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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Fr 1. Sep 2023, 09:26
von SilverBullet
Johncom hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 01:11Ich glaube, die eigentliche Macht geht von wenigen sehr reichen Familien aus, die mit ihren gut bezahlten Experten eine Agenda vorbereitet haben, in der unsere gewohnte Demokratie und Freiheit keine Rolle mehr spielen würde. Und deren Agenda ist in den Mainstream-Medien vorgeschrieben.
Mal egal, was dahinter steckt, das vorliegende Phänomen besteht zum Teil darin, dass noch viele Leute die Schieflage nicht sehen bzw. sich sogar in der Schieflage wohlfühlen.

Ein anderer Teil des Problems liegt in der falschen Begriffswahl, die letztlich zu einer Verschleierung des Problems führt.
Im Zentrum dieses Teils sehe ich das Wort "Demokratie".
Es wird so getan , als sei "die Demokratie in Gefahr" und in einer TV-Politik-Show habe ich gerade gelernt, dass "ein zentrales Fundament unserer Demokratie der Kampf gegen den Antisemitismus" sein soll.
Auch das politische Getue, dass gewählten Parteien die Zugehörigkeit zur Demokratie abgesprochen werden soll "und nur die anderen die Demokraten sind", gehört zu diesem Teil des Problems.
Nichts von diesem Zeugs passt in den Begriff "Demokratie" hinein, denn es handelt sich bei Demokratie um ein Entscheidungsfindungsverfahren, das komplett durchreglementiert ist.
Durchläuft man die Regeln, dann ist es Demokratie - ohne jegliche Sensation.

Gerade eben wird ja medial auf den Politiker "Aiwanger" eingewirkt und es wird kritisiert, dass er durch so Aussagen wie "wir müssen uns die Demokratie zurückholen" auffällt.
Das wird dann als rechtspopulistisch eingestuft.
Auch hier wird der Begriff "Demokratie" falsch eingesetzt, denn das Regelwerk des demokratischen Verfahrens steht, wurde nicht (bzw. wenn dann nur ganz leicht - vielleicht wegen irgendwelchen Direktmandaten) verändert und muss von niemandem "zurückgeholt" werden.

Worum geht es dann aber, was ist das Problem, das hinter diesen beiden Teilen steht?
Ganz einfach: Ideologie.
Das ist ein Begriff, der all die Verhaltensweisen wunderbar kapselt und beschreibt, den aber niemand gerne für seine Haltung angewandt sieht.

Es ist rauf und runter ein reines Ideologiegerangel.
Das, was die Medien gegenüber "Aiwanger" gestartet haben und bei dem Politiker und immer mehr öffentliche Personen mitmischen, ist ein Ideologieschlachtfeld.
In dem aktuellen medialen Vorgehen kann ich ohne Schwierigkeiten, die üble Zeit der Corona-Hochphase wiedererkennen, in der die Nicht-Geimpften verbal angegangen wurden (auch der Russland-Konflikt wurde/wird so abgewickelt).
Gleiches Schema: ohne jeglichen klaren Gedanken, versucht man die Ideologie durchzuboxen und wer einen klaren Gedanken äussert und etwas dagegen sagt, wird bestenfalls ignoriert (z.B. "Wolffsohn"), i.d.R. wird er aber unmittelbar als Feind (der Ideologie) eingestuft und zum "gegnerischen Lager" gerechnet.

Hier ein Artikel der "Frankfurter Rundschau", den ich aus meiner Sicht als reine Diffamierungsorgie bezeichnen würde - es beginnt schon beim Titel.
https://www.fr.de/meinung/kolumnen/kolu ... 91214.html

Flugblatt-Skandal in Bayern: Dumm, dümmer, Hubert Aiwanger

...

Er geriert sich als Ziel einer Kampagne, die es zum Ziel habe, ihn kurz vor der Landtagswahl politisch in die Bedeutungslosigkeit zu schicken. Es entsteht damit die diffuse Drohkulisse von einer unbekannten Macht, die sich gegen ihn verschworen hat.

Das wiederum ist ein übliches Stilmittel antisemitischer Verschwörungstheorien. Und ruft wie in unserer heutigen Zeit so oft jene auf den Plan, die nun laut in der Öffentlichkeit von der viel zitierten Unschuldsvermutung sprechen, um fundierte journalistische Arbeit in den Misskredit zu ziehen. Gegenüber den Kolleg:innen der Süddeutschen Zeitung wird deshalb der Vorwurf der unzulässigen Verdachtsberichterstattung laut.

