Du kannst ja nochmals alles durchlesen. Da kam nichts. Also habe ich die christliche Antwort gegeben.
Christl. Aufgaben, die anstehen...
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Was soll denn da noch kommen?
Du kannst selber differenzieren zwischen deinem Vollkomnenheitsanspruch, den du aber frühestens in tausenden Wiedergebuten erfüllt werden sehen wirst, oder nie. Oder du anerkennst, dass die Christen sowieso nur das tun können, was ihrer Geschöpflichkeit angemessen ist. So wenig wie du in diesem Leben vollkommen werden wirst, so werden sie auch nicht vollkommen werden. Was Anderes ist, dass man mit seiner Zeit und seinen Möglichkeiten nicht gut umgeht und sein Leben praktisch nutzlos verstreichen lässt.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Es ist eben ein Unterschied, ob man als (vermeintlicher) Christ, den christlichen Glauben kennt, oder nicht. Ob man sich heraussucht, was einem gefällt und bekämpft, was einem nicht gefällt. Die meisten Christen leben zu gedankenlos und kennen den christlichen Glauben nicht. Sie leben in der Illusion, dass mit dem Tod für immer alles gut ist.oTp hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 11:05Was soll denn da noch kommen?
Du kannst selber differenzieren zwischen deinem Vollkomnenheitsanspruch, den du aber frühestens in tausenden Wiedergebuten erfüllt werden sehen wirst, oder nie. Oder du anerkennst, dass die Christen sowieso nur das tun können, was ihrer Geschöpflichkeit angemessen ist. So wenig wie du in diesem Leben vollkommen werden wirst, so werden sie auch nicht vollkommen werden. Was Anderes ist, dass man mit seiner Zeit und seinen Möglichkeiten nicht gut umgeht und sein Leben praktisch nutzlos verstreichen lässt.
Diesen Illusionen gegenüber, habe ich gesagt, was Fakt ist. Es ist an euch, aufzuwachen!
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Welchen passiven Christen willst du denn aktivieren.
Und mit Höllendrohungen, oder damit, mach eher was du willst, du hast noch tausende Inkarnationen Zeit. Eher geht der Druck weg, wenn man wie du ewig Zeit hat, Vollkommen zu werden. Oder man glaubt an die Gefahren schlechten Karmas und möchte es vermeiden. Was dann Karmahöllendrohung wäre. Aber macht auch nichts, da kommt man selbstbestimmt auch jederzeit wieder gut raus.
Und mit Höllendrohungen, oder damit, mach eher was du willst, du hast noch tausende Inkarnationen Zeit. Eher geht der Druck weg, wenn man wie du ewig Zeit hat, Vollkommen zu werden. Oder man glaubt an die Gefahren schlechten Karmas und möchte es vermeiden. Was dann Karmahöllendrohung wäre. Aber macht auch nichts, da kommt man selbstbestimmt auch jederzeit wieder gut raus.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 11:26 Es ist eben ein Unterschied, ob man als (vermeintlicher) Christ, den christlichen Glauben kennt, oder nicht. Ob man sich heraussucht, was einem gefällt und bekämpft, was einem nicht gefällt. Die meisten Christen leben zu gedankenlos und kennen den christlichen Glauben nicht. Sie leben in der Illusion, dass mit dem Tod für immer alles gut ist.
Diesen Illusionen gegenüber, habe ich gesagt, was Fakt ist. Es ist an euch, aufzuwachen!
Wieder nur die Behauptung, dass die Christen ihren Glauben nicht kennen und schon gar nicht leben, dass sie gedankenlos alles bekämpfen was ihnen nicht gefällt - und du derjenige bist der die anderen zu aufwachen bringt
Das wiederholst du unermüdlich - egal was man dir antwortet
Hier gibt es nun so viele unterschiedliche Aussagen zum christlichen Leben, zum christlichen Glauben, wird begründet warum etwas bekämpft wird und warum etwas nicht ins eigene Bild passt
du brauchst doch eigentlich nur mitlesen und die Schreiber ernst nehmen - du möchtest ja auch ernstgenommen werden.
Wenn jemand spricht, wie Aus-Sprüche Gottes, wenn jemand dient, wie aus der Stärke, mit der Gott ausstattet, damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem ist die Herrlichkeit und die Kraft in die Zeitalter der Zeitalter
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Nun ja. Das christliche Leben ist offenbar etwas anderes, als das, was sich die meisten Menschen darunter vorstellen und was sie leben. Erlösung ist ein freudiger Prozess einer fortlaufenden Erkenntnis der Wahrheit und der Maximierung der Lebensqualität. Man wartet also nicht auf ein "Ende", sondern hat tagtäglich seine Erfüllung. Da ist es gleichgültig, ob etwas ein Jahr oder tausend Jahre oder noch mehr dauert, denn es geht immer vorwärts.oTp hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 11:30 Welchen passiven Christen willst du denn aktivieren.
