Martin Luther- (k)ein Heiliger

[Timmi2]

Es gibt ja noch mehr Zeitgenossen, die sich als Christen verstehen, die, z.B. in Foren, auf's Schärfste gegen vermeintliche Irrlehrer und willkürlich definierte Antichristen regelrecht wettern- im modernen Sprachgebrauch heißt das "Bashing". Da werden Menschen diffamiert und verachtet, weil sie nicht "den richtigen Glauben" haben oder weil sie irgendetwas falsch machen, nach Meinung der Kritiker. Wenn diese Zielpersonen zur Gemeinde Jesu gehören, wird der HERR die Eiferer warnen. Wenn sie sich nicht warnen lassen, sondern darauf bestehen, so weiter zu machen, geraten sie immer tiefer hinein ins Sektierertum und immer weiter weg von der Quelle des Lebens.

Meine Güte Magda-da muss dich ja jemand ganz schön ärgern--zensiert? Mich kannste aber hier unmöglich (zum Glück) nicht mit gemeint haben, denn ich diffamiere keine Menschen-sprich Personen, sondern demaskiere falsche unbiblische Lehren nebst Drahtzieher.

Und daran wird auch deine o. Warnung nix daran ändern können. Aufrichtige ehrliche Menschen überblicken nämlich, dass ich sie nicht pers. angreife, sondern ihnen gem. Sprüche 27:5+6 einen Liebesdienst erweisen möchte:

5 Besser ein offener Tadel / als Liebe, die ängstlich schweigt. 6 Treu gemeint sind die Schläge von dem, der dich liebt, / doch reichlich die Küsse des Hassers.

Bevor ich es aber vergesse. Wünsche dir, dass du weiterhin in der Nähe der von dir o. erwähnten Quelle des
Lebens bleibst.
Schönen Tach noch.

Das Problem, Reinhard, ist wohl, dass Kritik an falschen Lehren und ihren Drahtziehern fast immer persönlich genommen wird. Zeigt man beispielsweise auf, das Martin Luther, nicht auf's Podest gehört, wird es für einige schwierig dies zu verarbeiten. Der Überbringer der schlechten Botschaft wird dann nach Möglichkeit gegrillt und ihm die Gefahren aufgezeigt, die ihm drohen. Natürlich alles unter dem Deckmantel eine wohlmeinenden christlichen Rates. Das gefühlte Unrecht muß ja irgendwie geahndet werden und da wird dann so einiges vom Stapel gelassen.

[Elli]

Das dürfte doch klar sein, dass die RKK allen Grund hatte, über Luther "Geschichten" zu erzählen.

Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche.

LG

[Lena]

Das dürfte doch klar sein, dass die RKK allen Grund hatte, über Luther "Geschichten" zu erzählen.

Die negativen Berichte über Luther, also Mittelalterliche, vorgetäuschte Nachrichten?

[Elli]

Das dürfte doch klar sein, dass die RKK allen Grund hatte, über Luther "Geschichten" zu erzählen.

Die negativen Berichte über Luther, also Mittelalterliche, vorgetäuschte Nachrichten?

Das Gerücht, dass Luther seinen Freund umgebracht habe, hält sich hartnäckig. Man sagt, dass nicht der Blitz, sondern ein Mord Luther ins Kloster trieb. In den Büchern steht geschrieben, dass sein Freund an einer Pleuritis starb.
Wem nützen Mord-Geschichten?

LG

[Timmi2]

Wem nützen Blitzgeschichten?