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Klee hat geschrieben: ↑Di 5. Mär 2024, 18:23

Larson hat geschrieben: ↑Di 5. Mär 2024, 17:53 nee, ich fische nicht

Das ist's ...

Was ist es?

Da bin ich im übertragenen Sinn dann doch lieber Hirte als Jäger.

Kommt bitte wieder zurück zum Thema.

Larson hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2024, 16:45 Und da Jesus nicht Gott ist, so ist das Wort Gottes immer noch massgebend....

1 Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg.
2 Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.

3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.
4 Petrus aber antwortete und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine.

5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke.

Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us17%2C5

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:03 https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us17%2C5

Eine Stimme, wessen Stimme war es?
Eigentlich bezeugt dein Zitat, dass Jesus nicht Gott sein kann.

Und hört die Christenheit auf das Wort Jesu oder auf die Worte Paulus, und was hat sie an seinen Worten gedreht?

Und trotzdem, es muss immer mit der Tenach verglcihen werden, Jesus lehrte auf jüdischer Basis.

Larson hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:34 Eine Stimme, wessen Stimme war es?

Vielleicht die Selbe, die zu Mose sprach?
Die Selbe, die zu den Propheten sprach?

Kannst du "bezeugen" dass der wahre Gott zu Mose sprach?

Es basiert doch alles nur auf "glaube"-darauf vertrauen...hoffen oder was auch immer.

Denn keiner von uns war dabei!

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:45 Kannst du "bezeugen" dass der wahre Gott zu Mose sprach?

Kann eine ganze Nation lügen? Hat sich nicht alles bewahrheitet bis jetzt?

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:45Vielleicht

Vielleicht, vielleicht auch nicht…

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:45 Kannst du "bezeugen" dass der wahre Gott zu Mose sprach?

Es basiert doch alles nur auf "glaube"-darauf vertrauen...hoffen oder was auch immer.

Es basiert auch auf Geschichte.
Aber die Geschichte Jesu als „Messias“ gemäss der Tenach hat sich nicht bewahrheitet.

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:45 Denn keiner von uns war dabei!

Stimmt, aber ist das ein Grund? Ich war vor 80 Jahren auch nicht dabei, ist deshalb der Holocaust nicht wahr, muss man daran „Glauben“ oder halt verneinen, weil man nicht dabei war?

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:45

Larson hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:34 Eine Stimme, wessen Stimme war es?

Vielleicht die Selbe, die zu Mose sprach?
Die Selbe, die zu den Propheten sprach?

Kannst du "bezeugen" dass der wahre Gott zu Mose sprach?

Es basiert doch alles nur auf "glaube"-darauf vertrauen...hoffen oder was auch immer.

Denn keiner von uns war dabei!

Wäre das damals tatsächlich nicht geschehen, hätte Jesus wohl nicht so argumentiert.

Lukas 20:37

Schon Mose hat uns wissen lassen, dass es eine Auferstehung gibt.
Als der Herr ihm am Dornbusch begegnete, nannte Mose ihn den Gott Abrahams,
Isaaks und Jakobs.[2]

Ziska hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 14:07
Wäre das damals tatsächlich nicht geschehen, hätte Jesus wohl nicht so argumentiert.

Lukas 20:37

Schon Mose hat uns wissen lassen, dass es eine Auferstehung gibt.
Als der Herr ihm am Dornbusch begegnete, nannte Mose ihn den Gott Abrahams,Isaaks und Jakobs.

Luther übersetzt so: https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas20%2C37

37 Dass aber die Toten auferstehen, darauf hat auch Mose hingedeutet beim Dornbusch, wo er (Mose) den Herrn nennt Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs.

Die "Toten"...

Lk 15,32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.

https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas15%2C32

Bitte wieder das störende OT einstellen.

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 13:03 Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!

Auf den Punkt „den sollt ihr hören“ möchte ich eingehen, der m.E. ebenso nicht für die Inspirationslehre spricht, den man damit aber in Verbindung bringen könnte. Jesus sagt an anderer Stelle:

Joh 10,27 hat geschrieben: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.

An sich sollte man am Wortlaut „Schafe“ erkennen, dass es sich um eine Bildrede handelt. Aber wie funktioniert das bei Schafen, gemeint Tieren, wenn Jesus so redet? Werden sie vom Schafhirten „inspiriert“?

Sie können weder sprechen, noch den Sinn gesprochener Wort verstehen, noch weniger können sie denken, sodass man sie "inspirieren" könnte. Aber sie folgen dem Schäfer auf Basis akustischer Signale. Damit denke ich zeigt Jesus, dass sie ihm gehorchen. Um das geht es ihm.

Sie wissen zwar nicht, was der Hirte dem Sinn nach spricht, aber sie kennen den Klang seiner Stimme. Der ist ihnen vertraut und dem vertrauen sie, sodass sie ihm folgen, das nun bei Schafen im wörtlichen Sinne von „nachlaufen“.

Nun wieder zum Menschen. Viele verbinden mit „hören“ eine innere Stimme, aber es gibt keine solche. Wir sind schöpfungsmäßig nicht so angelegt, dass Gedanken via Telepathie anderer in unser Bewusstsein kommen. Das ist eine Auffassung, die m.E. auch klar gegen jede Wissenschaft ist. So funktioniert das Geschöpf Mensch nun mal nicht.

Wäre dem anders, hatte man das geistes- bzw. naturwissenschaftlich schon längst erforscht. Was meint Jesus nun mit: "Sie hören meine Stimme"? Ehe ich fortfahre höre ich gerne eure Auffassungen.