4religion.org

PeB hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 13:30
Ich atme üblicherweise ungehindert. Ausnahme: ich gehe einkaufen und trage dort für 10 Minuten eine Maske. Den Rest des Tages (23 Stunden, 50 Minuten) atme ich so frei, wie es meine Rauchernatur und die Autoabgase hier in der Stadt zulassen.

Jetzt stelle dir mal vor du müsstest diese Maske 8 Stunden tragen.

lovetrail hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 13:40

PeB hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 13:30
Ich atme üblicherweise ungehindert. Ausnahme: ich gehe einkaufen und trage dort für 10 Minuten eine Maske. Den Rest des Tages (23 Stunden, 50 Minuten) atme ich so frei, wie es meine Rauchernatur und die Autoabgase hier in der Stadt zulassen.

Jetzt stelle dir mal vor du müsstest diese Maske 8 Stunden tragen.

Sehr unangenehm. Aber ganze Berufszweige plagen sich seit Jahrzehnten damit ab, ohne dass mir bekannt wäre, dass dadurch eine ganze Berufsgruppe mal ausgestorben wäre.
Wie gesagt: die Bewegung in Innenstädten im Nebel der Autoabgase dürfte ungleich ungesunder sein. Womöglich sollte ich meine Maske auch in der Innenstadt tragen, um die Feinstaubbelastung für Bronchien und Lunge zu reduzieren.

BTW: auch Ostasiaten (China, Japan) stehen nicht auf der Liste der aussterbenden Arten, obwohl dort das Maskentragen seit Jahrzehnten im Alltag üblich ist.

Ja, so ist es mit Feinstaub und dem Maskentragen in China, Japan.

lovetrail hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 13:02 Ich habe genug Belege dafür gesehen. Ich sehe das Leid der Kinder. Jeder kann das sehen, der sich nicht für die Finsternis entschieden hat.

Belege bekommst du von mir keine mehr. Du würdest nur darauf rumtrampeln...

Verblendung ist keine Erleuchtung.

"keine mehr" würde ja erfordern, dass du jemals etwas geliefert hättest. Auf das, was nicht da ist und nie da war, kann man auch nicht rumtrampeln...

Travis hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 10:47 Es gibt Berufszweige, die viele Stunden täglich mit solchen Masken herumlaufen.

Sie müssen die Masken oft genug wechseln und Pausen einlegen, dafür gibt es genaue Vorschriften.
In OP-Räumen wird kein Hochleistungssport betrieben, außerdem sind diese kühl.
LG

Beiträge von Können Lügen das kleinere Übel und damit gerechtfertigt sein? hierher verschoben

Es ist völlig unumstritten, dass die FFP Masken dem Arbeitsschutz dienen. Es geht darum, das Einatmen von Schadstoffen zu vermeiden, und zwar über die Dauer der Arbeit, während der man solchen Schadstoffen ausgesetzt ist. Unter einer solchen Maske atmet man schwer und schlecht. Man kann damit durchaus einkaufen gehen etc. aber sie über einen ganzen Schul- oder Arbeitstag zu tragen ist auf Dauer mit Sicherheit mehr oder weniger stark belastend.

Das Masken Thema ist komplex und hat viele Aspeke. Ich erinnere an den Maskenmüll, der nun die Weltmeere verseucht. Rechnet man großzügig, dass die Hälfte der Weltbevölkerung in einem Jahr eine Maske verbraucht, wären das annähernd 4 Milliarden Masken pro Jahr, mittlerweile also mehr als 6 Milliarden Masken im Müll. 6 Milliarden!!! Ich bin mir sicher, dass es viel viel mehr sind.

Die Masken enthalten jede Menge Schadstoffe, wo man sich fragt, wie die da überhaupt drin sind und was sie anrichten können.

http://www.hamburger-umweltinst.org/

Seit Pandemiebeginn wurden monatlich weltweit über 129 Millarden Einwegmasken hergestellt.

https://www.bund-berlin.de/service/meld ... en-suchen/

Wie viele mittlerweile in den Weltmeeren herumschwimmen, weiß niemand, aber wenn man bedenkt, dass Nutzer von "Einweg-Masken" seit Pandemiebeginn mit Sicherheit mehrere Maske verbraucht haben und bereits Ende 2020 die Rede von 1,5 Milliarden Masken in den Weltmeeren die Rede war, kommt man locker auf 2-4 Milliarden Masken, die nicht nur alle möglichen Schadstoffe sondern auch Mikroplastik absondern, von dem ja bekannt ist, was es mit der Umwelt macht.

Von den Kosten der Herstellung und denen, die wir dafür aufbringen müssen, zu schweigen.

Und was den Nutzen betrifft:
Wenn ein Mensch niest, kann eine Maske den Schwall Flüssigkeit daran hindern, sich im Raum zu verbreiten.
Dann aber muss er sofort Abhilfe schaffen, denn nun ist der ganze Auswurf direkt auf seinem Gesicht unter der Maske und so weiter. Atmen kann man so eigentlich nicht mehr und ein einfacher Tausch der Maske reicht nicht aus. Man sollte sich auch das Gesicht waschen und die Maske sollte auch auf eine "sichere" Art und Weise entsorgt werden.

Klar, dass das ein wenig problematisch werden könnte, zB wenn man in einem großen Supermarkt am Einkaufen ist.

FFP-2-Masken können Viren nicht wirklich aufhalten.

Den Sinn der Mund- Nase- Bedeckungen sehe darin, dass der Luftstrom "umgeleitet" wird, also nicht direkt nach vorne geht und das Gegenüber trifft, sondern hauptsächlich nach oben, nach unten und zu den Seiten aus der Maske austritt. Dadurch wird die Reichweite des Luftstroms auch gebremst.

Was ich gut finde ist: Die lautstarken, ungenierten Virenexplosionen der egoistischen "Ich-sterbe-ja-gleich- Nieser" und -huster in Supermärkten und anderen öffentlichen Räumen sind mit der Maskenpflicht passé. Eine Wohltat.

Was nicht gut ist: Zu langes Tragen von Chemiecocktails/ kontaminierten, feuchten Masken, besondern auch im Freien.
Und: Eine Maskenpflicht während des Unterrichts. Die Schüler sitzen nebeneinander-- und genau da gelangt die ausgeatmete Luft dann hin, nämlich zu den Sitznachbarn.
LG

Masken nützen nichts im Versuch, Viren zu blockieren, das ist lange bekannt und steht auf den Dingern sogar drauf. Was hier nach wie vor erzwungen werden soll ist eine Demonstraion des Kadavergehorsams irgendwelchen Leuten gegenüber, die gsagt haben, man solle das tun.
Ich trage im Supermarkt keine Maske. In mir unbekannten Läden habe ich eine in der Hosentasche dabei, weil ich nicht provozieren will, obwohl diejenigen provozieren, die das Masketragen einfordern.

Wer keine trägt, ist leicht als solcher zu erkennen, dann fällt es der Gestapo irgendwann leicht, zuzugreifen.
Und Kalle, welcher sich berufen fühlt, den braven Bürger zu schelten, weil der in der Reihe keine Maske trägt, ist wie einer, der Juden anzeigt, damit die abgeholt werden.
So wird es kommen, wenn alle immer schön mitmachen. Ich mache da nicht mit.

Masken tragen ist wie Judenstern tragen. Keine zu tragen, ist ebenbürtig, beides ist ein Stigma.
Und bevor sich jetzt jemand aufregt, daß dies unverhältnismäßig zu vergleichen sei, möchte ich hinzufügen.:
Das Prinzip ist das gleiche.

"Wehret den Anfängen!" sagt der Dichter.

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