Man darf sich fragen: wieso überhaupt? Denn Hubert Aiwanger hat den Besitz der antisemitischen Hetzschrift, die im Artikel öffentlich gemacht wird, ja schließlich zugegeben. Dem ganzen setzt die Krone auf, dass wegen der Berichterstattung der Presserat nun tatsächlich darüber nachdenkt, eine Prüfung der Berichterstattung vorzunehmen. Es wäre eine Farce! Und eine Niederlage für den unabhängigen und freien Journalismus.
Nein, ein Schuss vor den Bug derartig Präsentationen wäre keine "Niederlage für den unabhängigen und freien Journalismus", sondern eher ein Hinweis, dass der Journalismus kein irrwitziges Spielfeld für Ideologien sein sollte.

Im Gegensatz zu "Demokratie" ist der Begriff "Freiheit" gar nicht mal so schlecht gewählt, aber hier muss man natürlich aufpassen, denn Ideologen sehen "Freiheit" immer darin, dass sich ihre Richtung durchsetzt.

Freiheit wäre nicht schlecht und es wäre genau die benötigte Lösung, aber es geht um Freiheit von all diesem ideologischen Zeugs und da müssten sich einige Medien das eigene Oberstübchen mal kräftig durchspülen.
Formulierungen wie "unabhängiger und freier Qualitätsjournalismus" ist für mich ein schlechter Witz, wenn ich ohne jeglichen Aufwand die ideologische Färbung erkenne.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Fr 1. Sep 2023, 12:18
von Aslan
SilverBullet hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 09:26 Im Zentrum dieses Teils sehe ich das Wort "Demokratie".
Es wird so getan , als sei "die Demokratie in Gefahr" und in einer TV-Politik-Show habe ich gerade gelernt, dass "ein zentrales Fundament unserer Demokratie der Kampf gegen den Antisemitismus" sein soll.
Auch das politische Getue, dass gewählten Parteien die Zugehörigkeit zur Demokratie abgesprochen werden soll "und nur die anderen die Demokraten sind", gehört zu diesem Teil des Problems.
Genau das ist "des Pudels Kern"!
Der Begriff "Demokratie" ist ein Schlagwort, ein Totschlagargument, der jede Diskussion entweder im Keim erstickt, oder mit dem komplexe Sachverhalte simplifiziert werden.
Durch die permante Wiederholung dieses Begiffes werden die Menschen so medial konditioniert, dass die eigene Denkfähigkeit blockiert wird, weil das Wort Demokratie und dessen Bedeutung nicht hinterfragt wird.
Es gibt irgendwo auf YT einen Zusammenschnitt aller Fernsehsender in den USA die zu einem bestimmten Thema alle gleichgeschaltet den beschwörenden Satz verkündigten:
"This is extremely dangerous to our democracy"

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Fr 1. Sep 2023, 13:56
von SilverBullet
Aslan hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 12:18Der Begriff "Demokratie" ist ein Schlagwort, ein Totschlagargument, der jede Diskussion entweder im Keim erstickt, oder mit dem komplexe Sachverhalte simplifiziert werden.
Genau so sehe ich es auch, denn jedes Mal wenn das Wort "Demokratie" auf diese Art fällt, muss ich mich erst in das Denken dieser Leute versetzen, damit ich verstehe, was sie sagen wollen.
Es hat sich der Einsatz eines Begriffes verbreitet, der den beabsichtigten Zweck eigentlich gar nicht erfüllt.

Der Grund weshalb dies beim Begriff "Demokratie" gemacht wird, ist, dass man damit das Mitspielen von Anderen ablehnen will.
Eigentlich ungünstig, denn der Begriff "Demokratie" ist eher das Beteiligen von Meinungen, als deren Ausgrenzung.
Die Idee, Meinungsfreiheit mit dem Wort "Demokratie" zu attackieren, kann nur auf ideologischem Nährboden entstehen und durchgesetzt werden.

Die Strategie ist, wie du sagt, eine Vereinfachung, denn der "Meinungsgegner" soll sich schlicht nicht mehr am Spiel der Meinungen beteiligen dürfen.
Das ist natürlich sehr preisgünstig.

Ähnlich wie "Demokratie" wird auch der Begriff "Verschwörungstheoretiker" zur Ausgrenzung von Meinungen verwendet.
In dem Zitat, das ich oben zur "Frankfurter Rundschau" gebracht habe, ist er auch enthalten (ja selbstverständlich ist er bei diesem Niveau enthalten).
Gleiches Prinzip wieder: ein "Verschwörungstheoretiker" soll grundsätzlich nicht mitspielen dürfen.
Es ist eine Diffamierungsstrategie, ohne sich mit der eigentlichen Aussage zu befassen.
Anstatt sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen, deklariert man den anderen als "qualitativ viel zu schlecht" und redet sich damit aus jeglicher Beschäftigung mit der anderen Meinung heraus.

