Gut, die Fragen waren zum Teil rhetorisch, zum anderen aber nicht: Es ist wohl egal, ob Du nun auf eine millionenfach bewährte Theorie verweist oder das Experiment wirklich persönlich durchgeführt hast: clausadi wird vermutlich beide Aussagen nicht annehmen.Pluto hat geschrieben:Ja. Ein Bleiakku mit Kochsalzlösung funktioniert nicht. Dazu braucht man kein Experiment.Anton B. hat geschrieben:Ist es wirklich falsch? Hast Du es im persönlich durchgeführten Experiment nachgestellt?
Es braucht Schwefeläure und die etwas spezielle Reversibilität Gleichgewichtsreaktion zwischen Blei, Blei-oxid und -sulfat.
Der Grund liegt in der Chemie des Entladevorgangs: Pb + 2 H2SO4 + PbO2 ---> 2 PbSO4 + 2 H2O
...und der Chemie im Ladevorgang: 2 PbSO4 + 2 H2O ---> Pb + H2SO4 +PbO2
Magnetismus & Elektrizität
Re: Magnetismus & Elektrizität
Das Problem: Es gibt auch eine Wirklichkeit, wie es historisch wirklich war.
Re: Magnetismus & Elektrizität
Doch, ein Blei-Akku würde auch mit wässeriger Kochsalzlösung funktionieren.Pluto hat geschrieben:Ja. Ein Bleiakku mit Kochsalzlösung funktioniert nicht. Dazu braucht man kein Experiment.Anton B. hat geschrieben:Ist es wirklich falsch? Hast Du es im persönlich durchgeführten Experiment nachgestellt?Pluto hat geschrieben:Da das falsch ist, ist deine Theorie widerlegt.clausadi hat geschrieben:Klar, denn Kochsalz ist ja ein Elektrolyt.Anton B. hat geschrieben:Also, wie sieht es aus: Erklärt Deine Theorie, Dein Modell, Dein Verständnis etwas? Ist eine Batterie/ein Akku, bestehend aus einer Blei- und einer Bleioxidelektrode, also so wie eine Bleibatterie/ein Bleiakku ausgeliefert wird, in einer Kochsalzlösung funktionsfähig?
Es braucht Schwefeläure und die etwas spezielle Reversibilität Gleichgewichtsreaktion zwischen Blei, Blei-oxid und -sulfat.
Der Grund liegt in der Chemie des Entladevorgangs: Pb + 2 H2SO4 + PbO2 ---> 2 PbSO4 + 2 H2O
...und der Chemie im Ladevorgang: 2 PbSO4 + 2 H2O ---> Pb + H2SO4 +PbO2
Denn ein Blei-Säure-Akku basiert auf dem physikalischen Prinzip der Galvanischen Zelle.
Denn jede Kombination zweier unterschiedlicher Metalle als Elektroden und einem Elektrolyt bezeichnet man als Galvanische Zelle, welche als Gleichspannungsquelle dient.
Und der Elektrolyt ist eine wässerige Elektrolyt-Lösung bei der Säuren, Basen oder Salze als Elektrolyt Verwendung finden.
Und ein Blei-Säure-Akkumulator besteht aus zwei Blei-Elektroden und Schwefelsäure in wässriger Lösung als Elektrolyt.
Und man verwendet Schwefelsäure, weil Blei gegen Schwefelsäure beständig ist. Denn Blei in Schwefelsäure bildet eine passivierende Bleisulfat-Schicht, welche eine weitergehende elektrochemische Korrosion des Bleis verhindert.
Re: Magnetismus & Elektrizität
Kannst du das im Experiment auch nachweisen?clausadi hat geschrieben:Doch, ein Blei-Akku würde auch mit wässeriger Kochsalzlösung funktionieren.
Interessanterweise handelt es sich beim Blei-Akku NICHT um unterschiedliche Metalle.clausadi hat geschrieben:Denn jede Kombination zweier unterschiedlicher Metalle als Elektroden und einem Elektrolyt bezeichnet man als Galvanische Zelle, welche als Gleichspannungsquelle dient.
Eben.Und ein Blei-Säure-Akkumulator besteht aus zwei Blei-Elektroden und Schwefelsäure in wässriger Lösung als Elektrolyt.
