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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Di 25. Feb 2025, 00:43
von Johncom
oTp hat geschrieben: Mo 24. Feb 2025, 07:23 Wenn die neue Regierung ihrerseits gute Arbeit macht, kannst du den Unzufriedenheits-Bonus vergessen und damit auch den Einfluss der Unzufriedenheit- und Verwirrungs- Stifter, der "freien" Medien. Und die Macht der politischen Volksmanipulierer.
Diese neuen Medien bestehen mit Hilfe von (meist unbezahlten) ex-Mainstream-Journalisten. Diese nehmen dann meistens in Kauf, von der "Lügenpresse" ausgrenzt und diffamiert zu werden. Die Möglichkeiten, das Volk zu manipulieren sind ziemlich begrenzt wenn du von Google und You Tube durch shadow banning versteckt wirst. Wenn, wie in der C-Zeit fast allen die Kanäle gelöscht werden. Wenn plötzlich die Bank das Konto kündigt? Rechtlich gesehen dürfen Banken jedem kündigen ohne Gründe zu nennen.

Will sagen, so viel Macht haben die freien Medien nicht. Was sie haben ist der große Rückhalt ihrer Hörer, Zuschauer, Leser.
In den USA konnte man lernen, je mehr der Mainstream den neuen Kandidat schlecht machte, desto mehr gingen die Leute zu Infowars und Tucker Carlson, und CNN wird kaum noch geschaut.

Als Facebook vor 5 Jahren löschte, bot sich Telegram an. Musk kaufte jetzt Twitter. Diese neue Strömung in der Gesellschaft (für Souveränität und Frieden) wächst! Diese jetzt geplante Berliner Regierung, da braucht man kein Prophet zu sein, wird versuchen, Deutschland noch mehr zu spalten. Friedrich März kommt von Blackrock, des weltgrößten Kapital-Verwalters.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Di 25. Feb 2025, 00:52
von Johncom
Eine Stimme, die immer mehr gehört wird: Thoma Gast.

Kein Intellektueller aus dem Mainstream, aber erfahrener Elite-Soldat und Personenschützer. Mann mit Erfahrung und "Schnauze", jetzt pensioniert und ausgewandert. Sein Blick zur neuen Lage:




19 min, die mehr vermitteln als ein halbes Jahr Fernsehen.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Di 25. Feb 2025, 06:38
von oTp
Johncom hat geschrieben:
Diese neuen Medien bestehen mit Hilfe von (meist unbezahlten) ex-Mainstream-Journalisten. Diese nehmen dann meistens in Kauf, von der "Lügenpresse" ausgrenzt und diffamiert zu werden. Die Möglichkeiten, das Volk zu manipulieren sind ziemlich begrenzt wenn
Ich kann mir vorstellen, dass diese Leute mit dem großen Mitteilungsbedürfnis ihrer Gedankenwelt, fragwürdiger Vorstellungen und Darstellungen, durch Feedback, zustimmenden Antworten, sich gerne bestätigt sehen. Und Spaß an ihrem scheinbaren Sendungsbewusstsein haben. Als moderne Helden, Retter der Gesellschaft.
Dabei leben sie schon in einer seltsamen Scheinwelt. Dazu fühlen sich Gleichgesinnte verstanden und heimisch.

Dafür leiden sie gerne an der normalen Presse und meinungseindämmenden Gesetzen, das bestätigt sie wiederum. Als Helden der Wahrheit, die deshalb angefeindet werden.

