PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 27. Jul 2022, 17:30
Nein. Einmal abgesehen davon das er Jachwe heisst.
Ich sprach nicht vom Namen Gottes, sondern vom Wort “Elohim”, ob du einem solchen Titel gerecht seist.
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 27. Jul 2022, 17:30
Genau diesen Gott hat Jesus nach Auferweckung und Himmelfahrt ersetzt:
Also wenn du das so darlegst, mit einem Ersatzgott, ist deine Lehre eine Irrlehre.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Was für ein Ersatzgott? Es ist und bleibt immer der selbe Gott JHWH. Früher hat unter ihm der Teufel als Gott dieser Welt gedient.
2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Und daher hat Gott Vater dieses Amt an Jesus Christus neu vergeben:
Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Niemand aber ersetzt Gott. Denn das ist Gott Vater.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 05:17
Niemand aber ersetzt Gott. Denn das ist Gott Vater.
Das Augsburger Bekenntnis
Dieses Bekenntnis wurde 1530 Seiner Majestät Karl V.
in Augsburg von Philipp Melanchthon (1497-1560) überreicht.
1. Teil
Artikel des Glaubens und der Lehre
Artikel 1: Von Gott
Zuerst wird einträchtig laut Beschluß des Konzils von Nizäa gelehrt und festgehalten, daß ein einziges göttliches Wesen sei, das Gott genannt wird und wahrhaftig Gott ist, und daß doch drei Personen in diesem einen göttlichen Wesen sind, alle drei gleich mächtig, gleich ewig: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist. Alle drei sind ein göttliches Wesen, ewig, unteilbar, unendlich, von unermeßlicher Macht, Weisheit und Güte, ein Schöpfer und Erhalter aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge. Unter dem Wort "Person" wird nicht ein Teil, nicht eine Eigenschaft an einem anderen Sein verstanden, sondern etwas, was in sich selbst besteht (selbständig ist), so wie die Kirchenväter in dieser Sache dieses Wort gebraucht haben. Deshalb werden alle Irrlehren verworfen, die diesem Artikel widersprechen.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Stimmt. Es ist nämlich gar nicht von Martin Luther. Entsprach, wenn man sich das Museum in Eisenach anschaut auch noch nicht einmal seinen Vorstellungen, so das er seine Thesen vor seinem Tod am Liebsten wiederrufen hätte.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 12:35
Stimmt. Es ist nämlich gar nicht von Martin Luther. Entsprach, wenn man sich das Museum in Eisenach anschaut auch noch nicht einmal seinen Vorstellungen, so das er seine Thesen vor seinem Tod am Liebsten wiederrufen hätte.
Die CA war ihm zu mild und zu sehr auf Konsens gerichtet.
Die Schmalkaldischen Artikel sind mehr seine Theologie und dort kann man lesen:
Dass Vater, Sohn und Heiliger Geist in einem göttlichen Wesen und Natur drei unterschiedliche Personen ein einiger Gott ist, der Himmel und Erde geschaffen hat.
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 05:17
Niemand aber ersetzt Gott.
Du aber schon! Denn:
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 27. Jul 2022, 17:30
Genau diesen Gott hat Jesus nach Auferweckung und Himmelfahrt ersetzt:
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Du, Theologie und Geschichte wäre ja normalerweise viel mehr Dein Boden.
Ich bin ja da durch Zufall dazugestossen.
Ja, wir haben allen Ernstes eine philosophisch-christliche Kirche gegründet.
Nur: Ich bin ja von der Ausbildung eher Philosoph.
Ich kann daher immer nur wiederholen was die hier sagen, die sich da durch Zufall an mich gewandt haben.
Ich stehe da vor 3 Jahren am Svoboda Platz, bei einem Juwelier und warte auf meine Frau, die gerade wieder einmal ihren Schmuck tauschen will. Geht hier. Es wird gewogen. Das Gewicht berechnet. Das Stück das man haben will gewogen. Und man muss aufzahlen oder bekommt Geld zurück. Da spricht mich jemand an.
Pastori.
Ich schaue ihn gross an. Da konnte ich noch nicht einmal richtig bulgarisch.
Da.
Dann eine lange Rede. Moment molje, moita sapruga e na magizine.
Nach 5 Minuten kommt sie heraus. Stellt sich heraus, das war ein Sprecher von den hiesigen Ausgrabungsteams, der glaubte sein grosses Glück gefunden zu haben.
Sie haben nur Mitwirkende, die ausschliesslich nur bulgarisch sprechen. Können der Welt also ihre Erkenntnisse und Funde gar nicht so wirklich mitteilen. Da ich gerade angefangen hatte, Webauftritte hier zu machen, wusste er, dass ich deutsch kann. Das ich englisch kann. Und das ich mit dem Computer umgehen kann.
Also hat er mir angeboten, sie zeigen mir alles, was sie gerade machen, ich soll doch bitte in den anderen Sprachen darüber schreiben.
Wenn ich Du wäre, würde ich mir die Quellen, die ich Dir gestern gezeigt habe, genau anschauen. Es ist zum Teil unveröffentlichtes Material, bei dem es auch niemand gibt, der es in Deutsch oder Englisch veröffentlicht. Ausser ich übersetze es.
Und das kann ich wirklich jedes Mal nur, so gut dies eben ein Philosoph versteht.
Sprich: Da ständest Du eigentlich vor einer Goldgrube. Das Einzige was ich bis heute nicht verstehe:
Da stehst Du, wenn Dein Lebenslauf, wie Du ihn immer wieder durchblicken lässt, stimmt, vor einer Goldgrube und anstatt mitzuschürfen, versuchst Du verzweifelt Dreck drauf zu schmeissen.
Etwas, das für mich vollkommen unverständlich ist. Weil
Ich kann wirklich immer nur das wiedergeben, was man mir schriftlich vorlegt oder in persönlichen Gesprächen erzählt.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 27. Jul 2022, 18:30
Genau diesen Gott hat Jesus nach Auferweckung und Himmelfahrt ersetzt:
Wirklich eine Weltmeisterleistung, Begriffe aus dem Zusammenhang zu reissen.
Der Begriff Gott ist in der Bibel nicht nur einmal verwendet.
Da ist JHWH, also Jachwe, der Gott des Alten Testaments, der auch Gott bleibt.
Die Bibel spricht aber auch vom Gott dieser Welt, dem Teufel, der die Sinne verblendet.
2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Das ist nicht Gott, sondern eine Bezeichnung für den Teufel. Und den hat Jesus abgelöst.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 13:59
Ich kann wirklich immer nur das wiedergeben, was man mir schriftlich vorlegt oder in persönlichen Gesprächen erzählt.
Papier ist geduldig und Worte sind Luft...
PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 14:03
Wirklich eine Weltmeisterleistung, Begriffe aus dem Zusammenhang zu reissen.
Da wurde nichts aus dem Zusammenhang gerissen, denn es gibt nur EINEN Gott.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
