Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

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Pluto
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto »

Scrypt hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Dass sich diese mit “Lichtgeschwindigkeit” ausbreiteten, ist nichts weiter als eine Behauptung...
Nein; sondern das Resultat einer Messung!
Wie misst man so was?
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Apate 6

Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Apate 6 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
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Halman
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Halman »

Pluto hat geschrieben:
Scrypt hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Dass sich diese mit “Lichtgeschwindigkeit” ausbreiteten, ist nichts weiter als eine Behauptung...
Nein; sondern das Resultat einer Messung!
Wie misst man so was?
Das habe ich mich auch gefragt. Daher habe ich den Aufsatz Heinrich Hertz: Entdecker der elektromagnetischen Wellen (I) rausgesucht. Darin wird erklärt:
5. Reflexion der Wellen
Bei den langen und mühseligen Versuchen in dem abgedunkelten kleinen Laborraum erkannte Hertz, dass die Wellen von der in Ausbreitungsrichtung liegenden Wand reflektiert wurden. Um die Reflexion deutlicher zu erkennen und störende Einflüsse zu vermeiden, ließ er in einem größeren Laborraum zur besseren Reflexion große Zinkplatten an der Wand anbringen und die störenden Gaskronleuchter einschließlich Zuführungsrohre entfernen. So konnte er schließlich durch zahlreiche Messungen feststellen, dass sich die reflektierten Wellen den ausgesendeten Wellen überlagerten und so stehende Wellen entstanden. Die Erscheinung ist von den Schallwellen her allgemein bekannt. Durch die Überlagerung der Wellen waren ihre Maxima oder Höchstwerte stärker ausgeprägt. Aus deren Abständen konnte Hertz sogar die Wellenlänge ermitteln, die etwa 9 m betrug. Die Ausbreitung der Wellen im freien Raum verglich Hertz dann mit der Fortpflanzung der Wellen an einem aufgespannten Draht. Daraus erkannte er, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieselbe ist und etwa der Lichtgeschwindigkeit entspricht.
Zuletzt geändert von Halman am Mi 21. Sep 2016, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Pluto
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto »

Halman hat geschrieben:Das habe ich mich auch gefragt. Daher habe ich den Aufsatz Heinrich Hertz: Entdecker der elektromagnetischen Wellen (I) rausgesucht. Darin wird erklärt:
5. Reflexion der Wellen
Bei den langen und mühseligen Versuchen in dem abgedunkelten kleinen Laborraum erkannte Hertz, dass die Wellen von der in Ausbreitungsrichtung liegenden Wand reflektiert wurden. Um die Reflexion deutlicher zu erkennen und störende Einflüsse zu vermeiden, ließ er in einem größeren Laborraum zur besseren Reflexion große Zinkplatten an der Wand anbringen und die störenden Gaskronleuchter einschließlich Zuführungsrohre entfernen. So konnte er schließlich durch zahlreiche Messungen feststellen, dass sich die reflektierten Wellen den ausgesendeten Wellen überlagerten und so stehende Wellen entstanden. Die Erscheinung ist von den Schallwellen her allgemein bekannt. Durch die Überlagerung der Wellen waren ihre Maxima oder Höchstwerte stärker ausgeprägt. Aus deren Abständen konnte Hertz sogar die Wellenlänge ermitteln, die etwa 9 m betrug. Die Ausbreitung der Wellen im freien Raum verglich Hertz dann mit der Fortpflanzung der Wellen an einem aufgespannten Draht. Daraus erkannte er, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieselbe ist und etwa der Lichtgeschwindigkeit entspricht.
Dein Beispiel betrifft aber Heinrich Hertz und die elektromagnetischen Wellen. Das ist bekannt, ist aber nicht dasselbe wie Gravitation, oder?
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Apate 6

Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Apate 6 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
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Pluto
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto »

Scrypt hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Dein Beispiel betrifft aber Heinrich Hertz und die elektromagnetischen Wellen. Das ist bekannt, ist aber nicht dasselbe wie Gravitation
Das nicht, nein.
Das schon: https://4religion.org/viewtopic.php?p=214306#p214306
:)
Ach so. Okay.
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Halman
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Halman »