Gleich und gleich verbindet sich gerne, sie tun was, dass sie was in der Außenwelt ihren Vorstellungen gemäß verändert. Damit sie die Vorstellungen ihrer Welt verwirklichen. Damit arbeitet schon die Politik, und Trump ist das Musterbeispiel ihres Erfolges. Der sogar die Lizenz zu feindseliger Meinungsäußerung hat gegenüber der Normalwelt.
Und Propagandaprofis nutzen das profimäßig aus beim Stimmenfang. Zur Änderung Ihrer Welt.
Dank sei hier auch dem Kommunismus, der ja schon seit Jahrzehnten darin Erfahrung hat, alles zu ihren Gunsten darzustellen und das Volk unter Kontrolle zu halten.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Di 25. Feb 2025, 07:10
von oTp
Ist es nicht ein guter Witz, dass Trump profitieren möchte von den Bodenschätzen der Ostukraine ? Gleichzeitig geht das einher mit einer Bestätigung, Würdigung Putins. Und man hofft, Putin damit zu besänftigen und einen für ihn profitablen Friedensschluss zu animieren.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Di 25. Feb 2025, 23:33
von Johncom
oTp hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 07:10 Ist es nicht ein guter Witz, dass Trump profitieren möchte von den Bodenschätzen der Ostukraine ?
Der Witz ist nur, dass Trump es ausspricht. Natürlich sollte der Putsch 2014 Russland schon zum Krieg reizen, und möglichst auch in andere Konflikte verwickeln. Mit dem Ziel, das Land zu schwächen. Russische wie ukrainische Bodenschätze sollten in westlichen Besitz. Ein Kriegsgeschwächtes Russland wäre dann in 20 Kleinstaaten balkanisiert worden, in denen West-Konzerne den Handel übernehmen.

Aktuell:
Der Vorschlag ist die Idee einer gemeinsamen Entwicklung von Seltenen Erden durch Russland in Partnerschaft mit den USA ..., sowie der gemeinsame Bau eines neuen Wasserkraftwerks in der Region Krasnojarsk und die Steigerung der Aluminiumproduktion.
https://test.rtde.me/international/2379 ... nd-moskau/
Desgleichen die Halbierung der Militärausgaben, wenn China mitmacht. So geht Verhandeln unter erwachsenen Männern wie Putin und Trump, oder?

Nochmal: Kriege werden nie für schöne Worte (Demokratie, bessere Werte) geführt, das sind nur die Framings im Mainstream. Leser freier Medien erkennen die heutige Propaganda als die gleiche, die für alle früheren Kriege benutzt wurden.
Gleichzeitig geht das einher mit einer Bestätigung, Würdigung Putins. Und man hofft, Putin damit zu besänftigen und einen für ihn profitablen Friedensschluss zu animieren.
Es geht um Vernunft, um Frieden. Heute, mit all der Kommunikation übers Internet, mit all dem Wissen, da man nur abrufen muss, wäre es kein Problem, überall friedliche Lösungen zu erreichen.

Diese Dämonenbeschwörung der Massenmedien gegen Friedenspolitiker scheitern immer mehr. Europa, die EU, steht jetzt dumm da. Die EU bleibt von den Verhandlungen vorerst ausgeschlossen. Aber sie soll mit ihrem Geld die Ukraine wieder aufbauen.

Das wäre fies, aber haben wir es anders verdient?

