Differenzierung - Weg zur Vollkommenheit
Verfasst: Mo 1. Feb 2021, 10:26
Community für Menschen auf der Suche nach Gott
https://4religion.org/
Johannes 14,1-3
Euer Herz erschrecke nicht!
Glaubt an Gott und glaubt an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.
Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt:
Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten,
will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen,
auf dass auch ihr seid, wo ich bin.
UND der spürt auch, seine Worte sind wahr, denn er ist nicht nur lebendig, nein, er ist das Leben! Mir gereicht sein Wort immer mehr zur Vervollkommnung, ich werfe meine Sorgen auf ihn und ja, freue mich! Worauf sonst sollte ich mich freuen? Auf Spekulatius? Nö!Lena hat geschrieben: ↑Mo 1. Feb 2021, 10:37Johannes 14,1-3
Euer Herz erschrecke nicht!
Glaubt an Gott und glaubt an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.
Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt:
Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten,
will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen,
auf dass auch ihr seid, wo ich bin.
Wer die Worte des Christus glaubt, der freut sich auf ihn.
Der ist erlöst von der Vorstellung immer wieder von neuem
auf die Erde kommen zu müssen...
Vielleicht und vielleicht auch nicht, jedenfalls wäre es zu prüfen. Dann wäre auch zu prüfen, warum es zu so vielen verschiedenen Ansichten kommt. Und schließlich die wohl wichtigste Prüfung überhaupt: Man prüfe sich selbst.
Das ist wirklich ein eigenes Thema. Die Frage nach dem warum, ist leicht zu beantworten: Weil die Bibel uneindeutig ist. Man kann sie auf unterschiedliche Art und Weise verstehen und interpretieren. Und weil das so ist, geschieht es auch. Es ist wohl das berühmteste, am weitesten verbreitete und gelesene Buch, das es gibt, oder nicht? Es ist dick, es steht viel drin. Die meisten Menschen lesen nicht die Originale sondern Übersetzungen. Schon von daher gibt es viele Mehrdeutigkeiten. Man kann Vieles aus der Bibel heraus lesen, wenn man es will. Auch Dinge, die eigentlich nicht drin stehen.
Man liest nicht die Bibel, es ist der Heilige Geist, der sie in dir liest und du denkst nach, was er sagt...Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 1. Feb 2021, 12:58Das ist wirklich ein eigenes Thema. Die Frage nach dem warum, ist leicht zu beantworten: Weil die Bibel uneindeutig ist. Man kann sie auf unterschiedliche Art und Weise verstehen und interpretieren. Und weil das so ist, geschieht es auch. Es ist wohl das berühmteste, am weitesten verbreitete und gelesene Buch, das es gibt, oder nicht? Es ist dick, es steht viel drin. Die meisten Menschen lesen nicht die Originale sondern Übersetzungen. Schon von daher gibt es viele Mehrdeutigkeiten. Man kann Vieles aus der Bibel heraus lesen, wenn man es will. Auch Dinge, die eigentlich nicht drin stehen.
Allein Sprache ist schon ein Problem für sich.
Es gibt so viele Menschen, die behaupten und erklären, der „Heilige Geist“ würde sie führen und erleuchten und Dinge auf die rechte Art verstehen lassen und so weiter. So viele! Und doch sind sich die mit Sicherheit nicht einig. Nur die meisten von Ihnen scheinen sich ihrer Sache sehr sicher zu sein. Die meisten müssen sich aber irren, weil es keine Einigkeit unter ihnen gibt. Ist das nicht logisch?
Ich auch nicht. - Ich wollte nur die Tür auflassen, dass es ein Missverständnis ist.Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 1. Feb 2021, 09:09 Reinkarnation kommt aus dem Lateinischen, und es bedeutet „Wieder Fleisch werden.“ „Carnes“ ist das Fleisch. Aber das Fleisch ist nicht der Geist. Ich habe noch niemals irgendwo dieses Wort in Zusammenhang mit einer „geistlichen Wiedergeburt“ gesehen, nicht, dass ich mich erinnern könnte.
Ich habe das schon angeschaut. - Mein Punkt ist: Im AT- oder NT-Kontext spielt es keine Rolle. Ich habe bisher nie von einem Rabbi gehört, der Judentum mit dem Satz "der Mensch stirbt und kommt reinkarniert zurück" verbindet.
Das ist der Punnkt. - Jetzt wäre die Frage, welche Rolle die Kabbala in Fragen der jüdischen Religion spielt. - Dass es die Kabbala mit ihren Inhalten religions-geschichtlich gibt, ist klar - die Frage ist, ob sie religiös eine Rolle spielt.
Was Du sagst, ist klar. - Für mich ist das Problem, wie man das in die jüdische oder gar christlichen Tradition einbauen soll, denen sie ja widerspricht.
Du nennst es Ansicht und Glaube. ERkennbar wird durch den Heiligen Geist, es ist die Gabe der Geistunterscheidung, die einem gewährt wird, wohl nicht jedem. Deine Sebsterkenntnis könnte dich zum Gebet führen, vielleicht ein gutes Zeichen.Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 1. Feb 2021, 13:11Es gibt so viele Menschen, die behaupten und erklären, der „Heilige Geist“ würde sie führen und erleuchten und Dinge auf die rechte Art verstehen lassen und so weiter. So viele! Und doch sind sich die mit Sicherheit nicht einig. Nur die meisten von Ihnen scheinen sich ihrer Sache sehr sicher zu sein. Die meisten müssen sich aber irren, weil es keine Einigkeit unter ihnen gibt. Ist das nicht logisch?
Ich glaube, dass es eine sehr grosse Seltenheit ist, wenn ein Mensch wirklich von Heiligen Geist geleitet und inspiriert wird. Ich gehöre nicht zu denen, die das von sich annehmen. Ich glaube, dass es auch unheilige Geister gibt und dass diese weit mehr Einfluss auf die Menschen haben, als der Heilige Geist. Und dass es von aussen nicht erkennbar ist, von welcher Art ein Geist ist.
Aber das ist nur meine eigene Ansicht.
Die Gewissheit, durch den Heiligen Geist das reche Verständnis der Bibel zu haben, ist für mich wertlos, wenn ich sehe, dass Millionen von Menschen mit der gleichen Gewissheit die die Bibel anders als ich verstehen.