Und mit Höllendrohungen, oder damit, mach eher was du willst, du hast noch tausende Inkarnationen Zeit. Eher geht der Druck weg, wenn man wie du ewig Zeit hat, Vollkommen zu werden. Oder man glaubt an die Gefahren schlechten Karmas und möchte es vermeiden. Was dann Karmahöllendrohung wäre. Aber macht auch nichts, da kommt man selbstbestimmt auch jederzeit wieder gut raus.
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Hm, wenn man davon ausgeht, dass man alles in diesem Leben selbst ausgewählt hat, um maximal davon zu profitieren, kann man ja sehr optimistisch sein. Es ist eine selbstgemachte Komposition für das ganze Leben. Was soll man dazu gegen ein Schiksal haben, das hat man sich ja vor seinem jetzigen Leben alles selbst ausgedacht.
Ich kann mir schon vorstellen, dass man daran eine erfüllte Freude haben kann.
Ich kann mir schon vorstellen, dass man daran eine erfüllte Freude haben kann.
Zuletzt geändert von oTp am Mo 2. Jun 2025, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Man muss davon ausgehen, dass Veränderungen nur in der Zeit und durch die Zeit geschehen. Wer also besser leben will als gegenwärtig sollte immer mehr lernen es besser zu machen. So "einfach" ist das. es wird nichts von allein besser oder durch Gott (im Sinne, wie sich das viele vorstellen), oder gar nach dem Tod (der Aufenthalt im Jenseits ist ja nur ein Zwischenspiel).oTp hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 14:59 Hm, wenn man davon ausgeht, dass man alles in diesem Leben selbst ausgewählt hat, um maximal davon zu profitieren, kann man ja sehr optimistisch sein. Es ist eine selbstgemachte Komposition für das ganze Leben. Was soll man dazu gegen ein Schiksal haben, das hat man sich ja vor seinem jetzigen Leben alles selbst ausgedacht.
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Es wird besser, wenn ich als Christ meinen Eigenwillen und meine Wünsche aufgebe, und ganz auf das achte, was Gott von mir will.Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 15:12 Man muss davon ausgehen, dass Veränderungen nur in der Zeit und durch die Zeit geschehen. Wer also besser leben will als gegenwärtig sollte immer mehr lernen es besser zu machen. So "einfach" ist das. es wird nichts von allein besser oder durch Gott (im Sinne, wie sich das viele vorstellen), oder gar nach dem Tod (der Aufenthalt im Jenseits ist ja nur ein Zwischenspiel).
Sobald ich im Heiligen Geist mein Leben so lebe, dass ich Gott die Handlungen überlasse - wird mein Leben fruchtbar
Ist so meine Erfahrung und nicht nur meine
Wenn jemand spricht, wie Aus-Sprüche Gottes, wenn jemand dient, wie aus der Stärke, mit der Gott ausstattet, damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem ist die Herrlichkeit und die Kraft in die Zeitalter der Zeitalter
Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Man muss meinen Text hier, schon mit dem vorherigen, nämlich den viewtopic.php?p=609102#p609102 in Zusammenhang sehen. Da wird nämlich deutlich, dass ich genau vom Aufgeben des Eigenwillens, ja nicht nur das, sondern vom Aufgeben des alten Menschen, also der Grundlage seiner Existenz rede. Und das kann man nur, wenn man nicht in frommen Floskeln redet, sondern im einzelnen erkennt, dass die Vorstellungen, die bisher den eigenen Willen bestimmten und überhaupt das Anhaften an die Geschöpflichkeit Ursache des Leides - und nicht, wie ich bisher meinte - notwendig oder gar schön für das eigene Leben sind.Hoger hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 15:19Es wird besser, wenn ich als Christ meinen Eigenwillen und meine Wünsche aufgebe, und ganz auf das achte, was Gott von mir will.Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Jun 2025, 15:12 Man muss davon ausgehen, dass Veränderungen nur in der Zeit und durch die Zeit geschehen. Wer also besser leben will als gegenwärtig sollte immer mehr lernen es besser zu machen. So "einfach" ist das. es wird nichts von allein besser oder durch Gott (im Sinne, wie sich das viele vorstellen), oder gar nach dem Tod (der Aufenthalt im Jenseits ist ja nur ein Zwischenspiel).
Sobald ich im Heiligen Geist mein Leben so lebe, dass ich Gott die Handlungen überlasse - wird mein Leben fruchtbar
Ist so meine Erfahrung und nicht nur meine