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Mi 26. Feb 2025, 00:16
von Johncom
oTp hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 06:38Ich kann mir vorstellen, dass diese Leute mit dem großen Mitteilungsbedürfnis ihrer Gedankenwelt, fragwürdiger Vorstellungen und Darstellungen, durch Feedback, zustimmenden Antworten, sich gerne bestätigt sehen. Und Spaß an ihrem scheinbaren Sendungsbewusstsein haben. Als moderne Helden, Retter der Gesellschaft.
Das wäre ja ein urchristliches Motiv: statt für den "Vater der Lügen" zu schreiben (und der bezahlt echt gut ..) sich für die Wahrheit einsetzen, die Lügen entlarven. Und was Feedback angeht, die Menschen sind nicht so dumm, die bedanken sich für Engagement gegen den Haupt-Strom, den Mainstream. Erwiesen ist ja, dass besonders die Ostdeutschen, die 40 Jahr lang gleichgeschaltete Medien hatten, viel schneller die neue Einseitigkeit erkannten.
Dabei leben sie schon in einer seltsamen Scheinwelt.
Schalte mal 2 Jahre deinen Fernseher nicht ein, dann dämmert es auch dir so ganz langsam, dass du aus einer Hypnose erwachst.
Dafür leiden sie gerne an der normalen Presse und meinungseindämmenden Gesetzen, das bestätigt sie wiederum.
Also ich leide an gar nichts.
Sehr witzig: "meinungseindämmende Gesetze". So was funktioniert heute nicht mehr. Wir haben Demokratie.
Gleich und gleich verbindet sich gerne, sie tun was, dass sie was in der Außenwelt ihren Vorstellungen gemäß verändert. Damit sie die Vorstellungen ihrer Welt verwirklichen. Damit arbeitet schon die Politik, und Trump ist das Musterbeispiel ihres Erfolges. Der sogar die Lizenz zu feindseliger Meinungsäußerung hat gegenüber der Normalwelt.
Ich weiß ja nicht, in welcher Normalwelt du lebst.
Zunächst mal ist jeder Mensch, wie ich finde, eigentlich frei in seinen Gedanken und seinem Glauben. Jeder kann für sich auswählen, was lese ich, von wem lasse ich mich informieren oder auch "inspirieren". Mit der äußeren Normalwelt hätte ich keine Probleme, ich halt auch vor den Ampeln. Aber wenn Medien Feind-Geschichten erzählen um für Kriegstüchtigkeit zu appellieren, dann bin ich raus.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Mi 26. Feb 2025, 07:21
von oTp
Danke für deine täglichen Phrasendrescherei.
Schalte mal 2 Jahre deinen Fernseher nicht ein, dann dämmert es auch dir so ganz langsam, dass du aus einer Hypnose erwachst.
Es wird von deiner Seite immer doller.

Meiner Meinung bist nämlich du fast schon im Koma. Jedenfalls in einer freien Medien Hypnose.

Das Wesen von Trump und Putin wirst du auch nie kapieren.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Mi 26. Feb 2025, 08:46
von oTp
Ich überlege schon seit einiger Zeit daran, warum Putin und Trump die Guten sein sollen und der demokratische Westen die Bösen. Natürlich macht nur Trump für diese Weltsicht den Unterschied, warum die USA auf einmal von ihnen akzeptiert wird.

Ich denke, die Wurzeln liegen in der kommunistischen Propaganda. Die über Jahrzehnte polarisierte und die sich als gut darstellte und den Westen als bösartig und dekadent. Der Russe ist dafür besonders empfänglich. Putin kommt da leicht zurecht. Er regiert leicht zu regierende Russen, als oberster Leithammel.
Ich meine damit, das russische Volk ist dafür vorgeprägt, schon seit der Zarenzeit.

Alternative "Wahrheitsdenker" bedienen sich solcher Propaganda-Strukturen und übernehmen gleich das Putin-Russland mit. Das sollte auffällig genug sein.

Warum ist die AfD im ehemaligen Ostdeutschland mehr erfolgreich ? Darüber sollte man sich Gedanken machen. Im Osten wirkt schon mal die kommunistische Prägung nach. Denkstrukturen, die im Zusammenhang mit kommunistischen Prägungen stehen. Der böse Westen, die bösen Demokratien werden deshalb jedenfalls leichter geglaubt.
In Russland: Kritik gegenüber Putin bleibt unterentwickelt. Russland, ein Volk von Jasagern, die ihre Ruhe haben wollen.
Man sieht, es wirkt, wenn man wie im Kommunismus jahrzehntelang dem Volk Propaganda einhämmert. Und längst nicht nur das: Ein Russe, der auffällig wird, hat kein ruhiges Leben mehr. Dann lieber unauffällig leben, so, wie die Mächtigen es wollen.
Der Russe ist jedenfalls handlungsunfähig darin, sich zu wehren und demokratische Strukturen zu verwirklichen.

Die ehemaligen sowjetischen osteuropäischen Staaten hingegen sind aufgewacht aus ihrem politischen Koma und haben sich von Russland losgesagt.

Trump hat der bösen amerikanischen Demokratie eine Lektion erteilt. Er hat die Amerikaner frei gemacht. Und aus ihrer Regierung ein Wirtschaftsimperium, das kann Trump. Seine ganze Skrupellosigkeit, die Bissigkeit gegen den angeblichen "deep State' als sehr Nützliches Feindbild, und seine Skrupellosigkeit als erfahrener Business man: Perfekt. Aber es gibt eine Mehrzahl von mündigen Bürgern, die überlegen: Was soll daran besser sein ? Und zumindestens 50% der Amerikaner sind gegen Trump.