Leute, die "Demokratie" und/oder "Verschwörungstheoretiker" in dieser ungünstigen Form einsetzen, qualifizieren sich bei mir unmittelbar für die Prüfung auf Ideologie :-)

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Fr 1. Sep 2023, 15:18
von Aslan
Absolut, ja. Nur schade, dass das so wenige Menschen dieses perfide Spiel nicht erkennen können oder wollen...
Dabei wäre diese Manipulationsstrategie dahinter ist so leicht zu durchschauen.
Und weil es so einfach funktioniert (wie man die Massen manipuliert) machen sie es.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Fr 1. Sep 2023, 18:08
von stereotyp
SilverBullet hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 13:56 Die Strategie ist, wie du sagt, eine Vereinfachung, denn der "Meinungsgegner" soll sich schlicht nicht mehr am Spiel der Meinungen beteiligen dürfen.
Das ist nicht nur eine "Vereinfachung", sondern eine Umkehrung! Demokratie ist, was "wir" meinen und nicht "die". "Demokratisch" wird mit "im Einklang mit dem Gesetz" vermengt. Dieses Gesetz, welches gemeint ist, ist eigentlich die Verfassung, die den Bürger vor dem Staat schützt. Aber es wurde zu einer Waffe des Staates gegen den Bürger verunstaltet. Das AGG gilt dafür exemplarisch.

Kein Bürger dieses Staates muss im Sinne des Grundgesetzes handeln und erst recht ist der Staat nicht der Hüter dieses Grundgesetzes. Der Bürger wird (naja, soll) durch das GG vor dem Staat geschützt werden und das Verfasssungsgericht soll(te) die Kontrollinstanz des Staates sein. Das alles wurde in sein Gegenteil verkehrt. Nun ist es anti-demokratisch, wenn man die Verfehlungen des Staates benennt.
Johncom hat geschrieben: Do 24. Aug 2023, 02:37
stereotyp hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 09:18
Johncom hat geschrieben: Mi 23. Aug 2023, 02:01 Diese Mainstream-Presse hat fertig
Ja, und das ist gefährlich. Die aufstehen wollen, werden von den Stehenden nieder gehalten. Wenn sich das nicht demokratisch, also durch Diskussion, Überzeugung und Annäherung überwinden lässt, gibt es keine legalen oder gewaltfreien Möglichkeiten mehr, diese Spaltung zu überwinden.
Der Glaube versetzt Berge.
Muss man nicht wörtlich nehmen, es kann auch psychologisch gemeint sein.
Also wenn man tief innen überzeugt ist, kann einen nichts aufhalten.
Die Mainstream-Presse hat in fast allen Ländern diese Covid-Seuche als höchste Gefahr gepriesen und ist am Ende auf dem Bauch gelandet. Nur weil einige Minderheiten sich standhaft widersetzt haben und die waren dann stärker. Und genau deshalb, denke ich, weil sie gewaltfrei gekämpft haben.
"Gewaltfrei kämpfen" ist ein Oxymoron. Außerdem solltes du biblischen Glauben nicht mit positivem Denken verwechseln. Das eine ist magisch, das andere eine feste Zuversicht auf das, was uns (vor langer Zeit) verheißen wurde. Und da steht nichts von einem Sieg gegen die dunklen Mächte einer irdischen Kabale. Sondern vom Sieg Christus über die Übermacht des Antichristus. Im Diesseits gibt es nichts zu gewinnen!

MfG

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Sa 2. Sep 2023, 02:19
von Johncom
SilverBullet hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 09:26
Johncom hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 01:11Ich glaube, die eigentliche Macht geht von wenigen sehr reichen Familien aus, die mit ihren gut bezahlten Experten eine Agenda vorbereitet haben, in der unsere gewohnte Demokratie und Freiheit keine Rolle mehr spielen würde. Und deren Agenda ist in den Mainstream-Medien vorgeschrieben.
Mal egal, was dahinter steckt, das vorliegende Phänomen besteht zum Teil darin, dass noch viele Leute die Schieflage nicht sehen bzw. sich sogar in der Schieflage wohlfühlen.
Das ist das Wirken der Mainstream-Medien:
Das TV sorgt für ausgewogene Unterhaltung und hält die Zuschauer in einer Wohlfühlblase und bringt zwischendurch die Nachrichten, Kommentare, mit denen dem Konsumenten Mantra-mäßig Gespenster angeboten werden (Viren, Pandemien, Klima, Gefahr von rechts ...) und auf der anderen Seite der Staat, der und beschützt, der sich sorgt und den Kampf aufnimmt.