Eben nicht.Und man verwendet Schwefelsäure, weil Blei gegen Schwefelsäure beständig ist.
Beim Entladen bildet sich Bleisulfat gem. folgender Formel: Pb + 2 H2SO4 + PbO2 ---> 2 PbSO4 + 2 H2O
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Magnetismus & Elektrizität
Sach mal merkst du nicht, dass er dich nur verarscht?Pluto hat geschrieben:Da das falsch ist, ist deine Theorie widerlegt.clausadi hat geschrieben:Klar, denn Kochsalz ist ja ein Elektrolyt.Diejenige auf Grund dessen du immer wieder falsche Aussagen machst (oben rot markiert).clausadi hat geschrieben:Welche Theorie?
Re: Magnetismus & Elektrizität
Macht nix.Janina hat geschrieben:Sach mal merkst du nicht, dass er dich nur verarscht?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Magnetismus & Elektrizität
An den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.Pluto hat geschrieben:Kannst du das im Experiment auch nachweisen?clausadi hat geschrieben:Doch, ein Blei-Akku würde auch mit wässeriger Kochsalzlösung funktionieren.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisen (-0,04 V) bestehen bleibt.
Genau, weshalb denn auch ein Blei-Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden muss, damit er elektrische Energie abgeben kann.Pluto hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Denn jede Kombination zweier unterschiedlicher Metalle als Elektroden und einem Elektrolyt bezeichnet man als Galvanische Zelle, welche als Gleichspannungsquelle dient.
Interessanterweise handelt es sich beim Blei-Akku NICHT um unterschiedliche Metalle.
Wie gesagt, die sogenannte Redoxreaktion ist Imaginär (Hirngespinst), denn diese läuft weder in einer Batterie noch in einem Akku ab.Pluto hat geschrieben:Eben nicht.Und man verwendet Schwefelsäure, weil Blei gegen Schwefelsäure beständig ist.
Beim Entladen bildet sich Bleisulfat gem. folgender Formel: Pb + 2 H2SO4 + PbO2 ---> 2 PbSO4 + 2 H2O
Chemische Eigenschaften des Bleis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chem ... enschaften
An der Luft wird Blei durch Bildung einer Schicht aus Bleioxid passiviert und damit vor weiterer Oxidation geschützt. Frische Schnitte glänzen daher zunächst metallisch, laufen jedoch schnell unter Bildung einer matten Oberfläche an. In feinverteiltem Zustand ist Blei leichtentzündlich (pyrophores Blei).
Auch in diversen Säuren ist Blei durch Passivierung unlöslich. So ist Blei beständig gegen Schwefelsäure, Flusssäure und Salzsäure, da sich mit den Anionen der jeweiligen Säure unlösliche Bleisalze bilden. Deshalb besitzt Blei für spezielle Anwendungen eine gewisse Bedeutung im chemischen Apparatebau.
Re: Magnetismus & Elektrizität
Entzückend...clausadi hat geschrieben:An den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisen (-0,04 V) bestehen bleibt.
Und welche Rolle spielt dabei das Blei?
Das wäre neu. Blei-Akkus werden in der Fabrik NICHT aufgeladen.clausadi hat geschrieben:Genau, weshalb denn auch ein Blei-Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden muss, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Warum nicht?
Ja und...?clausadi hat geschrieben:Chemische Eigenschaften des Bleis:https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chem ... enschaften
An der Luft wird Blei durch Bildung einer Schicht aus Bleioxid passiviert und damit vor weiterer Oxidation geschützt. Frische Schnitte glänzen daher zunächst metallisch, laufen jedoch schnell unter Bildung einer matten Oberfläche an. In feinverteiltem Zustand ist Blei leichtentzündlich (pyrophores Blei).
Auch in diversen Säuren ist Blei durch Passivierung unlöslich. So ist Blei beständig gegen Schwefelsäure, Flusssäure und Salzsäure, da sich mit den Anionen der jeweiligen Säure unlösliche Bleisalze bilden. Deshalb besitzt Blei für spezielle Anwendungen eine gewisse Bedeutung im chemischen Apparatebau.