Wie frei ist man wohl, wenn man für Trump und Putin ist ?

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Do 27. Feb 2025, 00:49
von Johncom
oTp hat geschrieben: Mi 26. Feb 2025, 08:46Ich überlege schon seit einiger Zeit daran, warum Putin und Trump die Guten sein sollen und der demokratische Westen die Bösen.
Aus christlicher Sicht bekennen sich beide Präsidenten klar und deutlich. Manche finden das gut, andere böse. Besonders die "God is queer" Fraktion.
Trumps Kabinettsitzung gestern begann mit einem Gebet. Das andere, was beide auszeichnet ist die Arbeit für das eigene Volk, also Wohlstand und Sicherheit, für die welche sie gewählt haben. Natürlich versprechen deutsche Parteien das gleiche, dann verschenken sie aber wieder Milliarden für Fahrradwege und Gender-Projekte in aller Welt.

Es scheint, die Brüsseler Demokratie zittert vor dem Volkswillen:
Unter dem Druck der EU hat Rumänien heute den führenden Präsidentschafts-Kandidaten festgenommen.
Ich denke, die Wurzeln liegen in der kommunistischen Propaganda. Die über Jahrzehnte polarisierte und die sich als gut darstellte und den Westen als bösartig und dekadent.
Unsere Ostdeutschen erinnern sich noch an den staatlichen Sozialismus. Viele sind enttäuscht von dem hektischen oberflächlichen Leben des Westens. Ich höre immer wieder, die Schulbildung war besser und natürlich Kapitalismus-kritisch. Und jetzt sehen sie den Kapitalismus, die Vereinsamung in der Gesellschaft. Die Menschen im Westen sind nicht bösartig. Die Russen auch nicht.

Zu den Medien: ich finde es wichtig, wenn man für eine gute Zukunft steht, Verständigung herstellen anstelle von Feindbildern. Sich austauchen, kennenlernen in Religion, Kultur, Sport ... Wenn ich russische Journalisten lese vermisse ich die Hetze. Es wird viel analysiert, warum ist der Westen so im Moment. Ja, sie machen sich lustig über manche Politiker hier, aber das machen wir auch. Ein gutes Drittel der Deutschen denken über Berlin/ Brüssel nicht anders als die Russen.

Manche erinnern sich noch, es gab mal eine Talkrunde, die hieß "internationaler Frühschoppen". Reporter aus aller Welt diskutierten friedlich. Im heutigen TV nur noch NATO-angestellte Journalisten. Wir waren mal weltoffen, aber heute sind wir in einer Blase. Sogar Amerika wird uns verlassen.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Verfasst: Do 27. Feb 2025, 03:14
von Johncom
oTp hat geschrieben: Mi 26. Feb 2025, 08:46Die ehemaligen sowjetischen osteuropäischen Staaten hingegen sind aufgewacht aus ihrem politischen Koma und haben sich von Russland losgesagt.
So einen Unsinn erzählt unsere NATO-Presse. Aber danke für das Beispiel. :thumbup:

Es gibt keinen Grund, sich irgendein Land zum Feind zu machen, wenn wir als Menschheit den Frieden wollen. Nicht Russland, nicht die USA, nicht Indien oder China.
Die NATO/EU kann natürlich die Mini-Staaten an der Ostsee plus Polen sich als Frontstaaten kaufen. So wie die Ukraine. Man muss nur die Milliarden (auf Kredit) reinbuttern. In Polen ist jeder Bus und jede Bushaltestelle ein Geschenk der EU.

Russland ist verbunden mit 2/3 der Welt, das sind 3 Kontinente. Die USA wird den Frieden verhandeln nach diesem fürchterlichen Schlacht-Krieg. Die EU und Selenskyi spielen keine Rolle mehr.

Komisch: die Leser alternativer Medien wussten schon 2014, wer in der Ukraine geputscht hat.