Viele Leute haben kaum die Möglichkeit, irgendwas zu erkennen. Müde von der Arbeit, Kinder versorgen, der Tag war lang. Und genau auf dieser eher unbewusste Masse stellen sich die Medien ein.
Ein anderer Teil des Problems liegt in der falschen Begriffswahl, die letztlich zu einer Verschleierung des Problems führt.
Im Zentrum dieses Teils sehe ich das Wort "Demokratie".
Es wird so getan , als sei "die Demokratie in Gefahr" und in einer TV-Politik-Show habe ich gerade gelernt, dass "ein zentrales Fundament unserer Demokratie der Kampf gegen den Antisemitismus" sein soll.
Auch das politische Getue, dass gewählten Parteien die Zugehörigkeit zur Demokratie abgesprochen werden soll "und nur die anderen die Demokraten sind", gehört zu diesem Teil des Problems.
Es wird alles verkehrt, und die, die den neuen Demokratie-Begriff einführen wollen, wissen dass sie eigentlich die Demokratie beenden müssen. Mal erinnert an die amerikanische Wahl, als Trump Präsident wurde. Oder an den BREXIT, die Mehrheit der Briten entschied sich für den Austritt aus der EU.
Die deutschen Medien sprangen an die Decke.

In der Corona-Zeit war der Demokratie-Begriff in den Medien verpönt.

Es geht immer um Macht! Es ist ein Bündnis der Geldgeber, die auf Teufel komm raus die EU, die NATO, den Rest-Westen zusammenhalten wollen. Die Medien wissen, wem sie folgen müssen.
Gerade eben wird ja medial auf den Politiker "Aiwanger" eingewirkt und es wird kritisiert, dass er durch so Aussagen wie "wir müssen uns die Demokratie zurückholen" auffällt.
Das wird dann als rechtspopulistisch eingestuft.
Gutes Beispiel.
Das hat uns Scholl Latour hinterlassen in seinem letzten Interview: wir leben in einer Zeit der Massenverblödung. Inzwischen finde ich, er hatte Recht. Aber genauso wachen immer mehr Massen auf und hinterfragen.
Weil sie das ständige Bashing andersdenkender Demokraten mitkriegen und erkennen: so geht echte Demokratie jedenfalls nicht.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Sa 2. Sep 2023, 02:33
von Johncom
Aslan hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 12:18 Es gibt irgendwo auf YT einen Zusammenschnitt aller Fernsehsender in den USA die zu einem bestimmten Thema alle gleichgeschaltet den beschwörenden Satz verkündigten:
"This is extremely dangerous to our democracy"



Ähnliche gleichgeschaltete Beschwörungen gab es auch während der Corona-Zeit.
Sogar rund um die Welt, von Kanada bis Türkei.
Genau das ist "des Pudels Kern"!
Der Begriff "Demokratie" ist ein Schlagwort, ein Totschlagargument, der jede Diskussion entweder im Keim erstickt, oder mit dem komplexe Sachverhalte simplifiziert werden.
Durch die permante Wiederholung dieses Begiffes werden die Menschen so medial konditioniert, dass die eigene Denkfähigkeit blockiert wird, weil das Wort Demokratie und dessen Bedeutung nicht hinterfragt wird.
Demokratie ist der im Moment noch heilige Begriff zum Totschlagen aller Freidenkenden.
In der DDR-Zeit war man stolz auf seinen Sozialismus. In der Zeit 33-45 durfte man jeden erschlagen, der
nicht "das Wohl des deutschen Volks" im Sinn hatte.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Sa 2. Sep 2023, 02:37
von Johncom
oTp hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 07:36
Deine Vernunft erscheint mir leider gar nicht so vernünftig wie du denkst, sie sei es.

Für mich brauchst du Wahrheit nicht neu definieren.
Definiere Wahrheit bzw Vernunft aus deiner Sicht, dann trägst du zum Dialog bei.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Sa 2. Sep 2023, 07:55
von Paul
ich sage dir wie ich das sehe

was ihr hier zum teil einfordert hieße nicht mehr demokratie sondern anarchie, nicht im sinne von chaos sondern als gesellschaftsordnung, minimale gewaltausübung durch den staat bei maximaler eigenverantwortung des einzelnen

von daher auch das motto der apo, anarchie ist machbar herr nachbar :wave:

es wird vorerst erstmal eine utopie bleiben, denke ich

und man bedenke, der weg zur hölle ist mit guten vorsätzen gepflastert :D

ps

ich glaube, die afd hätte auch was dagegen...und magdalena auch :lol:

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Sa 2. Sep 2023, 08:36
von Paul
dafür haben wir aber das web, da kann jeder seinen senf dazugeben...klappt prima, keine konflikte :lol:

was printmedien angeht, vielleicht wär es sinnvoll, erstmal den unterschied zwischen nachricht, kolumne, kommentar oder sogar glosse zu berücksichtigen

ps

ich selbst bin kein journalist, aber ich kenne welche persönlich