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Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Mi 13. Jul 2022, 13:10
von Erich
frank hat geschrieben: Mi 13. Jul 2022, 12:56
Erich hat geschrieben: Mi 13. Jul 2022, 12:11 Das habe ich vor langer Zeit mal in einem Buch von Martin Luther gelesen.
und warum gibst du es dann nicht als Zitat an?
Weil es kein reines Zitat ist, sondern meinen Erinnerungen entsprang, und ich gewiss so manche Worte weggelassen und andere hinzugefügt habe.
schaffst du es auch auf meinen Text so zu antworten, dass du auf diesen eingehst?
Auf welchen Text? - Ich hatte dir auf deine Worte geantwortet.
Ich meine nicht (zwanghaft) widersprechen - sondern über das Thema gemeinsam diskutieren
Also dann: Fang mal an, denn auf meine Worte gingst du ja bisher nicht ein.

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Mi 13. Jul 2022, 13:24
von frank
Meine Worte waren:

Ich möchte JHWH ausprechen können, wenn ich im AT lese und die vier Konsonanten kann man nicht aussprechen, da Jehova eine Erfindung und in den vier Buchstaben die Vokale von Adonai eingefügt worden sind - bevorzuge ich Jahweh

HERR ist eine Ersetzung und Gott (Elohim) wird schon selbst verwendet

Du hast als Antwort weit um dich geschlagen, mir deine Lehre um die Ohren gesäuselt = mein Anliegen, dass ich lediglich den Namen im AT beim Vorlesen auch aussprechen möchte - nicht gelten lassen

Aber um mehr geht es nicht

Natürlich ist der Name im Neuen Testament Jesus Christus = aber darum geht es nicht - es geht um die Aussprache im AT

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Do 14. Jul 2022, 00:27
von Erich
frank hat geschrieben: Mi 13. Jul 2022, 13:24 Meine Worte waren:

Ich möchte JHWH ausprechen können, ...
Mein Vorschlag wäre dann: JaHaWaHa oder Jahwah oder ... !
Aber wir Menschen haben von unserem Gott (im NT)
allein den Namen "Jesus" erhalten und keinen anderen,
an den wir glauben sollen und ihn anrufen und
ehren und loben und preisen und danken sollen.
Unser Herr und Gott allein weiß seinen Namen:
Offb 19,12
Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme,
und auf seinem Haupt sind viele Kronen;
und er trug einen Namen geschrieben,
den niemand kannte als er selbst.

HERR ist eine Ersetzung und Gott (Elohim) wird schon selbst verwendet
HERR oder Herr wird gesprochen, weil niemand "JHWH" aussprechen kann.
Du hast als Antwort weit um dich geschlagen, mir deine Lehre um die Ohren gesäuselt = mein Anliegen, dass ich lediglich den Namen im AT beim Vorlesen auch aussprechen möchte - nicht gelten lassen
Ich nenne ihn "Jesus" oder "HERR" oder "GOTT"!
Aber um mehr geht es nicht
Namen verstümmeln ist in Ordnung?
Natürlich ist der Name im Neuen Testament Jesus Christus = aber darum geht es nicht - es geht um die Aussprache im AT
Lebst du im AT oder im NT!??

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Do 14. Jul 2022, 01:10
von frank
Ich lebe im NT - und da ich weiß dass du meine Beiträge in anderen Themen mitliest, dürfte dir das auch bekannt sein.

Noch einmal:
Weder Kyrios noch Adonai ist ein Name - es ist eine Bezeichnung

JHWH ist ein Name - von mir aus sage Jawaha oder Jeweheh = aber JHWH kannst du einfach nicht aussprechen.

Ich weiß nicht wirklich was dein Problem ist = aber ich möchte im AT den Namen aussprechen und ich finde die Argumentation für Jahweh schlüssig und deswegen werde ich auch Jahweh sagen

Ich bin kein Jude - ich darf den Namen aussprechen - solange ich ihn nicht missbrauche

Im NT - lautet der Name Jesous Christos (griechisch) / Jesus Christus (latein) / Messias Jeschohua (hebräisch) / Mossiach Jisho (aramäisch - der Sprache Jesu und der Apostel) = welchen sprichst du aus?)

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Do 14. Jul 2022, 05:17
von PastorPeitl
von Erich » Do 14. Jul 2022, 01:27
Mein Vorschlag wäre dann: JaHaWaHa oder Jahwah oder ... !
Aber wir Menschen haben von unserem Gott (im NT)
allein den Namen "Jesus" erhalten und keinen anderen,
an den wir glauben sollen und ihn anrufen und
ehren und loben und preisen und danken sollen.
Unser Herr und Gott allein weiß seinen Namen:
Wärst Du so nett, mir eine einzige Bibelstelle zu zeigen, wo steht, dass wir Jesus anrufen, zu ihm beten oder aber ihn preisen sollen?

Ich zeige Dir dafür im Tausch zwei Bibelstellen, die genau das in Frage stellen.

Beides sind Direktaussagen von Jesus. Du widersprichst also ihm persönlich.

