Du darfst glauben was du willst. Und 1000 Wörter sind nicht unbedingt die Wahrheit.Klee hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2024, 18:32Was denn?
Deine Kommentare sind "etwas" zu kurz!
Mich stört, ein Vorurteil Pharisäer, die doch eigentlich verstanden die Bibel auszulegen. Das Wort ist von פרש ausbreiten. Nicht verkehrt schreiben, sonst ist es brechen. Die anderen Bedeutungen wie "Reiter" würden nicht passen und das Schimpfwort Sch... auch nicht. Tatsache ist, der Tempel mit allen Gelehrten samt deren Geschäftsumtrieben machten Stunk gegen Jesu Predigt. Die wollten nicht barmherzig sein.
Die Geschichte von Levit und Pharisäer stehen in Lukas 10
Das Kapitel hat verschiedene historische Begebenheiten und ein Thema in der Lehre, nämlich wie Zufriedenheit und Lernen kommen soll.
70 wurden ausgesandt, die Krankheiten heilten und brachten Freude zurück.
Dann folgt das Gleichnis der Samariter (der Aufpasser, konservativ / Levit begleiten)
Ein Schriftgelehrter wollte das ewige Leben ererben. Nach seiner Antwort mit den Geboten hieß es: So ginge es! Er wollte es genauer wissen und fragte, wer sein Nächster sei. Jesus erzählte dann das Gleichnis:
Einer ging von Jerusalem nach Jericho, vom Frieden sehen weiter unter seine Gegner in wildes Felsgebiet und fiel unter die Mörder, halb tot geschlagen. Es traf sich, dass ein Priester die gleiche Straße zog, aber der ging vorbei. Ich weiß nicht ob noch darin steckt, dass sich der nicht über den Tisch ziehen ließ. Ein Levit (von begleiten) ging auch vorbei.
Aber der Samariter hatte Jammer, verband die Wunden, goß Öl und Wein hinein und führte ihn auf seinem Tier zur Herberge. Ob er die Wunde damit vergrößerte, weiß ich nicht. Richtig ist, dass in Samaria mehr die praktische Seite der Nächstenliebe als das theoretische Geschrei beheimatet war. Er erbarmte sich, bezahlte den Wirt für die Herberge und zog davon.
Wer ist nun der Größte von den Dreien?
Besser als unvorsichtig sein, vorsichtig, unbeteiligt vorbeigehen, sei Barmherzigkeit üben.
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Gott "gefallen" wollen...
Re: Gott "gefallen" wollen...
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Gott "gefallen" wollen...
Vielleicht in dem Sinne, dass Gott uns nichts aufbürdet, das wir nicht zu (er)tragen in der Lage wären (wenn wir es wollten).Oleander hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2024, 14:30
https://www.bibleserver.com/ELB/1.Korinther13
Zu: Sie erträgt alles,
Möglicherweise aufgrund eines Gottvertrauens, indem dahinter ein "übergeordneter Sinn" angenommen wird.sie duldet alles,
Dies könnte eventuell als Bereitschaft angesehen werden, auch Menschen in ihre Liebe einzubeziehen, die nicht mit Gegenliebe darauf reagieren.sie sucht nicht das ihre:
Vielleicht wäre der springende Punkt dabei, dass Agape (im Gegensatz zu Philia) nicht "auf Vorteil" bedacht ist?Ist das im Bezug auf "Agape" (Gott und Mensch) wirklich so und vorteilhaft?
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
Re: Gott "gefallen" wollen...
Philia ist Gegenseitigkeit, Eros ist auf Vorteil bedacht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Gott "gefallen" wollen...
Besser sei Barmherzigkeit üben.
Das war mein ganz kurzes Verständnis aus dem Bild mit dem Gleichnis.
Die paar Worte, wie du ein Gefühl „barmherzig“ erlebst, kannst du das lesen und fühlen?
Vielleicht sollten doch Worte dazu. Ausgerechnet ein Samariter, der Feind der Priester Jerusalems, hat sich seiner angenommen. Seine „Freunde“ hingegen nicht.
Wenn ich das auf die Politik übertrage, braucht es mehr als 1000 Worte. Dann wird es deiner Meinung nach "unwahr". Das Gleichnis anders. Die Juden haben Freunde, die eigentlich ihre Feinde sind. Die helfen hätten können, stehen in der Vernichtung, und das ganze auf einem Pulverfass.
Da hilft nur viel beten … damit das noch gut geht.
Re: Gott "gefallen" wollen...
Klee hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 11:40Besser sei Barmherzigkeit üben.
Das war mein ganz kurzes Verständnis aus dem Bild mit dem Gleichnis.
Die paar Worte, wie du ein Gefühl „barmherzig“ erlebst, kannst du das lesen und fühlen?
Vielleicht sollten doch Worte dazu. Ausgerechnet ein Samariter, der Feind der Priester Jerusalems, hat sich seiner angenommen. Seine „Freunde“ hingegen nicht.
Wenn ich das auf die Politik übertrage, braucht es mehr als 1000 Worte. Dann wird es deiner Meinung nach "unwahr". Das Gleichnis anders. Die Juden haben Freunde, die eigentlich ihre Feinde sind. Die helfen hätten können, stehen in der Vernichtung, und das ganze auf einem Pulverfass.
Da hilft nur viel beten … damit das noch gut geht.
Du darfst an die Geschichte des Samariters glauben. Allein deswegen wird sie nicht wahr.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Gott "gefallen" wollen...
Was ist ein Gleichnis?
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Re: Gott "gefallen" wollen...
Besrat hashem reichen 22
Auch ein Gleichnis muss wahr sein
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Gott "gefallen" wollen...
Das mal gegoogelt und kam auf: https://de.breslev.com/video/besrat-hashem/
Da steht ein Satz auf der Seite:
Besieg den bösen Trieb mit einem Gebet
Also ich bete und schwuppsdiwupps ist der Trieb besiegt?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Gott "gefallen" wollen...
Besrat hashem=mit gottes hilfeOleander hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 12:09Das mal gegoogelt und kam auf: https://de.breslev.com/video/besrat-hashem/
Da steht ein Satz auf der Seite:
Besieg den bösen Trieb mit einem Gebet
Also ich bete und schwuppsdiwupps ist der Trieb besiegt?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Gott "gefallen" wollen...
Bei Corona hab ich des öfteren den Eindruck, der ist einfach zu faul, mehr zu schreiben (sich so auszudrücken, das man auf Anhieb versteht- ohne erst etliche Male nachfragen zu müssen, was er denn überhaupt ausssagen will )
Andere hingegen schreiben "Romane" im Sinne der Länge des Beitrages....
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.