Dies ändert nichts an der Tatsache, das sich ein Christ der Greuel verübt, sich auf Christus berufen kann aber ein Muslim gerade zu sagen kann ich tue nicht mehr und nicht weniger als Mohammed selbst. Was konnte Luther eine Reformation einleiten, weil er in der Kirche Dinge verübte, welche mit der Nachfolge Christi nichts zu tun hatte. Wenn aber schon Mohammed tötete, wie willst Du da eine Reformation einläuten, wenn sich alle auf Ihn berufen?Novalis hat geschrieben:
In der schönen Theorie lehrt das Christentum Gewaltfreiheit, aber in der weltlichen Praxis hat man das sehr häufig anders praktiziert (beispielsweise im Umgang mit den amerikanischen Ureinwohnern).
Ja das stimmt das wirklich gefährliche ist aber das man eigentlich nur durch Gewalt den Zielen des Koran näher kommen kann. Der Prophet wird ja verteidigt, sehen wir ja: Chalie Hebbdo usw.Wenn Muslime sagen, dass Töten im Kampf zum Zwecke der Verteidigung erlaubt ist, dann würden das die meisten Menschen vermutlich bejahen.
Wenn man nur einzelne Zitate gegeneinander hält Insbesondere in der ersten Verkündigungsperiode hat der Koran die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung des Glaubens ausdrücklich verboten. Wer die Toleranz des Islam zu belegen sucht, wird daher vorzugsweise in diesen frühen Suren fündig werden. In Medina wird das Gewaltverbot an einer Stelle explizit aufgehoben, nämlich in Sure 4:77: „Denjenigen, die gegen die Ungläubigen kämpfen, ist die Erlaubnis zum Kämpfen erteilt worden, weil ihnen vorher Unrecht geschehen ist“, heißt es dort.
Hat Christus diese Recht erteilt? Christus hat die Vergebung gelehrt als er ans Kreuz musste auch dort wo Ihm Unrecht wiederfuhr. Das ist der Standard nach Christus. Das am Anfang Mohammed seine Kritiker noch duldete führt darauf zurück das er Ihr Prophet werden wollte aber sowohl Juden wie Christen erkannten, wessen Geites Kind er war. Sie lehnten Ihn ab und um so mehr kam der Aufruf zur Gewalt und Kampf.
Hat Christus dies gelehrt als man Ihn ablehnte? Nein. Wer nicht in dieser Lehre bleibt, lehrt nicht das Gute.
Das ist eine klare Einschränkung. Hinzu kommt noch, dass für Muslime Muhammad nicht der einzig wahre Prophet ist: Jesus, ʿĪsā ibn Maryam (arabisch عيسى بن مريم ‚Jesus, Sohn der Maria') und alle voran gegangenen Propheten werden akzeptiert. Das wird im Koran ausdrücklich bejaht. Ein wahrer Muslim kommt an der Thora und dem Evangelium (Indschil) nicht vorbei.
Die Dämonen haben Jesus auch bestätigt und der Teufel wusste auch mit wem er es zu tun hat als er ihm die Weltherrschaft anbot, wenn er Ihn anbetete. Die Lehre Christi wird aber verleugnet und die Sohnschaft erst recht. Die Tora wurde verdreht und das Evangelium wird hinfällig, weil ja Mohammed als letzter Prophet über dem steht, somit kann ein Muslim ohne schlechtes Gewissen eben die Lehre Christi verleugnen, weil für Ihn nur Mohammed als letztes und endgültiges Vorblild dient. Mohammed hat Christus sein Evangelium verleugnet, als er Juden ermorden liess und somit darf dies jeder Nachfolger Mohammed auch. Den Menschen der Schriften wird lediglich das Recht auf minderwertige Existenz angeboten alles immer unter der Voraussetzung das man nicht Evangelisiert und eben dem Propheten sein verschrobenes Denkmuster aufdeckt. Sobald diese Kritik geschieht, Kopf ab. Sagt man aber nichts gegen den Koran, kann man die spezielle Steuer zahlen, darf nicht Evangelisieren (das Wort Gottes verkünden) und so hat man ein minderwertiges Existenzrecht.
„Und als Jesus mit den deutlichen Zeichen kam, sagte er: „Ich komme zu euch mit der Weisheit, und um euch einiges von dem, worüber ihr uneins seid, deutlich zu machen.” (Sura 43: Az-Zuhruf , 63)
Der Mahdi (Jesus) des Koran wird dann die Christen richten, wie der Prophet. Gemäss Bibel ist er der Antichrist.
„Wir haben die Tora hinabgesandt, in der Rechtleitung und Licht enthalten sind, damit die Propheten, die gottergeben waren, für die, die Juden sind, (danach) urteilen, […]“(Sura 5: Al-Ma´ida , 44)
Genau, warum ändert den der Koran die Tora ab? Weil der gleiche Geist dahinter steckt, wie bei der Versuchung Jesus, darum wird die Tora abgeändert und verdreht und man stellt sich über sie.
„Und Wir ließen nach ihnen Jesus, den Sohn Marias, folgen, damit er bestätige, was von der Tora vor ihm vorhanden war. Und Wir ließen ihm das Evangelium zukommen, das Rechtleitung und Licht enthält und das bestätigt, was von der Tora vor ihm vorhanden war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Die Leute des Evangeliums sollen nach dem urteilen, was Gott darin herabgesandt hat“(Sura 5: Al-Ma´ida , 46-47)
Jesus der Sohn Gottes wird verleugnet. Jesus der Sohn der Maria bestätigt. Falsche Christusse. Auch hier warum folgt dann kein Muslim dem Evangelium Gottes im Bezug auf die Erlösung, im Bezug auf die Rechte Backe hinhalten, im Bezug auf die Vergebung auch wenn man bedroht wird?
Weil man im Gegenzug sich auch über das Evangelium stellt und weil Allah selbst den Sohn Gottes, Jesus Christus verleugnet, während der Gott der Bibel den Sohn bestätigt. Das ist ja genau das was wir tun die Geister scheiden, Gott bestätigt den Sohn, Allah verleugnet den Sohn. Gott bestätigt das Evangelium des Sohnes, Allah präsentiert durch Mohammed einen verdrehten Erlösungsweg und der Engel dem Mohammed begegnet sagt man solle Gläubige Juden töten obschon dies ganz klar gegen die 10 Gebote Gottes ist.
Wer die verdrehung nicht sehen kann, der folgt Mohammed, wer den Standard Christi vor Augen hat und in diesem bleibt, der kann nur zu einer Erkennntis kommen, den Weg, die Wahrheit und das Leben ja nie verlassen.
Lg Kingdom