Hallo Bonnie!
Bonnie hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2019, 04:28
Hat sich dann auch daran nichts geändert, dass der arme Mann aus Feigheit der Frau die Schuld gibt, wenn etwas so richtig daneben geht?
Ja, das habe ich schön des Öfteren erlebt,
dass ein Mann (für fast alles , was schief geht) seiner Frau die Schuld gibt.
Liebe Bonnie, lasse Dicht nicht unterkriegen, denn Du gehörst zu Jesus Christus, den um unserer Sünden willen, gekreuzigten, und um unserer Gerechtigkeit willen, auferstanden, Herrn und Gott.
Gal 3,28
28 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier,
hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
(Röm 10,12; 1.Kor 12,13)
Apg 10,34-35
34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach:
Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht;
(5.Mose 10,17; 1.Sam 16,7; Röm 2,11)
35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
(Joh 10,16)
Außerdem bist Du ja nicht verheiratet, sondern Single (wie Du sagst), und schon deshalb brauchst Du dich von keinem Mann demütigen oder erniedrigen und Dir auch nicht alles gefallen zu lassen.
(Aber wenn Du dich freiwillig demütigst und dich selbst erniedrigst, dann ist das was anderes.)
Andrerseits waren Frauen die Ersten, die Jesus Christus als den Auferstandenen gesehen hatten.
Aber was taten die "Superapostel"? - Sie glaubten nicht! - Deshalb hat sie Jesus auch gescholten.
Mk 16,14
Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen
und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte,
dass sie nicht geglaubt hatten denen,
die ihn gesehen hatten als Auferstandenen.
Bonnie hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2019, 04:51
Ich verstehe mit meiner weiblichen Logik unter fehlender Nachhtigkeit, dass die Opfer bis zu Jesus Christus immer und immer wieder gebracht werden mussten. Das konnte erst aufhören, als Jesus Christus das vollkommene Opfer gebracht hat. Durch sein Opfer sind keine weiteren mehr nötig. Ganz im Gegensatz dazu in der Zeit vor unserem Herrn.
Das Opfer eines Tieres konnte eine Vergebung der Sünden nicht dauerhaft gewähren. So meine bescheidene Meinung.
Ja, Du hast doch recht, und kannst ruhigen Gewissens zu Deiner Meinung stehen.
Hebr 9,13-15
13 Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche von der Kuh durch Besprengung die Unreinen heiligt, sodass sie äußerlich rein sind,
(4.Mose 19,2.9.17)
14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!
(1.Petr 1,18-19; 1.Joh 1,7; Offb 1,5; Hebr 1,3)
15 Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, damit durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.
(Hebr 12,24; 1.Tim 2,5)
Hebr 10,1-4
1 Denn das Gesetz hat nur einen Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Deshalb kann es die, die opfern, nicht für immer vollkommen machen, da man alle Jahre die gleichen Opfer bringen muss.
(Hebr 8,5)
2 Hätte nicht sonst das Opfern aufgehört, wenn die, die den Gottesdienst ausrichten, ein für alle Mal rein geworden wären und sich kein Gewissen mehr gemacht hätten über ihre Sünden?
3 Vielmehr geschieht dadurch alle Jahre nur eine Erinnerung an die Sünden.
(3.Mose 16,34)
4 Denn es ist unmöglich, durch das Blut von Stieren und Böcken Sünden wegzunehmen.
LG! Erich