Bei der einen geht es um das Beten zu dem er meint:
Mt 6,9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Das andere ist eine Direktaussage von ihm, wer er eigentlich ist. Oder welche Aufgabe er unter anderem hat.
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Wie aber kann Jesus der Weg zum Vater sein, wenn wir Jesus anbeten?

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Do 14. Jul 2022, 13:14
von Erich
PastorPeitl hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 05:17
von Erich » Do 14. Jul 2022, 01:27
Mein Vorschlag wäre dann: JaHaWaHa oder Jahwah oder ... !
Aber wir Menschen haben von unserem Gott (im NT)
allein den Namen "Jesus" erhalten und keinen anderen,
an den wir glauben sollen und ihn anrufen und
ehren und loben und preisen und danken sollen.
Unser Herr und Gott allein weiß seinen Namen:
Wärst Du so nett, mir eine einzige Bibelstelle zu zeigen, wo steht, dass wir Jesus anrufen, zu ihm beten oder aber ihn preisen sollen?
Siehe Vers 2:
1.Kor 1,1-3
1 Paulus, berufen zum Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und der Bruder Sosthenes
an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen
samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns:

3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Kein andrer Name wir im NT angerufen.



Ich zeige Dir dafür im Tausch zwei Bibelstellen, die genau das in Frage stellen.
Du stellst das in Frage - nicht die Bibel.
Beides sind Direktaussagen von Jesus. Du widersprichst also ihm persönlich.
Ich widerspreche Jesus nicht.
Die Jünger wollten beten lernen, so wie Jesus Christus betet.
Bei der einen geht es um das Beten zu dem er meint:
Mt 6,9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige,
der da war und der da ist und der da kommt,
der Unsichtbare, der Unveränderliche, der Unvergängliche,
der Allweise, der Allwissende, der Allgegenwärtige,
der Allerhöchste, der Eine, der Gute, der Große,
der Erhabene, der Ewige und Lebendige!
3.Mose 11,44:
“Denn ich bin der HERR [J H W H ], euer Gott.
Darum sollt ihr euch heiligen,
sodass ihr heilig werdet,
denn ich bin heilig.“
2.Mose 33,19:
Und er sprach:
“Ich will vor deinem Angesicht
all meine Güte vorübergehen lassen
und will vor dir kundtun
den Namen des HERRN [JHWH]:
Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig,
und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.”
(Röm 9,15)

Siehe: Es gibt gute Namen … und es gibt böse Namen:
Der gute Name ist der Name unsres Gottes (Elohims)!
Der böse Name ist der Name des Teufels oder Satans!


Lk 11,2
"Vater!
Dein Name werde geheiligt!"

»Heilig« heißt,
was abgesondert, Gott zugeeignet ist,
was niemand anfassen und beflecken soll,
sondern in Ehren halten soll.

Und »Name« bedeutet hier:
„einen guten Ruf, Ruhm, Lob, Preis und Ehre!“

*Gott ist und heißt
barmherzig (Barmherziger Gott) und gütig (Gütiger Gott), sanftmütig und von Herzen demütig,
gerecht, wahrhaftig, treu, rein, stark, mild, ohne Falsch, lauter, weise, geduldig,
langmütig, freigiebig, keusch, besonnen, freundlich, friedlich, fromm, ... ,
ja, die Liebe und alle Tugenden und Gnaden, das sind alles Gottes Namen,
die in dem einen Namen, "Jesus" ( = "JHWH, der Retter"), zusammengefasst sind!



Das andere ist eine Direktaussage von ihm, wer er eigentlich ist. Oder welche Aufgabe er unter anderem hat.
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Wie aber kann Jesus der Weg zum Vater sein, wenn wir Jesus anbeten?
Du musst unterscheiden lernen zwischen dem wahren Menschen oder dem wahren Gott, Jesus.
Als wahrer Mensch ist Jesus Christus der Weg zum Vater (deshalb wurde er ja auch ein Mensch).
Er wurde unser Bruder und Hoherpriester und der Mittler zwischen Gott und den Menschen.
Wir sollen wir an ihn und an seinen Namen und an seine Worte und an seine Werke glauben
und ihm nachfolgen und seine Werke tun und das Evangelium von dem Reich Gottes verkünden.

Und z.B.: Jesus Christus sagte im Evangelium, dass wir ihn um lebendiges Wasser bitten dürfen.
Frage: Wie können wir Jesus um etwas bitten, wenn wir nicht zu ihm beten und ihn anrufen?
X-Mal knien und fallen Menschen und Engel vor Jesus nieder und huldigen ihm und beten ihn an.
Schon als kleines Kind wurde Jesus von den Weisen aus dem Morgenland angebetet. (Mt 2,11)

Wenn ein Mensch durch die
Gnade und Barmherzigkeit
unseres Herrn und Gottes,
Glauben und Weisheit und Verstand
und Einsicht und Erkenntnis von
dem Heiligen Geist erhalten hat,
dann kann er im Neuen Testament
auch klar und sehr deutlich sehen,
dass unser Herr Jesus Christus
wahrhaftiger Mensch ist, aber
auch wieder wahrhaftiger Gott,
so wie der Heilige Vater und
der Heilige Geist Gott ist.