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Das habe ich mich auch gefragt. Daher habe ich den Aufsatz Heinrich Hertz: Entdecker der elektromagnetischen Wellen (I) rausgesucht. Darin wird erklärt:
5. Reflexion der Wellen
Bei den langen und mühseligen Versuchen in dem abgedunkelten kleinen Laborraum erkannte Hertz, dass die Wellen von der in Ausbreitungsrichtung liegenden Wand reflektiert wurden. Um die Reflexion deutlicher zu erkennen und störende Einflüsse zu vermeiden, ließ er in einem größeren Laborraum zur besseren Reflexion große Zinkplatten an der Wand anbringen und die störenden Gaskronleuchter einschließlich Zuführungsrohre entfernen. So konnte er schließlich durch zahlreiche Messungen feststellen, dass sich die reflektierten Wellen den ausgesendeten Wellen überlagerten und so stehende Wellen entstanden. Die Erscheinung ist von den Schallwellen her allgemein bekannt. Durch die Überlagerung der Wellen waren ihre Maxima oder Höchstwerte stärker ausgeprägt. Aus deren Abständen konnte Hertz sogar die Wellenlänge ermitteln, die etwa 9 m betrug. Die Ausbreitung der Wellen im freien Raum verglich Hertz dann mit der Fortpflanzung der Wellen an einem aufgespannten Draht. Daraus erkannte er, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieselbe ist und etwa der Lichtgeschwindigkeit entspricht.
Dein Beispiel betrifft aber Heinrich Hertz und die elektromagnetischen Wellen. Das ist bekannt, ist aber nicht dasselbe wie Gravitation, oder?
Nein, natürlich nicht. Es ging darum, dass sich Änderungen im EM-Feld genauso schnell ausbreiten wie Gravitatinswellen. Scrypt und ich ergänzten uns also in unserem Antworten.

Seeadler vertritt ja die Position, dass EM-Wellen und Gravitation ein gemeinsames Phänomen sind, wenn ich ihn recht verstehe. Zwar vertrete ich nicht diese Ansicht, doch dass die Geschwindigkeit identisch ist, ist schon interessant.
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seeadler
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler »

Halman hat geschrieben:Wenn ich Dich recht verstehe, so sollen die Photonen in Deinem Modell auch die Funktion der Gravitonen erfüllen. Ist dies korrekt?
Nein. Es bedarf keiner extra gearteter Teilchen für die Gravitation. Sie ist, wie du ja schon an Hand der Raum-Zeit-Krümmung vollkommen richtig interpretiert hast, lediglich ein "Effekt", oder anders ausgedrückt eine Scheinkraft, die deshalb auch keiner dafür zu suchenden Teilchen bedarf.

Mein Model dazu ist eigentlich sehr simpel. Mag sein, dass es für einige zu simpel ist, um ernst genommen zu werden.

Um es noch einmal grob zu umreißen, die Sonne emittiert eine bestimmbare von der Sonne selbst abhängigen aber von der Umgebung vollkommen unabhängigen "Strahlung" im allgemeinen elektromagnetischen Bereich.
Und wie du wiederum richtig konstatierst passiert zunächst folgendes :
Halman hat geschrieben:Zumal die EM-Strahlung einen Druck erzeugt und keine Anziehung
Auch das sehe ich als vollkommen korrekt an. Doch dabei wird ein Teil dieser auftreffenden Strahlung von der Materie absorbiert, entsprechend umgewandelt und in einem anderen "Zeitintervall mit einer anderen Frequenz von dieser Materie an den Raum wieder abgegeben. Und es ist schließlich die von der Materie selbst emittierte Strahlung, die einen Gravitationsdruck in der Gegennrichtung zur Emissionsrichtung erzeugt. Auch hier handelt es sich dann um eine Schubkraft.
Auch dazu hattest du schon einmal einen wunderbaren Beitrag geliefert, den ich dann auch genutzt hatte, als du geschrieben hattest, dass es sich hierbei weniger um eine "Zugkraft" handelt, sondern um einen Druck. Mein Hintern drückt auf die Couch, auf der ich gerade sitze und dir dies schreibe. Ich werde nicht von der Erde angezogen, sondern ich gebe in Gegenrichtung zur Erde jene Gravitationsenergie ab, die der Energie entspricht, wodurch ich auf die Erdoberfläche gedrückt werde.