Was willst du mit diesen Texten genau aussagen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Magnetismus & Elektrizität
Nochmal, an den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.Pluto hat geschrieben:Entzückend...clausadi hat geschrieben:An den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisen (-0,04 V) bestehen bleibt.
Und welche Rolle spielt dabei das Blei?
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisens (-0,04 V) bestehen bleibt.
Das Beispiel zeigt, dass Kochsalz ein guter Elektrolyt ist, sodass ein Blei-Akku auch mit einer Kochsalzlösung funktionieren würde. Blei ist jedoch gegen Salzwasser nicht beständig, weshalb man Schwefelsäure als Elektrolyt verwendet. Denn Blei ist gegen Schwefelsäure beständig.
Mag sein, dass ein Blei-Akku nicht ab Werk aufgeladen ist, was aber eher unwahrscheinlich ist.Pluto hat geschrieben:Das wäre neu. Blei-Akkus werden in der Fabrik NICHT aufgeladen.clausadi hat geschrieben:Genau, weshalb denn auch ein Blei-Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden muss, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Warum nicht?
Prinzipiell aber muss ein Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Beim elektrostatischen Aufladen eines Blei-Akkus mittelst Gleichstroms wird die wässerige Elektrolyt-Lösung unter Bildung von Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Der Sauerstoff bildet dabei eine passivierende Bleioxid-Schicht an der Anode, wohingegen der Wasserstoff ausgast. Und Blei in Schwefelsäure bildet eine passivierende Bleisulfat-Schicht an der Kathode. Und Bleisulfat löst sich nicht in Wasser, weshalb Bleisulfat nicht zur elektrischen Leitfähigkeit des Wassers beiträgt.Pluto hat geschrieben:Ja und...?clausadi hat geschrieben:Chemische Eigenschaften des Bleis:https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chem ... enschaften
An der Luft wird Blei durch Bildung einer Schicht aus Bleioxid passiviert und damit vor weiterer Oxidation geschützt. Frische Schnitte glänzen daher zunächst metallisch, laufen jedoch schnell unter Bildung einer matten Oberfläche an. In feinverteiltem Zustand ist Blei leichtentzündlich (pyrophores Blei).
Auch in diversen Säuren ist Blei durch Passivierung unlöslich. So ist Blei beständig gegen Schwefelsäure, Flusssäure und Salzsäure, da sich mit den Anionen der jeweiligen Säure unlösliche Bleisalze bilden. Deshalb besitzt Blei für spezielle Anwendungen eine gewisse Bedeutung im chemischen Apparatebau.
Was willst du mit diesen Texten genau aussagen?
Deshalb auch findet die sogenannte „elektrochemische Redoxreaktion“ in einem Blei-Akku nicht statt. Denn die „elektrochemische Redoxreaktion“ ist Imaginär (Hirngespinst). Denn Batterie und Akkumulator erzeugen nicht durch chemische Reaktionen elektrische Energie, sondern speichern elektrische Energie (elektrostatische Aufladung)! Ein Akku aber muss zuvor mit elektrischer Energie aufgeladen werden, wohingegen eine Batterie nach dem Zusammenfügen elektrostatisch aufgeladen ist.
Re: Magnetismus & Elektrizität
Das habe ich verstanden, aber welche Rolle spielt dabei das Blei?clausadi hat geschrieben:Nochmal, an den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisens (-0,04 V) bestehen bleibt.
Hängt von den Bedingungen ab. Wenn man das (praktisch wasserunlösliche) Bleisulfat irgendwie in Lösung bringt, dann wird das Blei auch aufgelöst...clausadi hat geschrieben:Das Beispiel zeigt, dass Kochsalz ein guter Elektrolyt ist, sodass ein Blei-Akku auch mit einer Kochsalzlösung funktionieren würde. Blei ist jedoch gegen Salzwasser nicht beständig, weshalb man Schwefelsäure als Elektrolyt verwendet. Denn Blei ist gegen Schwefelsäure beständig.
Das erreicht man wenn Strom fließt. aka elektrochemischer Prozess
Das passt nicht zu den Beobachtungen.clausadi hat geschrieben:Prinzipiell aber muss ein Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Da Blei-Akkus (eigentlich alle Batterien) müssen NICHT vor dem ersten Gebrauch aufgeladen werden.
