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Magdalena, es sind Samen mit niedrigem THC und offiziell im Gartencenter gekauft.

Magdalena61 hat geschrieben:

Pflanzenfreak hat geschrieben:

Magdalena61 hat geschrieben:Hoffentlich wird deinem Aprikosenbäumchen jetzt nicht zu kalt.

Bisher sieht es gut aus. Gestern habe ich ihm einen Mantel aus Noppenfolie umgehängt.

Mal sehen was aus meinem Solanum wird. Er war dummerweise auch schon draussen. Das hat ihm nicht so gut getan.

Sommerjasmin?
Die klugen Leute sagen, kurzfristig könne er auch mal Minustemperaturen verkraften.

Hoffentlich gehört deiner dazu.
LG

Dem Aprikosenbäumchen geht es soweit gut, nur die Läuse quälen es ein bischen. Da wird der Gartenschlauch zum Einsatz kommen.
Um den Solanum sah es lange Zeit sehr düster aus. Nun hat er losgelegt.

Lena hat geschrieben:Magdalena, es sind Samen mit niedrigem THC und offiziell im Gartencenter gekauft.

Na dann... viel Erfolg mit dem Anbau.

In Deutschland haben die Behörden ein gestörtes Verhältnis zu Cannabis.

Die Polizei macht die Plantagen platt.
http://www.fr.de/frankfurt/gruenstreife ... t-a-832009
http://www.bild.de/regional/dresden/mar ... .bild.html
LG

Manchmal ist es schon eine elende Schufterei.

Aber... dann gibt es diese Augenblicke... diesen Blick auf absolute Schönheit... rein und unverbraucht... einen Hauch von Ewigkeit... ...
und man macht weiter.
LG

Du sprichst mir aus dem "Gartenherzen". Wie oft dachte ich: Mensch was tue ich da überhaupt? Und dann kommt auf mancherlei Wegen eine Antwort und ich denke: Weitermachen, es kommt gut.

Versuche mal Pflanzen einzubürgern die gerne feucht haben, obwohl ich ihnen das nicht wirklich bieten kann. So habe ich eine Grube gegraben, so tief bis es lehmig wurde. Mit etwas Erde bedeckt und jetzt hoffe ich auf regelmässigen Regen und sonst helfe ich mit etwas Wasser nach. Mal schauen ob das was wird wenn ich dann ein paar solcher Pflanzen gekauft und eingesetzt habe.

Lena hat geschrieben:Wie oft dachte ich: Mensch was tue ich da überhaupt?

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Das denke ich auch manchmal. Zum Beispiel nach einem laaaaaangen Tag (12 Stunden und mehr) Gartenarbeit, wenn ich nur wenige Fortschritte sehe und mal wieder um einige Tausend Steine reicher bin. Aber meist denke ich es nicht lange. Denn ich möchte meinen lange vermissten Schrebergarten wiederhaben, und das geht nun einmal nicht von heute auf morgen. Es sieht aber schon einigermaßen gut aus.

Momentan grabe ich gerade das 10. Gemüsebeet. Es sind 90 Quadrate. Die Graswürfel schneide ich mit dem Messer auf etwa 5-6cm Dicke; die brauche ich nämlich für die Ränder. Morgen buddele ich in die Tiefe und hole die Steine raus- hoffentlich dauert das nicht wieder einen ganzen Tag.

-- Übrigens: Ab Montag sollte das Wetter "unbeständig" sein.
Hm.
Das Einzige, das unbeständig ist, sind die Weisheiten der Meteorologen . Bis Dienstagabend war es jedenfalls trocken, und das passte super. Noch einen Tag brauche ich... dann wäre das (vorerst) letzte (Gemüse-)Beet installiert.

Und dann kommt auf mancherlei Wegen eine Antwort und ich denke: Weitermachen, es kommt gut.

Was du da machst, das sieht doch toll aus. Ganz individuell. Eine Landschaft anstatt 0815. Eine kleine Welt.

Versuche mal Pflanzen einzubürgern die gerne feucht haben, obwohl ich ihnen das nicht wirklich bieten kann. So habe ich eine Grube gegraben, so tief bis es lehmig wurde.

Haben sie denn da unten genügend Licht? Welche Pflanzen sind es denn?

Mit etwas Erde bedeckt und jetzt hoffe ich auf regelmässigen Regen und sonst helfe ich mit etwas Wasser nach. Mal schauen ob das was wird wenn ich dann ein paar solcher Pflanzen gekauft und eingesetzt habe.

Dazu fällt mir ein: Torf. Er kann viel Wasser aufnehmen und eine Weile lang speichern. Vorausgesetzt, die Pflanzen mögen einen leicht sauren Boden... die Moore werden so oder so abgebaut, da kommt es auf einige Säcke Torf mehr oder weniger auch nicht an, außerdem gibt es "Torfersatz", mit dem habe ich allerdings noch keine Erfahrungen gemacht.
LG

Ein Riesenblätz Garten den Du da beackerst. Staun. Wie geht es Dir mit den Schädlingen? Musst Du etwas spritzen oder beherbergt Dein Garten genug Fresser die sie im Schach halten?

Habe es mir anders überlegt. Der Ort ist doch zu wenig nass und immer nur nachwässern macht auch keinen Spass. Ich werde dann evtl. eine Fettwiese anlegen. Also Pflanzen die es mehr Nahrhaft mögen. Das Loch ist mit Lehmerde und einer guten Blumenerde vermischt wieder dicht. Habe für den Moment mehrere Sonnenblumenkerne reingelegt.

Das ist eine unserer besonders zutraulichen Rabenkrähen. Gestern Abend hat sie auf dem Stein was zu Futtern bekommen.
Zur Zeit komme ich fast nicht nach mit Pflanzen bestimmen. Habe letztes Jahr "tonnenweise" neue Wildpflanzen gesetzt dessen Namen ich noch nicht kenne. Spannende Sache jedenfalls.

Lena hat geschrieben:Zur Zeit komme ich fast nicht nach mit Pflanzen bestimmen. Habe letztes Jahr "tonnenweise" neue Wildpflanzen gesetzt dessen Namen ich noch nicht kenne. Spannende Sache jedenfalls.

Mir scheint, du brauchst Hilfe vom Altmeister.

Es gibt ein altes weises chinesisches Sprichwort:

Willst du eine Woche glücklich sein, dann betrinke dich.
Willst du ein Jahr lang glücklich sein, dann heirate.
Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann ... schaffe Dir einen Garten an.


Dem stimme ich aus vollem Herzen zu. Und die wenigen Weisen hier im Forum werden dem ebenfalls zustimmen.

Münek hat geschrieben:Es gibt ein altes weises chinesisches Sprichwort:

Willst du eine Woche glücklich sein, dann betrinke dich.
Willst du ein Jahr lang glücklich sein, dann heirate.
Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann ... schaffe Dir einen Garten an.
Hi Münek!
Dem stimme ich aus vollem Herzen zu. Und die wenigen Weisen hier im Forum werden dem ebenfalls zustimmen.

Stimmt! Lang-lang ist es her da sang der Willy Hagara folgendes schöne Liedchen:

Ein Häuschen mit Garten,
nur klein, aber mein.
Was brauch ich denn mehr,
um zufrieden zu sein?
Ein Häuschen mit Garten,
nur rein, aber mein.
Was brauch ich denn mehr,
um zufrieden zu sein?

Und dann noch ein Lamm auf dem Grill u. einen Kasten Kö-Pi in der Laube und alles ist (*fast) perfekt-zensiert?
* Der Mensch lebt aber nicht vom Lamm oder Kö-Pi allein.