Es ist exakt wie bei der Schubkraft einer Rakete, nur eben in der entgegen gesetzten Richtung.

Aber wie gesagt, dabei ist die Energie die ich freisetze ein Bestandteil jener Strahlung, die ohnehin von der Erdoberfläche an den Raum abgegeben wird.
Halman hat geschrieben:Die Gravitation ist nicht abschirmbar und wirkt immer unbegrenzt weit
Auch dies wage ich in Anbetracht der Existenz von Schwarzen Löchern zu hinterfragen. Denn aufgrund meiner Erkenntnisse gibt das Schwarze Loch selbst keine Energie frei. Egal, wieviel Masse sich letzten Endes innerhalb des Schwarzen Lochs befindet - die Gravitationsenergie, die seitens eines Schwarzen Lochs auf andere Körper einwirkt, stammt nicht aus dem Inneren, sondern unmittelbar vom Rand, also aus der "Schwarzschildzone". Die Kraft am Rande des Schwarzen Lochs ist von innen nach außen exakt genauso groß, wie von außen nach innen. Und darum ist sie an dieser Stelle 0. Darum kommt auch aus diesem bereich keine Strahlung nach außen.

Hier fusst ja ein weiter Aspekt meiner Theorie, nämlich dass sich eine eventuell im Schwarzen Loch befindliche Masse nur weiter verdichten kann, wenn sie sich zunächst erst einmal teilt. Ein einfaches Prinzip, denn wenn sich die Masse in zwei Teile teilt benötigt sie nur noch jeweils 1/8 des vorigen Raumes, zusammen demnach 1/4 des Gesamtraumes... usw...

Wenn also unser Universums, wie ich vermute, ein derartiges Schwarzes Loch ist, dann wirkt die Anziehungskraft seiner Gesamtmasse nur innerhalb des Universums auf jede Teilmasse des Universums, weil jede Teilmasse des Universums zu dieser Kraft beiträgt.
Halman hat geschrieben:Nun, ein Anfänger wie ich, kann dies nicht ableiten. Ich bin schon stolz wie Oskar, wenn ich etwas zu den fundamentalen Wechselwirkungen sagen kann. Falls Dir dies zu trivial ist, werde ich mich zurückziehen und die Expertenrunde nicht weiter stören.
Ich hatte dir schon gesagt, dass ich sehr viel von deinen detaillierten Ausführungen halte, ein Anfänger bist du für mich nicht, und deshalb ist dies auch nicht trivial. Doch ich vertrete hier nun mal ganz andere Standpunkte, wenn es um mein komplexes Modell geht.... und bisher hatte ich noch nicht den Eindruck, dass es wirklich verstanden wurde - auch nicht von denen, auf die du aufsiehst.

auf die anderen Punkte gehe ich später ein.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
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Pluto
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto »

seeadler hat geschrieben:Mein Model dazu ist eigentlich sehr simpel. ... Um es noch einmal grob zu umreißen, die Sonne emittiert eine bestimmbare von der Sonne selbst abhängigen aber von der Umgebung vollkommen unabhängigen "Strahlung" im allgemeinen elektromagnetischen Bereich.
Welche überprüfbaren Vorhersagen macht eigentlich dein Modell?
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler »

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Mein Model dazu ist eigentlich sehr simpel. ... Um es noch einmal grob zu umreißen, die Sonne emittiert eine bestimmbare von der Sonne selbst abhängigen aber von der Umgebung vollkommen unabhängigen "Strahlung" im allgemeinen elektromagnetischen Bereich.
Welche überprüfbaren Vorhersagen macht eigentlich dein Modell?
Eigentlich wirklich sehr einfach. Denn in der von irgend einem beliebigen Körper emittierten Strahlung, gleich welcher Art sie ist, muss demnach jene Strahlungsleistung bezogen auf die abgegebene Gravitationsenergie enthalten sein= m v³ / 8 pi a. Bezogen auf die Sonne gibt somit die Erde eine Leistung von 5,974*10^24 kg * (29766,5m/s)³ / (8 * 3,1415926 * 1,496*10^11 m) = 4,1906 *10^25 Watt an den umliegenden Raum weiter.

