40 oder 50 Jahren von der Universität gekommen ist.
So verhält es sich auch in der Physik, der Biologie und vielen anderen (wohl: allen) Naturwissenschaften. Auch die Möglichkeiten (also: Bereiche) sich in etwas zu spezialisieren sind heute größer, umfassender.
Bei Ingenieuren und anderen ist es doch nicht anders. Es mag hier und da vielleicht Ausnahmen geben, doch insgesamt ist deine Aussage halt trotzdem falsch.
Hiob hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 23:07Glimmer hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 22:14Das eher nicht. Für den Vergleich brauchts dann schon noch den Meister.
Definitiv nein.
Definitiv doch.
Hiob hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 23:07Ein Uni-Bachelor ist weit weg von einem Handwerks-Meister.
Der Ex-Student verdient im Schnitt weit mehr. Insofern stimmt es.