Da stimmt mit deinem Vorstellungen was nicht.
...und STOPP!clausadi hat geschrieben:Beim elektrostatischen Aufladen eines Blei-Akkus mittelst Gleichstroms...
Wann, wo und wie wird ein Blei-Akku elektrostatisch aufgeladen?
Was denn sonst?Deshalb auch findet die sogenannte „elektrochemische Redoxreaktion“ in einem Blei-Akku nicht statt.
Ich vermute eher das liegt an deiner Unkenntnis der Elektrochemie.Denn die „elektrochemische Redoxreaktion“ ist Imaginär (Hirngespinst).
Hier kannst du zu Bleiakkus was lernen: http://w3.restena.lu/ddnuc/Haus/zimmer/ ... eiakku.htm
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Magnetismus & Elektrizität
Das Eisen-Zink-Beispiel sollte lediglich zeigen, dass Kochsalz in wässeriger Lösung ein guter Elektrolyt ist. Weshalb eine wässerige Kochsalz-Lösung als Elektrolyt auch für einen Blei-Akku geeignet wäre.Pluto hat geschrieben:Das habe ich verstanden, aber welche Rolle spielt dabei das Blei?clausadi hat geschrieben:Nochmal, an den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisens (-0,04 V) bestehen bleibt.
Also bei einem Blei-Akku ist es nicht das Ziel, dass sich die Blei-Elektroden auflösen, sondern das Gegenteil ist der Fall, die Blei-Elektroden sollen möglichst lange bestehen bleiben.Pluto hat geschrieben:Hängt von den Bedingungen ab. Wenn man das (praktisch wasserunlösliche) Bleisulfat irgendwie in Lösung bringt, dann wird das Blei auch aufgelöst...
Das erreicht man wenn Strom fließt. aka elektrochemischer Prozess
Also ein Blei-Akku speichert elektrische Energie (Elektrizität). Wobei ein Blei-Akku mittelst speziellen Gleichstrom-Ladegerätes mit elektrischer Energie aufgeladen werden muss.Pluto hat geschrieben:Das passt nicht zu den Beobachtungen.clausadi hat geschrieben:Prinzipiell aber muss ein Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Da Blei-Akkus (eigentlich alle Batterien) müssen NICHT vor dem ersten Gebrauch aufgeladen werden.
Da stimmt mit deinem Vorstellungen was nicht.
Also ein Blei-Akku speichert elektrische Energie (Elektrizität). Wobei ein Blei-Akku mittelst speziellen Gleichstrom-Ladegerätes mit elektrischer Energie aufgeladen werden muss.Pluto hat geschrieben:...und STOPP!clausadi hat geschrieben:Beim elektrostatischen Aufladen eines Blei-Akkus mittelst Gleichstroms...
Wann, wo und wie wird ein Blei-Akku elektrostatisch aufgeladen?
Pluto hat geschrieben:Was denn sonst?Deshalb auch findet die sogenannte „elektrochemische Redoxreaktion“ in einem Blei-Akku nicht statt.
Nichts weiter, außer dass beim elektrischen Aufladen eines Blei-Akkus Wasserstoff ausgast und sich Bleisulfat an der Kathode bildet.
Wie gesagt, ein Blei-Akku speichert elektrische Energie (Elektrizität). Wobei ein Blei-Akku mittelst speziellen Gleichstrom-Ladegerätes mit elektrischer Energie aufgeladen werden muss.Pluto hat geschrieben:Ich vermute eher das liegt an deiner Unkenntnis der Elektrochemie.Denn die „elektrochemische Redoxreaktion“ ist Imaginär (Hirngespinst).
Hier kannst du zu Bleiakkus was lernen: http://w3.restena.lu/ddnuc/Haus/zimmer/ ... eiakku.htm
D. h. in einem Blei-Akku wird die elektrische Energie nicht durch chemische Reaktionen gewonnen, sondern ein Blei-Akku wird mittelst speziellen Gleichstrom-Ladegerätes mit elektrischer Energie aufgeladen.
Was aber nicht nur für Blei-Akkus gilt, sondern generell für Akkumulatoren.