Das heißt, wenn wir es schaffen, die Strahlungsleistung der Erde in Bezug zur Sonne zu ermitteln, so muss ihr Wert mindestens diesem Wert entsprechen.

Dabei ist die eigene Strahlungsleistung noch nicht einmal enthalten. Doch hierzu wies ich schon einmal hin, dass hier die Schwierigkeit besteht, "die Welle zu erkennen, auf der man sitzt". Wenn wir selbst also bereits Bestandteil einer emittierten Strahlung sind, durch uns sozusagen die Strahlung an den Raum weiter gegeben wird, so müssen wir an dieser Stelle auch unsere körperspezifische Strahlung ebenfalls beachten.
In diesem Fall wäre die von mir an den Raum abgegebene Energie in Ruhelage m v² = 77 kg * (7908 m/s)² = 4,8*10^9 J (*2). Das ist der Wert, den ich aufgrund meiner persönlichen gravitativen Beziehung mit der Erde an den umliegenden Raum weiter geben muss. Sie reduziert sich in der Leistung nicht aber in der Gesamtenergie dann letzten Endes durch meine Bewegung.

Und jene Einsteinsche Energie m c², in meinem Falle also 77 kg * 9*10^16 m²/s² = 6,93*10^18 J ist in diesem Fall die auf mich anfallende Gravitationsenergie seitens meiner persönlichen Beziehung zwischen der Masse des Universums und mir als Teilmasse des Universums gemäß der Grundformel 2 * G * m0 * m / a0 = m c². Diese Gravitationsenergie ist in mir gespeichert, genauso wie der Wert m vf², bezogen auf die Erde, welcher dann aber ein Teil jener Energie darstellt von m c². (G= Gravitationskonstante; m0= Masse des Universums; a0= Radius des Universums; m= beliebige Teilmasse des Universums.)

Daraus lässt sich ableiten, egal welche Strahlung ich als Körper in den Raum abgebe oder umsetze, in ihr ist stets zugleich auch die körperspezifische Gravitationsenergie enthalten, die zwischen mir und einem beliebigen Körper des Universums besteht.

Eben darum, wenn wir die ungeheure Energiemenge beachten, die jeweils von irgend einem beliebigen Körper im Universums umgesetzt wird, ob als potentielle oder kinetische oder als Strahlungsenergie, dies setzt in jedem Fall voraus, dass der uns umgebende Raum niemals wirklich leer ist, sondern die Eigenschaft eines energetischen "Meeres" besitzt, ähnlich dem Meer aus Wasser, was uns in diesem Fall auch als Bild dienen kann, um dies verstehen zu können. (Dadurch bekommt dann zwangsläufig selbst die Aussage in der Genesis mit dem Wasser vor und hinter der Feste eine besondere Bedeutung) Wir haben hier dann zwar wieder das abgelehnte und verpönte Modell eines "Mediums", aber dabei handelt es sich nicht um eine "Stoffdichte", also nicht um ein stoffliches Mediums, sondern um ein energetisches Medium . Klingt jetzt esoterisch, aber kann und will ich an dieser Stelle auch nicht ändern - es ist nicht alles Esoterik, nur weil es gerade so eingestuft wird!!

Du erinnerst dich, ich habe geschrieben, dass der Kehrwert der Gravitationsenergie eben jene Energie des Raumes pro Kubikmeter beinhaltet, die Gravitationskonstante so gesehen nichts anderes ist, als der Kehrwert der Energie des Raumes von 1,4988* 10^10 kg s² / m³. Wendest du jene Grundformel an, so merkst du auf einmal, dass selbst die Dichte eines beliebigen Körpers in dem Moment nichts anderes ist, als die gespeicherte Energie pro Sekunde pro Kubikmeter

Das hierbei auftretende grundlegende Problem ist, wie will man etwas bezeichnen, in dem man sich befindet, das einen dadurch auch vollkommen umgibt... wenn man ablehnt, es als "Medium" zu betrachten.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
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