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Oleander hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 15:35XXXxxXxxxX

Geht das auch ein wenig weniger kryptisch?

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 17:00

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 15:35XXXxxXxxxX

Geht das auch ein wenig weniger kryptisch?

Lieber Herr Jesus!
Kannst du nicht Klartext sprechen ,statt immer wieder in Gleichnissen, um....?

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 15. Dez 2023, 14:23

Zippo hat geschrieben: ↑Fr 15. Dez 2023, 13:39 Haben Frauen aufgrund ihrer traditionellen Entwicklung nicht überhaupt Qualitäten entwickelt, die eher dafür geeignet sind, die Familie zuhause zu versorgen ?

Die Frau wurde als Hilfe für den Mann erschaffen...
Sie bleibt daheim, sorgt nur für die Familie ..
Lediglich Männer treten ins Berufsleben ein, um für den Unterhalt der eigenen Familie zu sorgen.

Also, lieber Zippo, viel Spass bei der Betreuung von Kranken im KH, wo dazu gehört, Kranke zu waschen und falls Hilflosigkeit besteht, deren Kot wegzutun und...ich möcht nicht noch mehr ins Detail gehn...
Oder überlässt man solche Tätigkeiten doch lieber den Krankenschwestern?
Bei Edeka und Aldi finden wir nur mehr männliches Personal und...überhaupt und sowieso....
Ausgebildete Gärtnerinnen in Blumenhandlungen findet man auch nicht mehr an, weil zukünftig nur mehr Männer den "Laden" schupfen...

Spoiler: anzeigen

Ich habe nicht davon geschrieben, was Frauen alles tun, bzw. tun können, sondern von dem, was sie in der Welt traditionell machen bzw. gemacht haben.
Was machen denn die Frauen in aller Welt normalerweise ?
Sie sprgen sich um die Familie, kochen Essen, kümmern sich um die Erziehung der Kinder.
So war auch meine Mutter. Wie ist es denn bei euch zuhause zugegangen ?

Gruß Thomas

Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 17:35 Ich habe nicht davon geschrieben, was Frauen alles tun, bzw. tun können

Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 17:35 die eher dafür geeignet sind,...

Kann es sein, dass man sich auf Gund von... ein "Bild" davon macht, wofür Weiber/Männer eher geeignet sind?

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 13:00 gibts wohl manche Menschen, die denken: Himmel ohne Sex?

Ganz sicher. Da, wo alles perfekt und befriedet ist, gibt es keinen Grund mehr für Dualismus, also auch nicht für Mann und Frau. Es gibt eine Stelle, in der Jesus ausdrücklich sagt, dass es im Himmel nicht mehr Mann und Weib gibt. Sicherlich wird man sich erinnern, dass man im Irdischen Mann oder Frau war, aber die Geschlechtlichkeit ist dann aufgehoben.

Sunbeam hat geschrieben: ↑ Das ist tiefstes Mittelalter, immer noch, geistig, moralisch und auch menschlich.

Da müsste man tiefer einsteigen. Ein Einstieg zum Verständnis könnte C.G.Jungs Archetypenlehre
sein.

Hiob hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 17:55 Da, wo alles perfekt und befriedet ist...

Ich mag es, "Rosen" in ihrer vollen Blüte zu betrachten...
Aber...es ist nun mal so, das auch diese irgendwann welken..
So ist das nun mal...
Sorry, aber ich persönlich komme mit "Perfektionisten" und jenen, die sich dafür halten, nicht so wirklich klar...
Ich mag/bevorzuge eher Ecken und Kanten...

Darf eine Frau den Führerschein machen? - Es könnte ja sein, dass ein Mann in ihrem Auto mitfährt. Dann ist er der Frau ja hilflos ausgeliefert.

Auch nach dem 2. Weltkrieg war es absolut nicht selbstverständlich, dass Frauen einen Führerschein und ein eigenes Konto oder eine Vollmacht über das Konto ihres Ehemannes hatten.

War das nach dem Willen Gottes? Dass Frauen solchermaßen eingeschränkt wurden, obwohl viele von ihnen hart arbeiteten? Die wirtschaftliche Unselbständigkeit bewirkte natürlich die totale Abhängigkeit von der "Gnade" des Ehemannes.

Eine Geschäftsfrau aus meiner Familie arbeitete Vollzeit in ihrem Unternehmen; das sie aufgebaut hatte. Aber sie hatte weder ein Konto noch konnte sie über das Konto ihres Mannes verfügen. Ihr Mann brachte am Abend die Tageseinnahmen auf die Bank und zahlte sie auf sein Konto ein, und das war's.

Er teilte ihr monatlich das Wirtschaftsgeld für den Haushalt zu, in bar. Und viel zu wenig.

Einen Führerschein hatte sie bis zu ihrem Lebensende nicht.

Bis 1958 musste eine Ehefrau die Erlaubnis ihres Mannes haben, wenn sie erwerbstätig werden wollte oder musste. Wie ein unmündiges Kind. Und:

Noch bis 1977 durfte eine Frau in Westdeutschland nur dann berufstätig sein, wenn das “mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar” war. Aufgaben im Haushalt und in der Kindererziehung waren also klar der Frau zugeordnet.
Quelle

-- Das kann man sicher auch "biblisch begründen".

Wenn der Geist Gottes einer Frau die Gabe der Erkenntnis und der prophetischen Rede zuteilt; warum soll sie diese Gabe dann nicht in der Versammlung ausüben? Dafür ist sie doch gedacht! " Wer aber prophetisch redet, der redet zu Menschen zur Erbauung und zur Ermahnung und zur Tröstung." 1. Kor. 14,3

Wenn Männer das von vornherein ablehnen, dann könnte es sein, sie rebellieren gegen individuellen Entscheidungen des Christus, der- und das lässt sich nicht wegdiskutieren- wiederum das Haupt der Brüder ist.

Brüder mit der Gabe der Geisterunterscheidung sollten es doch herausfinden können, ob eine Frau von Gott in einen bestimmten Dienst berufen wurde oder ob sie sich selbst berufen hat.

Damit meine ich nach wie vor NICHT Gemeindeleitung, sondern prophetische Rede, also '"predigen".
LG

Das sehe und meine ich ebenso. Nicht ganz so würzig wie Du, aber in der Sache genau so.

Der Bruder Jakobus wurde noch gar nicht genannt.

Jakobus 3,1 Seid nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisset, daß wir ein schwereres Urteil empfangen werden; denn wir alle straucheln oft.
2 Wenn jemand nicht im Worte strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.

Lehrer ist hier kein Partizip (Lehrender), sondern ein Status. So wie Schüler oder Student ein Status ist, Beschulte oder Studierende aber ein Partizip.
Es ist also nicht jeder, der Inhalte vermittelt, schon mit dem Status Lehrer ausgestattet, noch ist es jedem ohne Status noch nicht verboten, Inhalte zu vermitteln. Nun ist aber der Unterschied zwischen Belehrung und Positionierung ziemlich fließend. Jemandem das Lehren abzusprechen kann daher als rhetorische Waffe eingesetzt werden gegen jemanden, dessen Ansichten einem einfach nicht in den Kram passen, oder dessen Bedürfnisse einfach nichts gelten sollen.