Jesus Christus:
Im Anfang war er Gott, das Wort.
Dann wurde er wahrer Mensch.
Er fuhr in den Himmel auf und
ist nun Mensch und (wieder) Gott.

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Do 14. Jul 2022, 13:23
von PastorPeitl
*Gott ist und heißt
barmherzig (Barmherziger Gott) und gütig (Gütiger Gott), sanftmütig und von Herzen demütig,
gerecht, wahrhaftig, treu, rein, stark, mild, ohne Falsch, lauter, weise, geduldig,
langmütig, freigiebig, keusch, besonnen, freundlich, friedlich, fromm, ... ,
ja, die Liebe und alle Tugenden und Gnaden, das sind alles Gottes Namen,
die in dem einen Namen, "Jesus" ( = "JHWH, der Retter"), zusammengefasst sind!
Also das kann ich angesichts der Bezeichnung des Teufels bei Paulus von Tarsus so nicht stehen lassen:
2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Sicher ist, allerdings das Jesus Christus vom selben Paulus als Mensch gesehen wurde:
1Kor 15,45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.
Sonst könnte er nicht von einem ersten und einem zweiten Menschen sprechen.

Dürfte Jesus auch gewesen sein, bevor ihn Gott mit der Verwaltung des Heiligen Geistes ausstattete:
Apg 2,33 Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört.
Etwas, dass Jesus also ganz offenbar davor nicht tat und zum Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen erhöhte:
Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Do 14. Jul 2022, 14:57
von Erich
PastorPeitl hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 13:23
*Gott ist und heißt
barmherzig (Barmherziger Gott) und gütig (Gütiger Gott), sanftmütig und von Herzen demütig,
gerecht, wahrhaftig, treu, rein, stark, mild, ohne Falsch, lauter, weise, geduldig,
langmütig, freigiebig, keusch, besonnen, freundlich, friedlich, fromm, ... ,
ja, die Liebe und alle Tugenden und Gnaden, das sind alles Gottes Namen,
die in dem einen Namen, "Jesus" ( = "JHWH, der Retter"), zusammengefasst sind!
Also das kann ich angesichts der Bezeichnung des Teufels bei Paulus von Tarsus so nicht stehen lassen:
2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Was hat das mit dem Namen Gottes zu tun?
Sicher ist, allerdings das Jesus Christus vom selben Paulus als Mensch gesehen wurde:
1Kor 15,45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.

Es geht hier um
den unverweslichen unvergänglichen unsterblichen
herrlichen kräftigen geistlichen himmlischen Leib,
den wir bei der Auferstehung erhalten werden.
1.Kor 15,42-49
42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
43 Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft.
44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.
46 Aber nicht der geistliche Leib ist der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.
47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.
48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen.
49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
Und Paulus schreibt hier:
2Kor 5,16-17
16 Darum kennen wir von nun an
niemanden mehr nach dem Fleisch;
und auch wenn wir Christus
gekannt haben nach dem Fleisch,
so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr.
17 Darum: Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen,
siehe, Neues ist geworden.
Sonst könnte er nicht von einem ersten und einem zweiten Menschen sprechen.
Er sagt auch: "Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel."
Vergiss nicht, dass Jesus vom Himmel auf die Erde kam und erst hier ein Mensch (Adam) wurde.
Dürfte Jesus auch gewesen sein, bevor ihn Gott mit der Verwaltung des Heiligen Geistes ausstattete:
Apg 2,33 Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört.
Jesus hatte sich selbst entäußert und sich selbst erniedrigt,
und deshalb wurde er auch durch die Rechte Gottes erhöht.



Etwas, dass Jesus also ganz offenbar davor nicht tat und zum Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen erhöhte:
Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Jesus kam vom Himmel!
Der Menschgewordene (der Menschensohn und Gottessohn):
Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland.

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Do 14. Jul 2022, 16:39
von PastorPeitl
Nur gibt es keinerlei Hinweis in der Bibel, dass Jesus eine Prä-Existenz als irgendetwas gehabt hätte. Das lehren nur die Kirchen.

Re: Der Neue Bund ist (noch nicht) Geschichte. Jer. 31,31

Verfasst: Fr 15. Jul 2022, 10:56
von Erich
PastorPeitl hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 16:39 Nur gibt es keinerlei Hinweis in der Bibel, dass Jesus eine Prä-Existenz als irgendetwas gehabt hätte. Das lehren nur die Kirchen.
Jesus Christus sprach:
Joh 17,5
Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der
Herrlichkeit, die ICH BEI DIR hatte, EHE DIE WELT WAR.
Jesus Christus (Gott, das Wort) war bei Gott, dem Vater, und er hatte schon Herrlichkeit, ehe die Welt war, also vor der Schöpfung, wie man das auch hier in Johannes 1, "im Anfang", sehr gut erkennen kann.
Joh 1,1-2
1 Im Anfang war das Wort,
und das Wort war BEI GOTT,
und GOTT WAR DAS WORT.
Dasselbe war im Anfang BEI GOTT.